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Geschrieben von dhana am 10.11.2009, 15:37 Uhr

und immer wieder Hausaufgaben

Hallo,

ich mag so einfach nicht mehr.
Der Lehrer gibt nur noch Hausaufgaben auf, alles soll zuhause geübt, gelernt, und was weiß ich noch gemacht werden.

Mein Sohn ist 7J und geht in die 2. Klasse. Hat Hörprobleme und das er sich in der Schule konzentrieren kann ist wirklich ne Leistung für ihn - einfach weil es schwieriger ist wie für ein "normales" Kind. Förderbedarf ist auch festgestellt - aber dafür sind keine Lehrkräfte da. Für die Förderschule ist er zu gut, die nehmen ihn nicht.

Und wir sitzen wirklich jeden Nachmittag 2-3h an den Hausaufgaben - und dann geht der Lehrer wieder her und streicht ihm alles durch und schreibt darunter noch einmal.
Weil sie müssen jetzt mit Füller schreiben, wer sich mehr als 2x verschrieben hat schreibt neu. Auch wenn das Wort verbessert wurde. Tintenkiller darf nicht verwendet werden. Und das sind Textstücke oft über 2-3 DinA 4 Seiten - und mein Sohn hat keine ausladende Schrift.
Alles was er in der Schule schreibt, müssen wir noch einmal schreiben, Haushaufgaben auch oft genug...
Dazu kommt das er in Mathe auch ein paar Probleme hat und einfach nicht der schnellste ist - Kommentar vom Lehrer - wir sollen halt mehr üben.

Ha ha - wann denn - nach 3h Hausaufgaben.

Heute sitzt er schon wieder seit 13.30 dran, arbeitet noch immer realtiv konzentriert nur irgendwann wird es halt immer mehr Fehler und Verschreiber...

Reden mit dem Lehrer haben wir schon versucht - der kann sich nicht mal merken das S. Hörprobleme hat und vorne sitzen muss.
Und seinen Kommentar ein gutes Kind kann die Hausaufgaben in 1h schaffen kann er sich sparen - es gibt einfach auch Kinder die nicht "gut" sind. Und auch die brauchen noch irgendwann Zeit zum Spielen.

und mit 2-3h sind nur die schriftlichen Hausaufgaben gemeint - da haben wir noch nicht unser Gedicht gelernt, noch nicht Gelesen und Rechen natürlich auch noch nicht geübt.

Es kann doch nicht sein, das ein 7jähriger schon einen längeren Arbeitstag hat als ein Erwachsener.

Langsam weiß ich mir wirklich keinen Rat mehr und es belastet nicht nur meinen Sohn sondern auch das ganze Familienleben. Am Nachmittag mal einfach Blätter sammeln, auf den Spielplatz gehen oder gar mal ins Hallenbad ist während der Schulzeit einfach nicht mehr möglich.

War jetzt einfach mal auskotzen
Dhana

 
9 Antworten:

Re: und immer wieder Hausaufgaben

Antwort von barnie am 10.11.2009, 15:49 Uhr

Hallo dhana,

das ist ja ganz schön heftig, wie das bei euch zugeht! Dein Sohn tut mir leid! Denn er ist es ja, der darunter zu leiden hat!
Hast du schon mal mit dem Lehrer UND dem Schulrektor einen Gesprächstermin vereinbart? Sowas sollte auch der Rektor der Schule wissen, was seinen Klassen vorsich geht!
Gibt es auch noch andere Eltern, die Probleme mit besagtem Lehrer haben? Es ist wichtig, daß du dich mit dem Elternbeirat besprichst! Der Elternbeirat ist dazu da, solche Probleme anzugehen und zu klären! Evtl. kannst du ja mit dem Elternbeirat und dem Lehrer zusammen darüber sprechen, was man für Lösgungen finden kann! Da kann auch angesprochen werden, daß das mit den vielen Hausafgaben, dem x-mal abschreiben, etc. so nicht in Ordnung ist!
Es heißt, in der 1. Klasse Hausaufgaben nicht länger als eine halbe Std.! Ab der 2. eine 3/4 Std., etc.!


barnie

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Ohje...

Antwort von Henni am 10.11.2009, 15:55 Uhr

Ihr Ärmsten, das kanns ja echt nciht sein!!!

Bin auch Mama und selbst Lehrerin, und wenn cih das lese krieg cih auch die Krise...einige "Kollegen" sind wirklich fruchtbar...

Also: es MUSS an eurer Schule eine Richtlinie geben, wie viele Hausaufgaben es geben darf, also nach Zeit eine Angabe, welche Dauer nciht permanent überschirtten werden darf. Diese regelung würde cih über den Elternbeirat mal vom Schulleiter oder Lehrer freundlcih erfragen.

Dass es dann für ein Kind mit Förderbedarf nciht ganz hinhaut kann sein, aber 3 Stunden am Tag geht definitiv NICHT, da hast du vollkommen recht! Wer hat denn förderbedarf festgestellt? Ein richitges Verfahren? Dann MUSS er auch Förderung bekommen! DA kannst du doch sicher weiter kämpfen, tus für deinen Sohn, denn der BRAUCHT freizeit!

Haben andere Eltern auch dieses HA Problem? Dann wie gesagt hakt da nach den richtlinien nach!!! Für 2 Klässler leigt es bei uns glaube cih bei max 45 Minutne HA. Kein Mensch jammert, wenns mal ne Stunde geht, aber 3 Stundenn , nein, geht nciht!!! Da geht ihr alle dran kaputt!!!

KÄMPF, mach dich da noch schlauer und lass dich cniht von bescheuerten Argumenten der Kollegen abwimmeln!

Alles Gute! HEnni

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Re: Ohje...

Antwort von Hofi2 am 10.11.2009, 16:20 Uhr

Bei uns hieß es immer: in der Eingangsstufe dürfen die Hausis nicht länger als 45 min dauern, danach abbrechen und eine kurze Notiz ins Heft für den Lehrer.
Du bist als Mutter gefragt. Mach mit deinem Sohn ganz stur höchstens 45 min Hausis, schreib dann ins Heft, daß er genug getan hat.
Vielleicht suchst du auch das Gespräch mit dem Rektor der Schule?!

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Re: Ohje...

Antwort von dhana am 10.11.2009, 16:53 Uhr

Hallo,

also Förderbedarf ist vom Gesundheitsamt bei der Einschulung festgestellt worden. Unter anderem weil er ja an der Sprachheilschule keinen Platz bekommen hat (sprachproblem hat er ja keines) und Lernbehinderung ist es ja auch keine.
Damals wurde auch ein IQ-Test gemacht - überdurchschnittlich im Handlungsteil - eher unterdurchschnittlich im Verbalen Teil. Er redet halt nicht viel, er macht. Aber er kann seine Schwächen mit seinen Stärken ausgleichen - und nur das ist wichtig.

In der Schule kommt er ja so einigermassen zurecht - auch wenn nicht immer anerkannt wird, das es für ihn einfach anstrengender ist sich zu konzentrieren. Aber wir können einfach nicht alles zuhause nacharbeiten und nochmal schreiben.
Nächste Woche schau ich, das ich nochmal einen Termin beim Lehrer bekomme - irgendwie muss da ja ne Lösung her.

Hab gerade mit einer anderen Mutter geredet - deren Tochter ist recht fit und eines der sehr Leustungsstarken Kinder der Klasse - auch die sitzt 1,5-2h. Also so langsam ist er gar nicht...

Und den Text von heute Schule schreibt er nicht ab - da hab ich dem Lehrer gerade ins Heft geschrieben - Hausaufgaben macht er, aber nicht auch noch den Rest.

Grüße Dhana

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Re: Ohje...

Antwort von Fredda am 10.11.2009, 19:34 Uhr

Hallo!

Ich habe ein Kind im 4., eines im 2. und eines im 1. Schuljahr und keiner hat jemals 3 Din-A-4 Seiten schreiben müssen, das ist viel zu viel. Und natürlich darf man sich verschreiben, wenn man es dann verbessert.

Da würde ich auch zum Rektor gehen, wenn der Lehrer sich stur stellt.

Gruß

Fredda

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Re: und immer wieder Hausaufgaben

Antwort von muffelzahn am 10.11.2009, 20:46 Uhr

Liebe dhana,
ich bin selbst schwerhörig, mittlerweile an Taubheit grenzend.
In der Schulzeit war ich leicht sh, ich wußte es damals nicht. Bewußt wurde es mir etwa mit 14/15 Jahren und da war die Schulzeit so gut wie vorbei, ich hatte die Schule grade so geschafft. Ausgeglichen habe ich mit sehr viel lesen, habe heute eine perfekte (alte) Rechtschreibung. Das Mund ablesen habe ich auch unbewußt gelernt, ohne geht es heute gar nicht mehr.
Ich würde heute sonst was geben, wenn ich auf eine Hörbehindertenschule gekommen wäre!
Wo kommst du her? Trägt dein Sohn Hörgeräte?
Bei meinem Sohn in der Schule wurde wegen einem hörbehinderten Kind das Klassenzimmer gedämmt und Teppich verlegt, die Kinder müssen Hausschuhe anziehen, sie müssen die Stühle hochheben beim Aufstehen. Bezahlt wurde es von der Krankenkasse.
Bist du dir sicher, ob dein Sohn den Lehrer akustisch wirklich versteht?
Ich habe vor 6 Jahren aus diesen Gründen eine Umschulung zur Steuerfachangestellten abbrechen müssen. Ich hatte es nur 6 Monate geschafft, da durch zuhalten, dann bekam ich einen Hörsturz auf beiden Ohren und musste aufhören. Kam dann als Notfall ins KH. Und ich bin erwachsen und hatte noch eine Microlink.
Unterschätzt das nicht bei deinem Sohn. Wo kommst du her?

Ich würde, was die Hausaufgaben und das Abschreiben betrifft, deinen Sohn nicht länger als 45-60min arbeiten lassen, vorausgesetzt er bringt in dieser Zeit was aufs Papier.
Mach dem Lehrer eine Notiz, damit basta. Das grenzt doch schon an Mobbing. Da müsste ja mein Sohn Tag und Nacht schreiben.

Ich bin in dieser Sache sehr empfindlich.
LG

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Re: und immer wieder Hausaufgaben

Antwort von Hewi am 10.11.2009, 20:55 Uhr

Hallo,
ich habe auch einen Sohn der einseitig hochgradig schwerhörig ist.
Er hat auch Förderbedarf, auch bei uns können die 3 Förderstd. in der Woche leider wegen Lehrermangel nicht immer erteilt werde.
Wir haben uns entschlossen, dass Julian nach dem 1. Halbjahr der 2. Klasse nochmal in die 1. zurückgestuft wurde, weil das mit der Förderung leider sehr schleppend angelaufen ist.
Er ist jetzt wieder in der 2. Klasse und 8 Jahre alt.

Wo kommt ihr denn her.
Sucht mal nach einen Landesbildungszentrum für Hörgerschädigte das für Euch zuständig ist.
Bei uns gibt es dort eine Betreuung über den mobilen Dienst, wenn der sich auch leider nur selten in der Schule sehen läßt, ist diese Lehrkraft, aber jederzeit für Lehrer und Eltern Ansprechpartner zumindest telefonisch.
Wenn Du nähere Infos benötigst, melde Dich ruhig bei mir.
Das was da bei Euch abgeht, ist ja wirklich nur noch Stress pur.

Ganz liebe Grüße
Heike mit Julian

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@Hewi und muffelzahn

Antwort von dhana am 11.11.2009, 12:32 Uhr

Hallo,

mein Sohn hat eine auditive Wahrnehmungsstörung - nachgewiesen ist, das der linke Hörnerv zu langsam ins Gehirn weiterleitet. Man kann sich das so vorstellen wie alles mit Echo hören.

Sprachentwicklung war dadurch zu langsam, haben wir aber mit Logopädie bis zur Einschulung hinbekommen. Von den Lippen ablesen kann er schon ne ganze Weile, vermutlich hat er damit von Anfang an angefangen.
Direkt schwerhörig ist er nicht aber man kann es mit einem Tinitus schon fast vergleichen.

Nach dem Landesbildungszentrum suche ich jetzt mal - vielleicht bekomme ich da weitere Infos.
Den Lehrer versteht er schon, wenn es in der Klasse ruhig ist. Vorteil es sind nur 16 Kinder in der Klasse, auch wenn es eine Regelschule ist, da kann eigentlich keiner Meckern und der Lehrer sollte auch genügend Zeit haben um allen Kinder gerecht zu werden.
In der Schule ansich klappt es ja auch gut. Der Lehrer wenn merkt, das die Aufmerksamkeit runter geht(in der ganzen Klasse), geht mal Musik machen, oder auch Joggen - da kann ich mich echt nicht beschweren, Unterricht ist ok. Genau deswegen versteh ich auch die Ignoranz bei den Hausaufgaben nicht.

Vielleicht ist auch ein Problem, das S. relativ gut vorbereitet in die Schule kam - mit einer sehr guten Aufmerksamkeitsspanne für einen damals 6jährigen. Da hat die Logopädin und auch die Vorschule der Sprachheilschule echt viel gemacht. Er muß sich zwar mehr Konzentrieren um das gleiche zu machen, aber das klappt. Nur Zuhause ist dann einfach die Luft raus, dann kann er einfach nicht mehr.

Nächste Woche Mittwoch hab ich jetzt nochmal einen Termin beim Lehrer zu Sprechstunde. Aber irgendwie mach ich mir da nicht viele Hoffnungen - er hat seine Meinung und dabei wird er wohl bleiben :-(

Grüße Dhana

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Stärkung für die schwachen Talente in allen

Antwort von Franz Josef Neffe am 11.11.2009, 13:18 Uhr

Mein Kollege profiliert sich in Deinem Bericht als Unterrichtsvollzugsbeamter und nicht als Pädagoge = Kinderführer. Für einen Profi ist das an sich beschämend; ich frage mich aber, ob in der Schule überhaupt Lehrer eingestellt werden. Da wird ja immer eine Planstelle besetzt mit einem Beamten (Angestellten), und der muss dem Staat den Treueeid schwören und zum verlängerten Arm der Staatsgewalt werden. Er zieht täglich seinen Unterricht durch und führt den Lehrnachweis darüber, dass er alles vorschriftsmäßig abgewickelt hat. Schüler und Eltern werden dadurch zum Objekt, zum Füllmaterial und Vollzugsgehilfen degradiert. Sie tragen dann die Lasten, die man ihnen abnehmen müsste, und am Ende sind sie noch schuld. "Der Ober sticht den Unter" heißt diese - völlig unpädagogische - Methode.
Wenn für die Grundschule 1 Stunde Hausaufgaben vorgesehen ist, dann ist das die OBERgrenze, nicht die UNTERgrenze. An dem, was Dein Kind in ma. 1 Stunde schafft, hat der Lehrer sein Handeln auszurichten. Dafür hat er Pädagogik studiert; nur den Katalog runtermachen, da könnte man auch den Hausmeister hinstellen. Aber Du siehst: Auch Lehrer stecken oft in größten Problemen und überspielen ihre eigene unerträgliche Not, indem sie sie an andere weiterreichen. Im Grunde bräuchte der Kollege schon lange HILFE. Als Ich-kann-Schule-Lehrer erstaunt es mich immer wieder, wie oft über Jahre in Schulen bei größten Problemen eines Lehrers nur zugeschaut wird. Unser "System" ist so pervers, immer nur die "Förderung" für die Schüler zu vermehren; Förderung für Lehrer ist gar nicht vorgesehen. Probleme auf dieser Ebene werden übergangen, ausgesessen, projiziert.
Schauen wir uns Lösungsmöglichkeiten von Deiner Position aus an:
Wenn Du täglich 3 Stunden mit Deinem Kind so übst, dass es ZUM KOTZEN ist, dann machst DU das Problem größer. Das Gedächtnis speichert dann nämlich nicht die Rechenauf´gaben sondern es speichert ALLES: die Aufgaben, die Kotze, die Wut, die Angst, die Verzweiflung, die Ohnmachtsgefühle: ALLES. Wer soll und mag in so einem Misthaufen dann noch das Gelernte wiederfinden??? Und jedesmal, wenn Du IN DICH gehst und was aus Deinem Gedächtnis holen willst, begegnest Du der Angst, Wut, Verzeiflung, dem Zumkotzen,..... wieder. Da traut sich doch keiner mehr IN Sich rein und zu seinem Gedächtnis hin. Und je mehr wir SO lernen, umso mehr blockieren wir uns für alles. Also: Schluss damit.
Nun steckt Ihr aber bereits tief im Problem und seid dabei selbst mit den Talenten, die das Problem lösen können, nicht gerade freundlich umgegangen. Ich würde mich da bei den Talenten Deines Sohnes entschuldigen. Ich tät das sogar für meine Kollegen und für alle und würde klar sagen: "Wir haben Euch verkann. Wir haben Euch verkehrt behandelt. es war unser Fehler. Ich sehe, dass Ihr OK seid. Ich glaube, dass Ihr es könnt. Dass Ihr schwer in Ordnung seid und Euch bestens entwickeln werdet. Ich möchte Euch lefen dabei; lasst mich wissen, wie ich das GUT mache. Wenn wir mit den Talenten ehrlich umgehen, können wir sie als Partner gewinnen.
Wenn wir den Kriegszustand mit den Talenten beendet haben, dann stärken wir sie, anerkennen und bestätigen wir sie, wo wir können. Immer wieder sagen wir ihnen, dass sie wachsen, dass wir auf ihrer Seite stehen und an sie glauben: das stärkt und macht wachsen. Wir malen ihnen ihre mögliche gute Entwicklung aus und setzen darauf. Wir solidarisieren uns mit ihnen. Und wir überlassen die Schule ihren eigenen Schwierigkeiten.
Wenn wir GUT mit den eigenen Talenten umgehen und Wirkung spüren, dann geht das genauso gut mit fremden Talenten. Der IKS-Satz 2008: "Wenn ich mit deinen Talenten BESSER umgehe als du, mögen sie mich und folgen mir lieber als dir." zeigt, wie wir Einfluss auf einen Lehrer bekommen, der mit sich selbst nicht umgehen klann. Ich sehe und spüre immer die NOT und den Hunger der Talente in ihm, die er verhungern lässt. Würde ich ihm das sagen, würde er es entrüstet zurückweisen. Wenn ich aber nur in Gedanken all das zu seinen halb verhungerten Geistes- und Seelenkräften schicke, was ihnen zum GUTsein fehlt, kann es der Verstand nicht zurückweisen, weil er es nicht hört; und man kann die SOGwirkung spüren. Wenn seine Talente endlich einmal SATT werden, wird auch er anders. SATT wird jeder Mensch ein anderer Mensch.
Ich mache das immer wieder mit Kindern in ausweglos erscheinenden Situationen; es wirkt immer. Denk es mal durch und probier es einfach.
Die Talente, die schwach sind und es deshalb nicht können, brauchen Stärkung; da es geistige Kräfte sind, spielt der Geist dabei die Hauptrolle und wir können endlich die Begabung des DENKENs einmal konkret für uns nutzen. Ich freue mich auf Euren Erfolg.
Franz Josef Neffe

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