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Geschrieben von lubasha am 07.10.2017, 18:35 Uhr

Unterricht in heterogenen Klassen

Ich habe es nur als Lernendes Kind erlebt. Und zwar durchgänging in meiner Kindheit... nicht bei allen Lehrern aber bei 80%.

Beispiel Mathrstunde. Gut 60% der Kinder haben keine Mathe gekonnt, bzw es war nicht notwendig (der Berufswunsch stand fest und war weit von Mathe entfernt. Bei fast allen aus der Klasse ist er auch so oder anders in Erfüllung gekommen).
Also Fokus bei dem Fach war sehr sehe niedrig. In höheren Klassen waren die Fächer mit gleichem Fokus mit 30% der Anwenenheit gekrönt... Mathe nie, da die Autorität dr Lehrerin sehr hoch war.

Nach der Hausaufgaben Kontrolle (mit Vorrechnen auf der Tafel ) wurde neues Thema ganz banal frontal unterrichtet. Bei umfangreicheren Themen wurde abgefragt, zusammen die letzten Stunden in Errinerung gerufen und Aufgaben aus dem Buch gestellt. Die die fertig waren haben Zusatzaufgaben in wesentlich erhöhtem Schwierigkeitsgrad gestellt. Oder die bestimmte Kinder haben von vorne rein Aufgaben mit erhöhtem Schwierigkeitsgrad bekommen. Diejenige, die noch eine besondere Betreung brauchen, wurden in Stillarbeits-Zeit einzeln oder in Kleingruppen betreut.
ich hatte in der ersten Klasse 32 Kinder in meiner Klasse. Es waren ganz unterschiedliche Kinder, auch wo die Eltern sich kaum kümmerten (keine Ausländer, also Sprachproblem von vorne ausgeschloßen).

Ich kenne keinen der in der ersten nicht wirklich lernen wollte. Und zwischen der Kindern heute im Bekanntenkreis, die in einer Grundschule sind, kenne ich keinen, der nicht lernen wollte.

Am lautesten war bei den Lehrern, die selber hoch gingen.

Am leisesten bei der Lehrern die selber fast flüsterten und die Kinder zu Geduld & Co mit einem Lächeln und Respekt erzogen.

Mein Kleiner hat 1000 Hummelm in dem Hintern. Aber er bleibt im Unterricht ruhiger sitzen (wird teilweise als einer der letzten abgefragt da er gut alles gefragte kann, aber ruhiger ist, wenn er noch nichg dran war. Kennt seine Lehrerin aus Erfahrung). Ok, die Gruppe hat nur 25 Kinder, aber sehr heterogen (im Alter von gerade 5 bis fast 8... von freien Scheibern bis zu Kindern, die die Buchstaben zum ersten Mal sehen).

Ich selber bin keine Lehrerin. Meine Schwester konnte es nichg werden (sie hatte im Studium tolle Noten, aber die Praxis war doch zu schwer. Ihre beste Freundin, die die Noten gar nicht toll hatte, ist bei der Praxis aufgeblüht und Lehrplan innerhalb von 5 Minuten hingeschmiert. Sie hatte wohl diese natürliche Autorität, die die Kinder zum besten erzieht). Die jetzige Lehrerin meiner Tochter hat es auch.... aber es fehlt der systematische Einsatz, sie machen viel, hin und da. Mein Kind macht mit und kommt nicht vom Fleck.

Ja, ich bin sicher das ist ein systematisches Problem.

 
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