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Geschrieben von lubasha am 07.10.2017, 21:23 Uhr

Unterricht in heterogenen Klassen

Erstmal aus dem Konzept rausgerissen, oder. Es war um die Heterogenität der Klasse zu verdeutlichen, und bei 60% schwache Kinder muss Lehrer eben anders vorgehen, als wenn es lauter Selbstläufer sind.

Mathe nicht gekonnt ist nicht korrekt ausgedruckt. In der 8 waren wir (ich und ca. 10 weitere Schüler aus meiner Schule) bei Austausch in Deutschland. Wir haben mit Entzetzen festgestellt, was hier in der Mathe gemachf wurde. Unsere Schule (auch schwache Matheschüler waren dabei) war um gute 2 Schuljahre im Voraus. Und ja, Fokus auf Mathe hatten wir dort nicht, sprich durchschnittlich waren wir schwächer für mein Land sufgestellt... aber das was die Kinder in der deutschen Schule gemacht haben hatten wir in der Grundschule, spätestens in der 6 gefestigt gehabt.

Meine 4t Klässlerin rechnet schon seit 2 Jahren imit unbekannten und Variablen... die Geometrie geht seit der ersten Klasse durch, die rechnen Sachaufgaben in 3 Schritten (die Fragen zu Zwischenschritte gibt es nicht). Die Klammerrechnung war in der Wochenend-Schule in der 1 eingeführt, mitte 2 kam Punkt vor Strich. Schriftliche Division und Multiplikation anfang dritter.... es sind keine Bereiche in Mathe, wo sie von der deutschen Schule profitiert. Mein Kind ist weiß Gott kein Genie, aber mit der systematischen Lernen und ständigen Wiederholen bleibt es hängen, und jede Woche geht es weiter.
Päckchenrechnen tut sie nur in Deutsch....

 
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