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Geschrieben von Happyg00d am 17.01.2018, 10:49 Uhr

HAWIK hoch Logig aber Arbeitsgedächtnis deutlich niedriger - Frontalunterricht

Mein Deutsch ist nicht gut, ich hoffe das ich trozdem verstandbar bin.

Meine Tochter, Mädchen, 8, hat eine ähnlich HAWIK Profile, aber nicht so ausgeprägt als Deine. Anspruchsvolles sehr strukturiertes Lehrinput macht sie glücklich als ein Hippo in Wasser aber einfach 'Aufgaben auf einem hörem Niveau' ist für sie gleich Unterrichtsausfall und nur mehr HA ohne entsprechende Lehrinput dafür. War seit sie 4 Jahre alt war immer so.

Vorschule: Kein Lehrinput, kind wollte echte Unterricht bei einer Lehrerin die eine Klasse zusammen lehrt haben. Kindersychiater für Schulsachen sagt 1. Klasse probieren lassen. Hat gemacht und seit 1. Tag Einschulung bis Ende des 2. Schuljahres nie Problem. HAWIK war in Vorschule geplannt aber da es mit Einschulung prima geklappt war nicht notwendig.

Mein Mann konnte aber nicht mit Abholung helfen, also Wechsel nah zu einer Schule Hause notwendig, aber Tochter war nicht in die erwartet Klasse sondern in einer Klasse in denen jedes Kind was anderes selbst lehren muss gesteckt, was sie als dauerhaftiges Unterrichtsausfall betrachtet. Katastrophe.

3. Klasse Oktober zur gleiche Psychiater für HAWIK gebracht. Er ratet, dass Kinder mit Profile wie Deiner eher sehr anspruchsvollem Frontalunterricht (das heißt mit ganz viele strukturierte Lehrinput, Lenkung und rechtzeitige Korrektur auf Gymnasium-vorbereitendes Tempo) brauchen. Also, muss häufig raus von Montessori oder sehr offener Unterricht oder Aufgaben-zentrierte Unterricht geholt werden. Jeden Tag das Kind ein Aufgaben zu geben (Output zu verlangen) ist nicht was meine Tochter breucht, sondern deutlich mehr Lehrinput.

Aufgaben-zentriete Unterricht ist heutzutage aber sehr modisch, und bin in HH und habe die Erfahrung hier mehmals gehabt, dass die meisten Erziehungsberatern lieben Inklusionklassen, individualisiertes Unterricht, sehr offene Unterricht, und ich war auch mehrmals bei diesem Leute gesagt, dass Aufgaben-zentriertes Unterricht ist tolle für HB Kinder. Die HH Schulaufsicht zwingt sogar Beratungsstellen, inklusiv die für Kinder die gute HAWIK Punkten haben, individualiserte Unterricht oder Aufgaben-basiertes Unterricht anzubeiten, die sollte nicht Frontaluntericht als Lösung anbieten.

Die bestätigt HB Kinder in der 1. und 2. Klasse meiner Tochter (gab mindestens 3) waren mit hochstrukturierte Frontalunterricht mit Schulbücher hinaus froh.

Und die circa 5 akademisch pfiffige Kinder in der Aufgaben-zentriete, individualisertes 3 und jetzt 4 Klasse meiner Tochter werden alle ab nächsten Schuljahr ein frontalunterrichtende Gymnasium besuchen, und nicht nicht die näheliegende offene unterrichtende/Aufgaben-zentriete, indivisualisiertes Gymnasium, und sicher nicht ein Inklusion Klasse wie die Erzihungsberatern als so toll für HB Kinder finden.

Für mich deswegen für meine Tochter ist wichtig, nicht dass sie eine Stadteil oder ein Gymnasium ab 5. Klasse besucht, sondern dass sie die hochstrukturiertes mit sehr viel Lehrinput, und alle Kinder gleich HA und Klassenarbeit gleichzeitig bekommen Schule besucht.

Basiert auf der Erfahrung meiner Tochter und der Erfahrung ähnliche Kinder die ich kenne, stimme ich die andere Eltern die schon Dir an z.B., Matheklasse Teilspringen probieren lassen, Frontalunterricht probieren lassen, und NICHT Montessori oder was anderes mit wenig strukturieten Lehrinput sie gehen lassen zu.

 
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