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Geschrieben von LisasMama am 16.09.2009, 21:41 Uhr

Hausaufgaben

Hallochen,

mein Sohn (2. Klasse) hat zu Montag folgende Hausaufgabe auf: Sie sollen die Bedeutung ihres Namens aufschreiben etc. Entweder recherchieren sie zusammen mit Mama und Papa im Internet oder in einem Buch ... Soweit - so gut. Wir haben also recherchiert und ich habe ihm das Wichtigste (Bedeutung, Herkunft, Nebenformen, bekannte Namensträger und Namenstage) mit dem PC geschrieben und ausgedruckt. Nun wollte ich ihn dann wenigstens die Bedeutung und die Herkunft noch einmal in Schreibschrift abschreiben lassen und den Ausdruck separat noch mitgeben. Würdet Ihr das auch so machen oder würdet Ihr alles abschreiben lassen??? Das Problem ist, daß sie auf diese Hausaufgabe eine Zensur bekommen und ich frag mich grad wirklich, nach welchen Kriterien da bewertet wird???

Wie würdet Ihr das nun handhaben? Ist für Ethik.

LG und vielen Dank schon mal,
Jacquie

 
14 Antworten:

Re: Hausaufgaben

Antwort von paulita am 16.09.2009, 22:04 Uhr

Hallo
wenn Du es nicht genau weißt, Dein Sohn vor allem aber nicht, dann würde ich mir selber einen Reim auf die Aufgabe machen. Und die ist in meinem Verständnis ganz klar: Dein Sohn soll sich mit sich selber, mit seinem Namen auseinandersetzen. Verstehen, dass sein Name nicht irgendein bedeutungsloses Blub ist, sondern eine Geschichte hat. Damit hat er selber auch eine, d.h. er ist Teil eines größeren Ganzen, er steht inmitten einer Fülle an Bedeutungen und Verweisen (klingt jetzt sehr philosophisch; verstehst schon). Und um das zu verstehen, darüber nachzudenken, ist es sicher sinnvoller, selber etwas nieder zu schreiben. Nur sammeln ist passiv - wenn auch immer der erste, absolut notwendige Schritt. Aktives Nachdenken läuft über das Aufschreiben, selber formulieren (deshalb würde ich auch nicht abschreiben lassen, zumindest nicht nur). Ich würde an Deiner Stelle lang mit Deinen Sohn über das Gesammelte sprechen und ihn dann einen Absatz mit den für ihn wichtigsten Sachen schreiben lassen.
Soweit das Ideal. :-)
Lg
Paula

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Re: mal eine Frage

Antwort von liha am 17.09.2009, 7:00 Uhr

Ist es eigentlich üblich, das Kinder für etwas Noten bekommen, woran zu einem großen Teil die Eltern mitwirken? (sorry, meine Tochter geht erst seit 4 Wochen in die Schule).
Was machen denn dann die Kinder, deren Eltern sich nicht so kümmern?

Also, abschreiben, was Mama oder Papa am PC ausgedruckt hat, das kann doch wohl jeder, oder?
Wofür bekommt denn da DAS KIND eine Note?

Ich würde wahrscheinlich meinem Kind etwas zu dem Namen erzählen, welche Bedeutung der Name hat und warum WIR gerade IHM diesen Namen gegeben haben.
Dann würde ich ihn das frei (ohne abschreiben) aufschreiben lassen, so wie er das sieht.

Ich denke, das würde dann in etwa so aussehen:

Ich heiße Lina Noelle.
Lina ist der Name meiner Uroma. Meine Mutter hat sie sehr lieb gehabt und deshalb habe ich ihren Namen bekommen. Lina bedeutet "die Sanfte", das passt aber nur manchmal zu mir.
Noelle kommt von dem französischen Wort für Weihnachten. Den Namen habe ich bekommen, weil ich am 2. Weihnachtsfeiertag geboren bin. Noelle sagt aber keiner zu mir.

Ich denke, sowas sollte im 2. Schuljahr ausreichen, oder?
Dann evtl. noch etwas zum Schutzheiligen und zum Namenstag, aber nur, wenn einem das wichtig ist.

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Re: Hausaufgaben - Haus-AUF-Gaben - Haus-auf-GABEN?

Antwort von Franz Josef Neffe am 17.09.2009, 9:21 Uhr

Es heißt Haus-AUF-GABE und nicht Fron-AB-GABE. Und die Hausaufgabe ist für die Entwicklung der Kinder gedacht und nicht als Fernstudium für die Eltern. Was bleibt fürs Studium noch übrig, wenn schon in der 2.Klasse - da gilt es doch erst einmal den Schreiblernprozess abzuschließen - das Etymologiewörterbuch abgeschrieben werden muss? Als Ich-kann-Schule-Lehrer nenne ich das Du-musst-Schule.
Vor ein paar Jahren hatte ich mit einem Augenarzt zu tun, der Sven hieß; er wusste nicht, was sein Name bedeutet. Ich wusste es auch nicht aber ich schaute für ihn nach. Wir haben uns beide gefreut, dass Sven ein so günstiger Name fürs Altwerden ist, er heißt im Nordischen nämlich Jüngling. Und um diese FREUDE geht es: Dein Sohn soll nicht Unterwürfigkeit und dass Schule zum Davonlaufen ist einüben mit der Hausaufgabe sondern FREUDE. Dann trifft er bei jeder Erinnerung die Freude wieder und DAS motiviert für weiteres Lernen. Ich tät öfter mal ein freundliches Gespräch pflegen mit dem Kollegen. Guten Erfolg!
Franz Josef Neffe

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Re: mal eine Frage

Antwort von paulita am 17.09.2009, 9:49 Uhr

hallo

ja, es ist durchaus "üblich", dass eltern die hausaufgaben ihrer kinder (mit)erledigen. LEIDER. was die kinder machen, deren eltern sich nicht so kümmern? strukturell gesehen und statistisch (aber nicht in jedem einzelfall) bekommen sie die schlechteren noten, kommen nicht aufs gymnasium usw. lies bei PISA nach.

mein partner ist holländer, und wundert sich bis heute, dass die hausaufgaben hier so ein thema (und teilweise drama) sind. er kann sich - trotz super-elite-altsprachlich-mathematisches gymnasium - nicht daran erinnern, wirklich hausaufgaben gehabt zu haben. und sein elternhaus ist durchschnittliche mittelschicht...

aber so ist das eben. dass die lust am lernen, am wissen, die neugier und auch die notwendigkeit von übung zuhause mit-vermittelt werden sollten, dagegen habe ich nichts. im gegenteil. aber das artet auch in meiner erfahrung immer wieder aus in "wir haben hausaufgaben auf".

lg
paula

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Re: Hausaufgaben

Antwort von HeidiRahm am 17.09.2009, 10:08 Uhr

Lass deinen Sohn allein (natürlich unter Aufsicht beim I-Net) "Forschen", das ist spannend für ihn.
Auch würde ihn auch allein das Wichtigste rausfinden und dann aufschreiben lassen.
ER (nicht du) soll etwas über seinen Namen erfahren.
Vielleicht kann er ja auch ein kleines "Interview" mit dir führen, warum du (bzw. ihr) diesen Namen ausgesucht habt.

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Re: Hausaufgaben

Antwort von snow-fee am 17.09.2009, 10:30 Uhr

Hallo,das Thema hatten sie auch gerade in Etik. Aber sie mußte nichts schriftlich machen. So habe ich ihm alles erzählt und ihn unser Vornamensbuch mitgegeben. Da steht dann alles wichtiges drin.

LG Snow

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Re: Hausaufgaben

Antwort von sonnenschein 110 am 17.09.2009, 11:12 Uhr

Schön, das ihr wenigstens erfahrt, das die HA benotet wird.

Such ihm raus soviel du kannst und lass ihn 1-2 Sätze dazu schreiben. Lehrer wollen beschissen werden und offensichtlich interessiert es die gar nicht, wer die HA macht.
Generell würd ich jetzt wieder sagen, in 80 % der Fälle, sollten diese Note die Eltern bekommen. Denn welcher 7-8 jährige, schafft das alleine im Internet rauszusuchen und da noch gut was auf`s Papier zu bringen.Was ist mit denen die kein Internet haben, die sind beschissen dran. Bei uns wird gerade Jungen und Mädchen behandelt. Wer hat welche Charaktereigenschaften und warum. Wie wärst du wenn du das andere Geschlecht wärst... da schreibt jeder was anderes und wie will man da bewerten, ob das richtig ist. Mein Sohn meinte, wäre er ein Mädchen, dann wäre er viel netter. Find das gar nicht so falsch, die Lehrerin schon, weil die sagt Jungen können auch netter sein. das nächste mal mach ich mit ihm gemeinsam die HA, denn was die Kinder denken interessiert niemanden. Dann diktier ich ihm, was die Lehrerin vermutlich hören will.

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@sonnenschein 110

Antwort von HeidiRahm am 17.09.2009, 11:45 Uhr

Du klingst ja echt genervt von den Lehrern und ihrer Meinung zu HA (wer sie macht).

Unsere Lehrerin ist da etwas anders gestrickt. Man (auch die Lehrerin) merkt doch, wenn ein Kind was selbst macht oder die Eltern den Großteil erledigen.

Meine Tochter kann allein (über Google und Wiki) im I-Net recherchieren. Das ist zwar mit einem großen Blattverbrauch verbunden , aber immerhin. Hinterher muss sie das Wesentliche raussuchen. Natürlich gebe ich auch Tipps, wie: das könnte noch erwähnt werden oder das ist nicht so von Interesse.

Ich finde ganz wichtig, dass die Kinder diese Art von Recherche und Zusammenfassung lernen, denn ab der 5. Klasse wird sowas einfach vorausgesetzt.

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i-net recherchen

Antwort von paulita am 17.09.2009, 12:03 Uhr

hallo
ist das echt wahr? eure grundschulkinder recherchieren quasi selbständig im netz? holla! wir sind hier echte edv-freaks, sehr virtuell unterwegs und das schon "immer". aber dass unser 8jähriger sohn quasi alleine recherchiert? das käme mir nicht in den sinn. 1) gefährlich; trotz aller sicherheitsschilder, sperren usw. 2) absolut überfordernd. 3) deshalb verdummend.

ich merke das an der uni, an meinen studis. die denken, wenn sie was (was auch immer) im netz finden, dann haben sie was gelernt. hä?? man kann sich infos beschaffen im netz, man kann diskussionen verfolgen oder an ihnen teilnehmen, man kann sich so umschauen. aber mit den fundachen muss man was machen - viel machen -, um daraus 'wissen' oder 'lernen' zu machen. und genau daran hapert es meistens. deshalb müssten schulen genau da ansetzen. wie mache ich aus beliebigen infos, fakten, pseudo-fakten, meinungen, werbung usw. wissen? wie gehe ich damit um?

das kann KEIN grundschulkind, ganz bestimmt nicht. und sowieso schon mal nicht allein.

lg
paula

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Re: @sonnenschein 110

Antwort von sonnenschein 110 am 17.09.2009, 12:59 Uhr

Es geht nicht nur um die Hausaufgaben. Auch um den Umgansgton mit den Kindern. Hab unter dem Mobbingthema hier schon was dazu geschrieben. In unserer Schule ist echt was los.
Nun hör ich heute im Fernsehen, das es Kinder mit bestimmten Vornamen in der Schule schwer haben, weil viele lehre sie gleich in eine Schublade ordnen.Da bin ich mal gespannt auf die nächsten jahre,vielleicht trifft uns das auch.

Nee, im ernst mich nervt, das bei uns echt was abgeht in der Schule, alle meckern für sich oder traschen mit anderen, aber sich mal an der richtigen Stelle beschweren tut sich keiner.
Außerdem hab ich manchmal das Gefühl für Lehrer gibts nur Schule. Das die Kinder aber auch mal ein Familienleben haben wollen, daran denkt keiner. Na und Familienleben besteht bei mir nicht aus gemeinsamen Hausaufgaben machen.

Ich hoffe aber noch. Letztens hat mir eine Mutter erzählt, das sie begeistert ist vom Gymnasium, da herrscht ein ordentlicher Umgangston, die Kinder haben weniger kurzfristige Hausaufgaben auf.Kurz darauf bestätigten mir das auch noch andere und Kinder finden es da auch viel besser.
Also liegt es wohl doch an unserer Schule.Nun könnte ich mich eigentlich beruhigen, wenn ich nicht noch ein kind hätte, was auf die Schule muss.

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Vielen Dank ...

Antwort von LisasMama am 17.09.2009, 14:39 Uhr

Hallochen,

ich danke Euch für Eure lieben Antworten.

Genau die Frage, wessen Leistung denn eigentlich bewertet wird, habe ich mir nämlich gestellt. Die Idee mit dem "Interview" find ich super klasse. Das werde ich tun. Ich werde ihm vordergründig erzählen, weshalb er so heißt wie er heißt und ihm die Bedeutung des Namens raussuchen lassen (von dem Ausdruck). Dann kann er sich alles durchlesen und selbst entscheiden, was genau er noch zu seinem Namen dazuschreiben möchte.

Allein im I-Net recherchieren lassen - never - nicht mit 7 Jahren. Auch wenn ich ein supergutes Programm hier habe, in dem man auch Kindersicherungen aktivieren kann, etc. - ich finde es viel zu früh, ihn allein hier suchen zu lassen und gefährlich find ich das auch. Mit mir zusammen - gut, das ist was anderes - das werde ich mit ihm auch noch tun.

Auf jeden Fall habt Ihr mir sehr geholfen, danke!!!

LG Jacquie

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Danke für Deine tiefgründige Antwort ...

Antwort von LisasMama am 17.09.2009, 14:42 Uhr

... sie regt definitiv zum Nachdenken an. Aus dieser Sicht hab ich noch nicht gesehen.

Stimmt, im Moment sieht mein Sohn Hausaufgaben als "lästige Pflicht", die Einträge nach sich ziehen, wenn man sie nicht gemacht hat. Er selbst ist ein ehrgeiziger kleiner Kerl, der immer gewissenhaft alle Aufgaben erledigt, aber eben, weil sie es MÜSSEN.

Aber ich hab hier wirklich viele gute Tipps bekommen ...

LG Jacquie

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Re: i-net recherchen

Antwort von +emfut+ am 17.09.2009, 14:47 Uhr

Ich stimme Dir zu: Temi (3. Klasse) würde ich auch nicht alleine an den Rechner lassen, um was zu recherchieren. Ich würde mit ihm gemeinsam recherchieren oder ihn in die Bibliothek schicken.

Das Problem, das ich sehe: Nicht nur Kinder, auch viele Eltern und viele (zu viele) Lehrer kennen sich mit Internetrecherche nicht aus. Und: Thematisiert wird das sowieso nicht. In der Grundschule nicht - da hapert es an der mangelnden Ausstattung, an der mangelnden Medienkompetenz der Lehrer und auch an der Frage, ich welches Fach das gehört. Und zu Hause auch nicht - mangels Rechner, und mangels Kompetenz der Eltern. Wenn schon Studenten nicht wissen, wie das geht - die mit der Technik aufgewachsen sind PLUS einen höheren Bildungsgrad haben als die durchschnittliche Eltern (und das meine ich nicht abwertend - ich habe auch nie studiert) - woher sollen Eltern das dann wissen (und auch noch vermitteln können)?

Und dann landet das Kind auf der weiterführenden Schule und soll es können. Technisch ist das sicher in den meisten Fällen so - aber intellektuell?

Ich vermisse ein Fach "Medienkompetenz", und zwar schon an der Grundschule. Fumi hat IT in der Realschule - aber da lernen sie auch nicht, wie man "richtig" im Internet recherchiert.

Und es geht ja weiter mit der Medienkompetenz: In Fumis Klasse sind fast alle bei den "üblichen" Freundeseiten wie Lokalisten, WKW, Facebook.... vertreten. Aber wie man damit umgeht, die Chancen und Gefahren, worauf man achten sollte - das haben sie nicht gelernt und lernen es meistens nicht, weil die Eltern überfordert sind und die Lehrer das als Teufelszeug abtun. Es ist unglaublich, was Fumis FreundInnen alles dürfen im Internet - ich habe schon mehrfach Fumi gebeten, ihren Freundinnen mal zu erklären, warum dieses Photo und jener Text besser nicht im öffentlichen Bereich zu finden sein sollten, und warum man nicht jeden gleich zu seiner Freundesliste hinzufügt, der den Avatar cool findet.Chatprogramme wie Skype, MSN, ICQ - auf allen Rechnern vorhanden, aber der Umgang damit wird nicht gelernt. Und noch andere Baustellen: Werbung, Fernsehformate (Was ist der Unterschied zwischen einer Doku-Soap und einer Gerichtssendung? Ist alles wahr, was bei TRL2 "Dokumentation" heißt?), Computerspiele, Klingelton-Abos..... Heute besteht unser Alltag aus Millionen von Dingen, die kompliziert und schwer zu verstehen sind - die aber in keiner Schule und in keinem Fach unterrichtet werden. Ich finde das erschreckend!

Ähhm, ja....
Merkt man, daß mich das Thema schon länger beschäftigt?

Gruß,
Elisabeth.

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Re: i-net recherchen - wohl falsch verstanden

Antwort von HeidiRahm am 17.09.2009, 15:33 Uhr

Bitte mal meinen 1. Beitrag durchlesen!!!! Ich hatte mich wohl etwas verkehrt ausgedrückt, natürlich unter Aufsicht. Mit allein meine ich, dass meine Maus alles eintippt und dann auch - zum größten Teil - entscheidet, was sie "verwertet". Ich bin naürlich dabei.

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