Grundschule

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Geschrieben von fannial am 24.05.2013, 12:45 Uhr

Grundschule

Guten Tag, hab lange nicht mehr geschrieben aber zwischendurch mitgelesen. Ich erwarte mein 3. Kind im August, heute geht's allerdings um meine große Tochter, im Juli 2004 geb. ein absolutes Musterkind, ruhig, ausgeglichen, gesellig. bis zur Einschulung 2010. Die 1. Klasse hat sie nicht gemeistert, musste wiederholen trotz unseren Bemühungen und Nachhilfe. zur 2. Klasse wurde sie nur zugelassen weil ich die Lehrer angefleht habe unter dem Versprechen sie würde im nächsten Jahr viel besser werden und sich richtig bemühen wir alle warten schon ewig auf die Erleuchtung, da sie laut Bericht vom Pädagogen normal intelligent ist nur etwas "faul". In diesem Schuljahr hat sie keine Riesensprünge gemacht wird somit ohne Zeugnis und Noten zur 3. Kl. zugelassen weil sie die Eingangsstufe hinter sich hat, allerdings hab ich die Empfehlung vom Schulamt entweder eine Förderschule zu wählen oder die gewohnte Schule mit jede menge Förderunterricht, Lernempfehlung, usw. wofür ich mich auch entschieden hab. somit müsste ein normal intelligentes Kind zwischen andere die ernste Lernschwächen aufweisen oder gar Lernbehindert sind. Das alles wegen Faulheit??? Ich hab deswegen schweres Herzens überlegt, sie dieses Jahr noch an dieser Schule zu lassen sollte die Erleuchtung nicht eintreten wird ich sie in einem Internat anmelden da sie nichts und niemanden ernst nimmt. auch wenn es mir unendlich leid tut, kann ich ihr glaube ich, nur so eine Zukunft garantieren. was haltet ihr davon? hat jemand ähnliche Erfahrungen? kann mir jemand einen Rat geben? danke im voraus.

 
57 Antworten:

Re: Grundschule

Antwort von Pampersmami am 24.05.2013, 13:33 Uhr

Äh, naja zwischen Faulheit und den Stoff nicht verstehen, besteht ein riesiger Unterschied!

Auf welche "Erleuchtung" wartest Du da?

Mein Sohn ist auch "faul", macht keine Hausaufgaben, schreibt nicht gern mit, zu Projektarbeiten muss man ihn fast nötigen, bringt keine Hefte mit Heim, lernt nie für Arbeiten, machte keine extra Aufgaben(mehr)---trotzdem steht er auf knapp 1! Das Klassenziel nur mit viel Förderunterricht zu erreichen, halte ich jetzt nicht unbedingt für Faulheit.

Ich weiß nicht genau, viell. habe ich es falsch verstanden, ist es denn in ALLEN Fächern so?

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Hm...

Antwort von susip1 am 24.05.2013, 13:37 Uhr

....wie geht das, dass das Kind trotzdem aufsteigen kann, obwohl Lernziel nicht erreicht, nur weil die Grundstufe absolviert?

Und ich glaube auch, dass es nicht Faulheit ausschließlich ist. Das Kind wehrt sich halt, weil es sich schwer lernt.

Oder?

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doch das geht

Antwort von Saarlandmami am 24.05.2013, 13:54 Uhr

weil es meist kein Sitzenbleiben mehr gibt trotz aller Schwächen und Probleme..

Und zur AP meine Tochter ist sprachbehindert aber ist normal intelligent, durch Schulfrust verweigert sie fast jegliche Anstrengung, mit viel Zureden wird es minimalistisch gemacht (denk, um Fehler zu vermeiden), weil sie länger braucht als andere. Und trotz allem geht sie im Moment in die Sprachförderklasse als Inklusiv-Kind und nächstes Jahr auf die Förderschule. Warum soll ich sie da quälen, ich weiss, dort ist der beste Förderort im Moment.

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Re: Grundschule

Antwort von fannial am 24.05.2013, 14:04 Uhr

Hi vielen Dank für deine Antwort, also, in Deutsch ist sie mittel in Mathematik kam sie lange zeit klar nun ist sie in ein tiefes Loch gefallen wegen 1×1 und geteilt rechnen usw. Allgemein arbeitet sie konzentriert und sauber oftmals aber sehr langsam nach einer stunde hat sie nur die Hälfte der Hausaufgaben geschafft in die Schule zu haus geht das aber ganz schnell. Und die Lehrer sagen sie ist ganz normsl begabt nur faul und langsam. Was soll ich denn glauben? Ich kann mir nicht ewig anschauen wie sie ihre Zukunft verbaut. Mit Erleuchtung meine ich übrigens den ernst der Lage verstehen...

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Re: Hm...

Antwort von fannial am 24.05.2013, 14:13 Uhr

Danke für dein Beitrag, allgemein ist sie auch garnicht so gut in der schule aber laut Psychologen völlig normal. Ich Wüsste gern wenn ihr was fehlt aber anscheinend alles ok.

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Re: Grundschule

Antwort von Saarlandmami am 24.05.2013, 14:18 Uhr

hast du schon mal daran gedacht, den Schulpsychologischen Dienst einzuschalten?? Da sitzen Spezialisten die sich in der Problematik auskennen.

Und irgendwann muss sie ja den SToff können und sie merkt ja auch sicher im Vergleich zu anderen Kindern, dass sie nicht so schnell ist.

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Re: doch das geht

Antwort von fannial am 24.05.2013, 14:23 Uhr

Hi du hast mich am ehesten verstanden, ich kann deine Gründe verstehen du willst dein kind nicht quälen und akzeptierst die foederschule ab nächstes Jahr. Nun hat man dir eine Erklärung dafür gegeben, mir nicht, angeblich ist sie normal warum sollte ich sie aufgeben ? In einer Fördeschule bekommt sie niemals den selben schulabschluss den sie als "normal intelligent" bekommen würde wenn sie doch keine behinderung hat.

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also

Antwort von Saarlandmami am 24.05.2013, 14:28 Uhr

meine ist auch normal intelligent.. und wir weigern uns deshalb auch sie in die Förderschule Lernen hinzupacken. Normale Grundschule, selbst mit Integrationshelfer plus Förderstunden weil Förderbedarf, geht auf keinen Fall.. wie weit nach unten soll die Lehrerin noch differenzieren.

Deshalb mein RAT: wende dich an den Schulpsychologischen Dienst, die haben da mehr Ahnung als jede "Internet.Mama"

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Hast du mal

Antwort von susip1 am 24.05.2013, 14:28 Uhr

an eine AVWS gedacht?

Ich meine nur so, ganz spontan gefragt - ist eine auditive Hörverarbeitungsschwäche, die sich in Konzentrationsstörung zeigt und es würd dazu passen, dass sie daheim alles gut kann, in Schule nicht....

Lg

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Nochmal ich...

Antwort von susip1 am 24.05.2013, 14:29 Uhr

.....was ist mit einer anderen Schulform z.B. Montessori?

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Re: Grundschule

Antwort von glückskinder am 24.05.2013, 14:30 Uhr

lass sie testen. Vielleicht hilft ihr das langsamere Lernen an einer förderschule.
Wie kannst du nur auf den Gedanken kommen, sie deswegen in ein Internat zu schicken?
Wie haben die Lehrer herausbekommen, dass sie normal intelligent ist? Wurden Tests gemacht?

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Re: Grundschule

Antwort von fannial am 24.05.2013, 14:32 Uhr

Hi den psychologischen dienst, schulpaedagogen, die Ärztin vom schulamt haben wir alles schon hinter uns und alle sind sich einig sie ist ein ganz normales Kind nur etwas bequem und langsam.

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Re: Nochmal ich...

Antwort von fannial am 24.05.2013, 14:38 Uhr

Keine schlechte Idee...ich bin halt unbeholfen deswegen hatte ich ans Internat gedacht, ich möchte bloß dass sie die kurve kriegt weil an Intelligenz mangelt es ihr nicht.

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Ja

Antwort von susip1 am 24.05.2013, 14:42 Uhr

in Montessori ist ein anderer Lernweg, jedes Kind in seinem Tempo und trotzdem ein normaler Abschluss-/Umstieg - ich find es jedenfalls eine gute Alternative und sollte man probieren, auf alle Fälle würd ich es einem Internat vorziehen und einer Förderschule allemal....Lg

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Re: Grundschule

Antwort von fannial am 24.05.2013, 14:44 Uhr

Zahlreiche Tests wurden gemacht. sie hat überall gut abgeschnitten. bei der Hausaufgabenbetreuung stellt sie sich blöd und langsam an, zu haus macht sie die Schulaufgaben mit links ohne unsere Hilfe und auch superschnell. kurzum sie hat null Bock auf Schule und ich soll nachgeben?

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Null Bock...

Antwort von susip1 am 24.05.2013, 14:51 Uhr

....ich glaub nicht, dass es Null Bock ist wie gesagt, sondern vielleicht kann sie sich nicht konzentrieren - wieviele Kinder sind denn in der Klasse? Ist es laut?

Ist sie lärmempfindlich?

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Re: Grundschule

Antwort von Pampersmami am 24.05.2013, 14:57 Uhr

Was wäre in einem Internat anders?

Da müsste Sie ja noch mehr sich selbst strukturieren und selbständig Arbeiten!

Was sagt deine Tochter denn dazu? wenn Sie Zuhause alles kann aber dann wegen "Null -Bock-Stimmung- die Arbeiten versemmelt, ist es doch keine Faulheit. Sondern eher Frust? Ablehnung?

Das mit der Sonderschule ist schwer ja, war bei uns auch mal im Gespräch und ich bin froh ,dass ich auf mein Bauchgefühl gehört habe. Allerdings ist meinem Sohn der normale GS-Stoff zu langsam und er hat deswegen auf "Durchzug" geschalten. Wenn es bei Euch von Anfang an so war, dann könnten durchaus andere Ursachen der Grund sein.

Viell. wendet ihr Euch mal an´s SPZ. Dinge wie ADS, Wahrnehmungsstörungen, LRS ect.(nur mal als Bsp.) haben rein gar nichts mit der Intelligenz zu tun. Und trotzdem muss man , Abstriche machen und sehen wo man es den Kindern leichter machen kann.

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Re: Null Bock...

Antwort von fannial am 24.05.2013, 15:00 Uhr

26 Kinder in ihrer Klasse es ist sicherlich auch mal laut aber warum schaffen es die anderen?

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wenn

Antwort von susip1 am 24.05.2013, 15:07 Uhr

sie - angenommen - eine auditive hörverarbeitungsschwäche hätte, könnte sie den Störlärm nicht ausblenden, d.h. sie würde all die anderen gleich laut hören wie die stimme der Lehrerin, könnte sich nicht konzentrieren, wäre abgelenkt, wäre angestrengt und müde, weil es so schwer ist sich zu konzentrieren und mag dann nicht mehr.

Ist ja nur eine Theorie, weil du sagst, daheim klappt es gut

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Re: Grundschule

Antwort von fannial am 24.05.2013, 15:12 Uhr

Sicherlich hast du auch recht, aber wenn mir keiner sagt daß, sie ein Problem hat, wie soll ich auf Förderschule reagieren? meine Mutter arbeitet in einem Therapiezentrum für Kinder im Vorschulalter, sie kennt ihre Enkelin vielleicht wie kein anderer, und wenn sie auch sagt daß, mein Kind nur träge ist und sonst völlig in Ordnung...nur anstrengend für Erwachsenen aber dennoch ist ihre Trägheit charakterial bedingt.

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Was heißt eigentlich träge?

Antwort von Petra28 am 24.05.2013, 15:15 Uhr

Träge im Sinne von "an nix interessiert"?

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Re: wenn

Antwort von fannial am 24.05.2013, 15:20 Uhr

Wir waren seit ihrer Einschulung bei jede menge Ärzte die Vermutung ihrer Klassenlehrerin war auch sie hätte ein Hörproblem wir sind sofort zum Hals Nasen Ohrenarzt gegangen...sie kann 100% gut hören der Augenarzt legte einige tagen später nach sie braucht auch keine Brille. ich sags euch ich bin nicht die einzige die nicht durchblickt.

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ein HNO

Antwort von susip1 am 24.05.2013, 15:23 Uhr

Ein HNO mit normalem Hörtest hilft Dir da nicht. Das normale Hören ist bei AVWS ja normal, nur die Hörverarbeitung nicht. Da bräuchte man eine Pädaudiologen oder eine Logopädin zuindest, die kann das auch gut einschätzen. Hatte sie Sprachentwicklungsprobleme?

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Anstrengungsbereitschaft

Antwort von susip1 am 24.05.2013, 15:25 Uhr

DAs meint sie.

Das Problem haben wir auch bzw. hatten wir in der normalen Schule.

In MOntessori ist es ja anders, weil schon alleine die Materialien auffordern was zu tun. Trotzdem ist sein Problem noch immer, dass er halt mit seiner Wahrnehmung oft so beschäftigt ist (er hat Hörverarbeitungsschwäche) sodass ihn das schon so anstrengt und er für das andere oft nicht mehr viel Energie hat.....nur das kann man in einer offenen Schule besser kompensieren, als in einer Schule mit Frontalunterricht und 50min Einheiten

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Re: Was heißt eigentlich träge?

Antwort von fannial am 24.05.2013, 15:27 Uhr

meistens zumindest, sie mag keine Familienaktivitäten, laufen oder Sport ist anstrengend wenn ich sie tragen würde sie würde es zulassen. sie mag es eben bequem und lernt auch lieber aus Fehlern anderer hat trotzdem voll viele Freunde, wird nie gehänselt. seltsam oder? ich glaube sie weiß genau wie sie sich bei wen anstellt.

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Re: Anstrengungsbereitschaft

Antwort von fannial am 24.05.2013, 15:33 Uhr

Montessori Schule ist mir in etwa ein Begriff. nach Maria Montessoris Methode werden heute noch viele Therapien durchgeführt weils den Kinder einfach hilft. aber was für eine Schulform ist das genau? Förderschule?

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Aber was tut sie dann?

Antwort von Petra28 am 24.05.2013, 15:36 Uhr

Wenn sie meistens an nichts interessiert ist? Womit verbringt sie ihre Nachmittage und Wochenenden?

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Also Montessori

Antwort von susip1 am 24.05.2013, 15:39 Uhr

ist ja nur ein Begriff für eine Lernform und kann in jeder Schule umgesetzt werden.

Grundsätzlich sind aber richtige Montessorischulen - zumindest hier in Österreich bei uns - einfach ganz normale Grundschulen - jedoch meist privat, die eben nach Montessori unterrichten mit dem ganzen Material und auch mit der Beurteilung (Pensenbücher, keine Hausaufgaben, keine Tests bis zu gewisser Schulstufe), also keine Förderschulen.

Lg

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Re: Grundschule

Antwort von 2auseinemholz am 24.05.2013, 15:40 Uhr

Hallo!

ich weiß nicht, aber ich kann mir in Klasse 1 und 2 nicht vorstellen wie "faul" sein wirklich ist. Soviel HAs gibt es halt überhaupt nicht und wenn man die nicht macht, hat man als normal-begabtes Kind auch kein Defizit. Es wird sowieso gefühlte 100x in der Schule wiederholt, man kommt gar nicht in die Verlegenheit was zu verpassen. HAs in der 1. udn 2. Klasse dienen nur dem Üben aber nicht dem Lernen.
Was ganz anderes ist, wenn man als Kind es schon in der Schule beim Erklären nicht kapiert und zuhause bei den HAs mit Hilfe das machen könnte und es doch lieber lässt, weil es doch zu anstrengend ist.

Ich will nur sagen: FAUL scheint mir da die falsche Erklärung zu sein für Schulversagen in der 1 und 2 Klasse. Und bei "jede Menge Förderunterricht" - was ist da eigentlich passiert, was haben die gemacht? Verständnislücken geschlossen oder überwacht wie Kind HAs macht?

Ich würde mal interpretieren, dass Kind eine echte Lernschwäche hat und der Grund dafür nicht klar ist.
Nur weil es kognitiv "normal" ist heißt das noch lange nicht, dass es nicht andere lernbehindernde Defizite hat. Es kann auch unkonzentriert sein, in einer Depression stecken, Wahrnehmungsstörungen haben, Seh- und oder Hörschwächen, Blockaden, Ängste, etc. Habt ihr das alles abgeklärt? Hat der Kia auch was dazu gesagt, gab es außer der Meinung vom Schulamt / Schulpsy noch eine andere "Spezialisten" Meinung? Ward ihr beim SPZ?

Die Idee mit dem Internat kannst Du dir aus dem Kopf schlagen - wer nimmt 8-jährige ins Internat, wer bezahlt das Internat? Ist das ein Internat für Kinder mit speziellen Bedürfnissen?

ich finde Deine Haltung dem Lernproblem Deines Kindes gegenüber eher etwas phlegmatisch und äußerst bequem. Was ist Euer Dazutun, dass über das Kind "die Erleuchtung" einbricht? Ich finde das bei einem 6-8-jährigen Kind einfach zu erwarten ziemlich untätig.

LG, 2.

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und sonst

Antwort von golfer am 24.05.2013, 15:54 Uhr

was interessiert sie wofür kämpft sie....bei welcher Sache geht sie an die grenzen....

also wie ist es mit Sport musik etc.....und vor allem die Medien gehn richtung null das ist ja klar oder....alles was passiv auf sie einwirkt wird ab sofort gestrichen.....über diese dinge hast du noch nichts geschreiben....

fruchtet das cihts ...dann kannt mit Diagnostik beginnen....kein Kind ist von sich aus total fraul und träge....meine ich ich ,...las mich aber gerne eines besseren belehren.....

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Re: und sonst

Antwort von golfer am 24.05.2013, 15:56 Uhr

ach so ...mach ihr einfah mal Feuer unterm hintern.....

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Re: Also Montessori

Antwort von fannial am 24.05.2013, 16:47 Uhr

ich danke dir, du hast mir super geholfen und ich werde mich umgehend erkundigen wo eine solche Schule ist.

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Re: Grundschule

Antwort von fannial am 24.05.2013, 17:10 Uhr

wenn du die Beiträge gelesen hättest müsste ich nicht nochmals schreiben dass sie 100% gut sehen und hören kann, die Kinderärztin hat mir auch nach mehrmaligen Fragen nie eine Diagnose gegeben oder eine Therapie empfohlen. meine Mutter arbeitet beim Frühforderungszentrum, hätte mir schon was gesagt. ausserdem benimmt sie sich zu haus anders wie in die Schule ,die Lehrer sagen selbst sie wäre etwas faul machen die sich es auch zu einfach? es gibt Kinder die etwas bequemer sind,ein Internat würde ihr mehr Disziplin bieten als eine herkömmliche Schule, und vielleicht muss sie nicht bis zu 10.Kl dahin, vielleicht muss sie nur wachgerüttelt werden,Fakt ist sie hat mit ihren fast 9 Jahren nicht verstanden wie ernst die Schule ist, was auch zum denken übrig lässt.

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Re: Grundschule

Antwort von mama von joshua am tab am 24.05.2013, 17:20 Uhr

Eine Wahrnehmungsstoerung hat mit gut sehen oder hoeren nichts zu tun, sondern mit dem Filtern von Informationen.
Ich wuerde an eurer Stelle im Spz vorstellig werden .

Hier auf beiden Augen 100%, Ohren wie ein Luchs und trotzdem Probleme. Unser Kia hat auch nie Handlungsbadarf gesehen,{die Dame vom Spz und die Ergotherapeutin sehen das anders.....

Ist deine Mutter Ärztin im Frühfoerderzentrum? Nein? Dann vertrau nicht auf die Laienaussage. Ein Internat bringt dir und besondrrs deinem Kind auch nix.

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Re: und sonst

Antwort von fannial am 24.05.2013, 17:32 Uhr

ich werde mich nicht provozieren lassen, ihre Schwester ist 3J. eine absolute Sportskanone macht alles mit interessiert sich für alles hilft sogar beim kochen, räumt die Spülmaschine ein und aus von klein auf und von sich aus vor allem, ist wissenshungrig und zielstrebig hat Durchsetzungsvermögen und jetzt? sie sind Schwestern wir leben alle zusammen wir unternehmen alle das selbe, teilen uns die selbe Verwandschaft was noch alles, trotz alle dem sie sind verschieden wie Tag und Nacht beide haben pro und contra werden gleich behandelt, besitzen viel mehr als sie wirklich brauchen. Offensichtlich machen wir nichts falsch, manche Kinder sind einfach anders man muss sich nicht für alles die Schuld geben. wir sind Italiener, lebenslustig, aktiv und kontaktfreudig woher soll sie das verhalten haben?

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Re: Grundschule

Antwort von fannial am 24.05.2013, 17:36 Uhr

meine Mutter ist Ergotherapeutin und Logopädin nur zu deiner Information...

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Re: Grundschule

Antwort von mama von joshua am tab am 24.05.2013, 17:37 Uhr

Trotzdem wuerde ich mir eine Meinung von jemand anders eihholen

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Lass Dich

Antwort von susip1 am 24.05.2013, 18:14 Uhr

nicht ärgern.

Man macht nicht immer alles falsch, sondern Kinder sind verschieden und manche Kinder ticken halt einfach anders.

Wir haben auch zwei grundverschiedene Buben, obwohl sie gleich erzogen wurden. Der Kleinere aber hat schon mit Wahrnehmungsproblemchen zu kämpfen, die bei ihm halt diese Leistungsprobleme/Motivationsprobleme auslösen, weil ihm Dinge halt einfach oft schwer fallen und alles was einem schwer fällt, das macht man nicht so gerne.

Wahrnehmung ist schwer messbar - es ist ein weites Feld und kann von minimalen Wahrnehmungsproblemen bis natürlich ganz schweren Formen führen und oft kommt man nicht leicht dahinter, was es ist, vor allem, weil sich viele Ärzte nicht wirklich auskennen damit und es abtun mit - ist ja nix.


Lg

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Re: Lass Dich

Antwort von fannial am 24.05.2013, 18:45 Uhr

Danke für deinen Beitrag ich denke auch dass Ärzte keine Götter in weiss sind manchmal fehldiagnosen stellen und Lehrer auch nur Menschen sind die keine nerven aus stahl haben.

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Re: Grundschule

Antwort von maryplysch am 24.05.2013, 18:50 Uhr

Kann es sein, dass ihr sehr auf Erfolg in der Schule bedacht seid? Angst davor, dass aus dem Kind "nichts wird"? Schon die Bezeichnung "Musterkind" finde ich etwas gruselig. Ich glaube, dein Problem ist, dass du deine Tochter nicht so akzeptieren kannst, wie sie nun mal ist. Das zeigt auch, dass du unbedingt herausfinden willst, "was sie denn hat". Du kannst nicht akzeptieren, dass sie vllt. etwas "fauler" ist als dein anderes Kind. Es muss jetzt unbedingt eine Diagnose her, damit du mit Recht sagen kannst: sie hat dies und das und sowieso.
Auf der einen Seite kann ich das auch nachvollziehen. Meine Tochter, 10J ist auch ein Mädchen, dass sich schulisch nicht wirklich anstrengen will, sie sagt, Schule ist blöd und sie hat tausend andere Dinge im Kopf, ist sehr lustbetont. Es wird für sie immer schwerer sein in der Schule als für andere Kinder. Auch meine ist normal intelligent, hat allerdings auch Schwierigkeiten, bei der Sache zu bleiben, wenn etwas nicht so spannend ist. Faul würde ich es allerdings nicht nennen.
Ich vertraue meiner Tochter, aus ihr wird schon was werden, ob mit Hauptschule oder Abitur - hauptsache sie wird glücklich im Leben und lebt so wie sie es möchte.
Versuch, deine Tochter so zu nehmen wie sie ist - und bitte vergleich sie nicht mit der jüngeren Schwester!
Kann doch aus ein, dass bei ihr erst später "der Knoten platzt" und sie doch noch eine Musterschülerin (gruselig) wird?

LG Maryplysch

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fannial

Antwort von glückskinder am 24.05.2013, 19:54 Uhr

Mein mittlerer Sohn mag auch keine Hausaufgaben im Hort machen, ist ihm zu laut. Also macht er sie zu Hause.

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Re: Grundschule

Antwort von süßling am 24.05.2013, 21:35 Uhr

Hallo,
ich bin der Überzeugung, dass jedes Kind gerne gut sein möchte in der Schule und seine Eltern stolz machen will.
Doch leider werden Lernprobleme erst in der Schule sichtbar. Da erst kommt zu Tage, welche Fähigkeiten fehlen - und niemand ist Schuld daran oder hat etwas falsch gemacht.
Aber was passiert mit einem bisherigen "Musterkind", wenn es merkt, dass die anderen alles besser können und Mama und Papa besorgt auf das Kind schauen und denken, dass mit ihm was nicht stimmen kann???
Es denkt, das mit ihm was nicht stimmt und dass Mama und Papa enttäuscht sind. Dann strengt es sich noch mehr an- und es wird nicht besser.
Jetzt hat das Musterkind die Schnauze voll und denkt- ihr könnt mich mal gern haben, ich bin doch sowieso zu blöd für alles.

Ich denke, ihr müsste eurer Tochter die Riesenlast eurer Erwartungen von den Schultern nehmen und akzeptieren, dass sie sich mit dem Lernen schwertut. Sie braucht einen Unterricht, der sie nicht ständig überfordert, in dem sie selbständig zu Erfolgen kommen kann. Die Förderschule ist kein Abstellgleis, sie bietet Kindern mit Problemen die Möglichkeit wieder aufzuatmen, Lücken zu schließen, Fähigkeiten zu erlangen, um wieder dem Unterricht der "normalen" Schule zu folgen.

Mir tut eure Große sehr leid. Sie wird als Sonderfall mit Faulheitssyndrom behandelt - und fühlt sich mittlerweile auch so.

Sie ist nicht faul, sie hat Lernlücken, die auf der "normalen" Schule mit noch soviel zusätzlicher Förderung (die ja noch mehr Belastung für sie ist- und der "normale" Schulstoff geht auch immer weiter voran) nicht zu schließen sind.
Und sie ist sehr sehr traurig, dass ihre Schwester alles viel besser kann.

Ihr müsst ihr da raus helfen und so ihr Selbstbewusstsein wieder aufbauen.

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Re: Grundschule sehr lang geworden - sorry

Antwort von JonasMa am 24.05.2013, 23:42 Uhr

Du könntest von meinem Großen reden. Er geht jetzt in die vierte Klasse und verhält sich genauso.
Nur wäre ich im ersten Schuljahr dankbar gewesen, wenn die Lehrer mitgespielt hätte und ihn hätten wiederholen lassen. Er schwamm immer nur hintere Mitte oder hinten mit. Aber nein, er würde keine Veranlassung bestehen. Dabei habe ich öfter darauf hingewiesen, daß er in vielen Dingen viel langsamer ist, als die meisten gleichaltrigen. Ist er heute noch. Und quält sich tapfer durch jedes Schuljahr. Die Zeit des 1X1 war auch hier die Hölle - er hatte zwar verstanden wie es funktioniert, konnte es aber absolut nicht in seinen Kopf bekommen. Wir haben es jetzt im vierten zum x-ten mal wiederholen müssen und jetzt fängt es an zu sitzen. Immer mit Pausen dazwischen.

Was kann deine große Tochter denn besonders gut? Hebt ihr das auch mal vor der Familie, der Schwester oder Freunden hervor? Das ist oft wichtiger für das Selbstbewußtsein, als alles andere. Versucht euren Fokus mehr von der Schule wegzubekommen.
Wir müssen bei unserem Großen noch immer in regelmäßigen Abständen die Hefte durchgehen, sonst herrscht da absolutes Chaos und steht da auch totaler Quatsch, oder er hat Aufgaben aus der Schule nicht zu ende gemacht - nach dem Motto war keine Hausaufgabe - nur daß er in der Schule zu langsam ist. Er träumt sich gerne mal weg. Er ist zwar anwesend, aber trotzdem abwesend.
Seinem kleinen Bruder fällt mehr oder weniger alles deutlich leichter. Er lernt gerne und gut, macht beim Sport die bessere Figur, ist drahtiger - weil er einfach ehrgeiziger ist, der Große lässt alles eher dahinplätschern.
Unser Großer hat seit dem dritten Schuljahr für sich beschlossen, daß er schnellstens nach der Schule arbeiten gehen will um Geld zu verdienen. Er ist in der Tat ein praktisch veranlagter Mensch - aus ihm werden wir nie einen Professor in der Forschung machen können. Aber das muß ja auch nicht sein. Es soll ja auch Menschen geben, die von ihrer Hände Arbeit leben können.
Die Lehrer haben jetzt bei der der praktischen Fahrradprüfung mal wieder feststellen können, daß alles, was ihn interessiert und praktisch anwendbar und für ihn verwendbar ist, gut funktioniert. Es reicht nicht, wenn man ihn im Alltag Dinge 'nachrechnen' läßt - er muß es erspielen können. Er ist noch immer sehr verspielt - Fantasiespiele wie Detektiv, oder Busfahren oder sonstiges, ist aktiv, spielt gerne Fußball, radelt wie doll, baut Rampen, wenn es nur geht. Mit Dingen wie Star Wars hat er nichts am Hut - worauf hier alle Klassenkammeraden stehen. Er ruht recht gut in sich selber (solange wir keinen übermäßigen Druck ausüben), ist ausgeglichen und fröhlich, sehr sensibel, hat ein gutes Gespür für Stimmungen und kann gut mit Kindern umgehen, versucht im Streitfall zu vermitteln - kann aber selber nicht gut streiten - mag keinen Streit.
Wir haben ihn auch durchtesten lassen, nur um aus zu schließen, daß wir nicht versäumt haben ihn entsprechend zu fördern, wenn etwas vorliegt sollte.
Wir lassen ihn soweit wie es geht mit der Schule in seiner Freizeit in Ruhe, achten darauf, daß er viel Freizeit hat, lernen nur mit ihm, wenn Arbeiten anstehen - lassen uns stichpunktartig erklären, worum es geht um festzustellen, ob er alles kann - notfalls erklären wir noch mal etwas und loben ihn für jede 3, bei besseren Noten jubeln wir. Er wird auf die Realschule gehen und seinen Weg gehen.

Was ich damit sagen möchte nach dem ich deine Texte gelesen habe und was ich dabei gefühlt habe, nehmt Druck heraus (warum habt ihr sie denn das erste Jahr nicht wiederholen zu lassen - dann wäre ihr der Stoff leichter gefallen und sie hätte vielleicht mal die Lust und Leichtigkeit am lernen kennen lernen können?), versucht sie sonst die dritte Klasse wiederholen zu lassen, reduziert sie nicht auf die Schule und schiebt sie ja nicht in ein Internat ab - ich denke, sie würde es genau so empfinden. Redet mit ihr, was sie sich von der Zukunft erträumt, versucht gemeinsam herauszufinden, was sie dafür können sollte (ist sie auch nur annähernd wie meiner, hat er keine Ahnung von der Zukunft und glaubt, es gibt einen Beruf 'Tierschützer' - also nachforschen, was das Kind meint, was das genau wäre - nicht den Traum zerstören). Und wenn sie in ihrer Freizeit nicht sportbegeistert ist, wie der Rest der Familie - dann ist es halt so. Vielleicht mag sie lieber ein Instrument spielen? Oder Fotografieren, oder malen, oder einfach mit Freundinnen spielen ohne extrem zu toben und zu rennen. Nehmt sie mehr so an wie sie ist, gebt ihr das Gefühl auch mit schlechten Leistungen geliebt zu werden. Vielleicht muß sie nur noch ihre Niesche finden, in der sie besser ist als ihre Schwester?

Sie kann auch über eine niedrigere Schulform ihren Weg machen. Ist zwar für uns Eltern nicht immer leicht zu schlucken - aber das ist unsere Aufgabe - nehmt sie wie sie ist.

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Ist Deine Erwartungshaltung zu groß???

Antwort von Birgit67 am 25.05.2013, 10:00 Uhr

auch Geschwister sind zwei verschiedene Persönlichkeiten - und man kann den einen nie mit dem anderen vergleichen.

Mein Großer ist auch ein Musterkind in Person - selbst seine Pubertät ist absolut Problemlos. Er lernte leicht - extrem gutes Sozialverhalten und ein unendlicher Perfektionist mit unendlichem Ehrgeiz.

Sein Bruder tut sich nach wie vor schwerer in der Schule - auch wenn er in vielen bereichen Talentierter ist wie sein Bruder ist er bei weitem nicht so ehrgeizig.

Als wir einen Gang rausgenommen hatten so nach dem Prinzip: Warum kannst Du nicht was Dein Bruder kann - wurde es ganz anderst - ich hatte auch viele Diskussionen mit den Lehrern die meine zwei immer verglichen hatten - meine Antwort war oft: Deshalb hat er einen anderen Namen.

Sieh dass sie eine eigene Persönlichkeit ist - lass sie was eigenes finden - und wenn sie Förderbedarf braucht - dann braucht sie es - eine Förderschule ist doch nicht das Ende der Welt!!!

Lass sie einfach mal ihren Weg gehen - wenn sie so ein offenes aufgewecktes Kind ist dann fange sie da auf wo sie ist - und nicht mit den erwartunten: Die große konnte es ja auch.

Gruß Birgit

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an famial

Antwort von krummenau am 25.05.2013, 10:14 Uhr

Ich habe jetzt nicht alles andere gelesen, wollte aber mal nachfragen, ob Ihr solche Dinge wie Dyskalkulie oder LRS auch getestet und ausgeschlossen habt? Ist außerdem geklärt, welche Händigkeit das Kind hat? Es gibt Linkshänder, die sich selber umschulen, in dem sie die rechtshändige Welt imitieren. Diese Kinder scheinen zunächst (Kindergarten) prima zurechtzukommen, können dann aber in der Schule ebenfalls große Probleme bekommen, da sie ständig gegen ihr Gehirn arbeiten (falsche Hand)..
Ein Kind kann also durchaus normal intelligent sein, sogar überdurchschnittlich intelligent sein, sogar hochbegabt sein und trotzdem ganz große Schulprobleme haben, ohne daß man das auf Faulheit reduzieren kann.
Ich betreue einen Jungen bei den Hausaufgaben (3.Klasse, 9 Jahre), der einen iQ von 98 hat, das ist also so ziemlich genau der Durchschnitt. Er hat aber eine LRS, so daß er in Deutsch ganz große Probleme hat und ein ganz schlechtes Kurzzeitgedächtnis, so daß er auch in Mathe (ohne Dyskalkulie zu haben) ganz große Probleme hat. Außerdem ist er noch (ohne ADHS zu haben) einfach sehr verträumt. Also, dieser normal intelligente Junge kommt nur mit sehr viel Unterstützung und Hilfe mit großer Mühe durch die Schule. Auf einen Außenstehenden würde er vielleicht auch faul wirken.
Bevor ich auch nur in Erwägung ziehen würde, mein Kind aufs Internat zu schicken, um ihm einen "normalen Schulabschluß" zu ermöglichen, würde ich da noch ganz vielen Spuren nachgehen.
Das Internat ist mit Sicherheit keine Garantie für den gewünschten Schulabschluß, denn falls sie sich da nicht wohlfühlt, lernt sie erst Recht nicht. Vielleicht fühlt sie sich von Dir aufgegeben und abgeschoben und wäre wirklich in der Förderschule besser aufgehoben. Oder es klappt doch auf der jetzigen Schule, wenn man vielleicht echte Ursachen findet statt Faulheit.
Schulpsychologischer Dienst ist sicher eine gute Anlaufstelle, sonst noch Kinder- und Jugendpsychiater, SPZ, Kinderarzt Deines Vertrauens.
Daß sich aus Deinem Musterkind, wie Du sie ja vor Einschulung beschreibst, nur aus dem Grund der Faulheit ein völliger Schulversager entwickelt, das klingt für mich nicht sehr plausibel.
Also ich würde da noch ganz ganz viel Ursachenforschung betreiben.
LG von Silke

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sollte fannial heißen, sorry

Antwort von krummenau am 25.05.2013, 10:15 Uhr

Ich kann schlecht gucken... Tut mir leid.

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Woher sie das haben soll?

Antwort von krummenau am 25.05.2013, 10:32 Uhr

Auch in einer kontaktfreudigen, aktiven, lebenslustigen italienischen Familie kann jemand völlig "aus der Art schlagen", ruhig, phlegmatisch, bequem sein. Wer weiß, was da für ein Urahn genetisch zum Tragen kommt.
Mein Mann und ich sind ziemlich ruhige Vertreter, um nicht zu sagen, sehr ruhig. Sohn Nr. 1 genauso, Sohn Nr. 2 hat total viel Temperament, kann zum Himmel hoch jauchzen und zu Tode betrübt sein (innerhalb kürzester Zeit). Woher soll er das haben? Vielleicht ein italienischer Urahn?
Nein, ich gebe mir weder die Schuld daran noch sehe es als mein Verdienst an, daß mein einer Sohn so und der andere so ist. Ich versuche ihnne da Unterstützung zu geben, wo sie das nötig haben. Ich frage nicht, wo sie das herhaben, sie sind einfach so, ich bin so, wie ich bin, das muß man akzeptieren und natürlich versuchen, in eine gewisse Richtung zu lenken.
Auf die Idee Internat würde ich in so einem Fall mit Sicherheit nicht kommen.
LG von Silke

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Der Ernst der Schule

Antwort von krummenau am 25.05.2013, 10:48 Uhr

Ich glaube, mit fast 9 Jahren muß ein Kind den Ernst der Schule noch nicht verstanden haben. Welches Kind weiß mit 9 Jahren, was es später mal werden will und welchen Abschluß man dafür braucht?
Sie ist noch nicht mal 9, sie ist ein KIND!!!
In Deutschland haben wir ganz ganz viele Möglichkeiten im Bildungssystem, wenn man das Abi wirklich braucht für den Traumjob, kann man das auch noch auf anderen Wegen machen, nicht nur auf dem direkten Weg.
Manche Menschen wachen früher auf als andere, manche wissen mit 9 vielleicht schon, was sie wollen und was sie dafür brauchen. Aber viele sicher noch nicht.
Nicht jeder muß aufs Gymnasium gehen, auch mit normaler Intelligenz nicht.
Aus Deinen Postings lese ich heraus, daß Deine Tochter Eure Erwartungen erfüllen soll und das (noch) nicht kann.
Laß sie sie selber sein, versuche sie in die richtige Richtung zu lenken, aber wenn das nicht von jetzt auf gleich geht, gib ihr auch Zeit, sich zu entwickeln. Und manche Dinge, von denen DU träumst (nicht sie), gehen vielleicht gar nicht. Das hat nichts mit Verbauen der Zukunft zu tun.
Ich glaube auch, daß Ihr viel zu viel Druck macht und sie das behindert.
Übrigens beschreibst Du ihre dreijährige Schwester nun als Musterkind - in dem Alter war das Eure große Tochter offenbar ja auch (noch).
Wer weiß, wie die Kleine sich in der Schule machen wird.
Es ist verdammt schwer, eine Musterkindrolle auf Dauer aufrecht zu erhalten. Und es ist verdammt schwer, immer mit der perfekten kleinen Schwester verglichen zu werden.
LG von Silke

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Re: Andere Schulform

Antwort von Vanessa1704 am 25.05.2013, 15:20 Uhr

Habe jetzt nicht alles gelesen, aber vielleicht braucht sie eine andere Art zu lernen.Walddorf, Freie Schule , Sofie Scholl Schule .....

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Re: Hm...nennt sich flexible Schulanfangsphase

Antwort von beated am 25.05.2013, 18:32 Uhr

http://www.berlin.de/sen/bildung/besondere_angebote/schulanfangsphase/

Das Kind muss dann aber nach 3 Jahren mindestens in die nächste Klasse (3.) versetzt werden.

Grüße
Beate

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Re: Der Ernst der Schule

Antwort von fannial am 25.05.2013, 23:09 Uhr

Offensichtlich hast du was gegen mich, denn du hast mich in keinster weise verstanden. Woher sie das hat war eine Erklärung um ein posting zu beantworten ich frage mich nie woher sie das hat! Hab auch schon geschrieben dass jedes Kind anders ist, und man hat mir quasi vorgeworfen sie hätte dieses verhalten in der familie gelernt, daher hab ich die Schwester erwähnt. Sie werden gleich behandelt und erzogen ist dir auch entgangen.

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Re: Grundschule sehr lang geworden - sorry

Antwort von fannial am 25.05.2013, 23:40 Uhr

Hi und danke für den langen aber sehr aufschlussreichen text! Könnte von mir sein. Du hast verstanden worum es geht weil du dasselbe durchmachst. Im übrigen die 1.kl hat sie wohl wiederholt. Sie kämpft sich durch in der schule ist meistens sehr langsam dennoch macht sie vieles nicht schlecht, manchmal staune ich nicht schlecht was sie so alles kann, einandermal hat sie auch einfach ein schlechten Tag. Ich bin nicht enttäuscht von ihr, enttäuscht bin ich über Ärzte oder Lehrer und Psychologen die behaupten sie wäre völlig normal intelligent und begabt und mir gleichzeitig eine Förderschule vorschlagen...ich meine, ich kann keine Therapie für sie erfinden wenn mir keiner ein spezifische n Problem nennt. Das ist der Punkt, nichts von alle dem was ich geschrieben hab war böse gemeint aber so viele haben mich a) garnicht verstanden und b) total angefahren mit deren Antworten. Deswegen bin ich echt froh über dein Posting

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Re: Andere Schulform

Antwort von fannial am 25.05.2013, 23:50 Uhr

Genau das werd ich versuchen, es wird auch eine andere Schule das richtige für sie sein anstatt direkt eine Förderschule so schwierig ist meine Tochter nicht dass sie unbedingt dahin muss.

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an fannial

Antwort von krummenau am 26.05.2013, 8:44 Uhr

Kann sein, daß ich Dich in dem genannten Punkt (woher sie das hat) falsch verstanden habe, dann tut mir das leid. Deswegen habe ich noch lange nichts gegen Dich.
Du hast mich aber auch falsch verstanden oder meinen zentralen Punkt überlesen, daher nochmal: mir ist wichtig zu betonen, daß man von einem Kind mit 9 Jahren nicht erwarten kann, daß es den Ernst der Schule so erkennt, wie wir das als Erwachsene vor Augen haben, also Traumkarriere Gymnasium, Abi, Studium, toller Job (was immer das sein mag).
Ich finde nach wie vor, daß Du an der falschen Stelle Druck machst und z.B. die Idee des Internats gerade für ein Kind mit ihren Besonderheiten völlig kontraproduktiv ist.
Deine beiden Töchter scheinen nach Deinen Beschreibungen sehr unterschiedlich zu sein. Das sind meine beiden Jungs auch, das höre ich von ganz vielen Familien. Vielleicht liegt der Fehler genau darin, daß Du beide Kinder gleich behandelst und gleich erziehst und sie eben zu sehr miteinander vergleichst.
Wenn sie so verschieden sind, dann brauchen sie gerade eine ungleiche Behandlung und ungleiche Erziehung. Ungleich nicht im Sinne von ungerecht oder daß einer bevorzugt / benachteiligt würde.
Sondern daß man bei jedem Kind die Stärken erkennt und lobt (die können in ganz verschiedenen Bereichen liegen) und konstruktiv an den wiederum jeweils individuellen Schwächen arbeitet.
Wenn man bei einem Kind immer nur die Probleme und Defizite sieht, bei Deiner großen Tochter jetzt in der Schule ziemlich ausgeprägt und daher im Vordergrund stehend, droht die Gefahr, daß ihre Stärken völlig untergehen und verkannt werden. Dann erlebt sich solch ein Kind erst recht defizitär und wirft die Flinte ins Korn.
Diese Gedanken drängen sich mir auf, wenn ich Deine Postings als Puzzle zusammensetze. Das hat nichts damit zu tun, daß ich Dich nicht mag, ich kenne Dich ja gar nicht.
Ich halte einfach Deine Vorgehensweise für falsch.
LG von Silke

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an fannial

Antwort von krummenau am 26.05.2013, 8:44 Uhr

Kann sein, daß ich Dich in dem genannten Punkt (woher sie das hat) falsch verstanden habe, dann tut mir das leid. Deswegen habe ich noch lange nichts gegen Dich.
Du hast mich aber auch falsch verstanden oder meinen zentralen Punkt überlesen, daher nochmal: mir ist wichtig zu betonen, daß man von einem Kind mit 9 Jahren nicht erwarten kann, daß es den Ernst der Schule so erkennt, wie wir das als Erwachsene vor Augen haben, also Traumkarriere Gymnasium, Abi, Studium, toller Job (was immer das sein mag).
Ich finde nach wie vor, daß Du an der falschen Stelle Druck machst und z.B. die Idee des Internats gerade für ein Kind mit ihren Besonderheiten völlig kontraproduktiv ist.
Deine beiden Töchter scheinen nach Deinen Beschreibungen sehr unterschiedlich zu sein. Das sind meine beiden Jungs auch, das höre ich von ganz vielen Familien. Vielleicht liegt der Fehler genau darin, daß Du beide Kinder gleich behandelst und gleich erziehst und sie eben zu sehr miteinander vergleichst.
Wenn sie so verschieden sind, dann brauchen sie gerade eine ungleiche Behandlung und ungleiche Erziehung. Ungleich nicht im Sinne von ungerecht oder daß einer bevorzugt / benachteiligt würde.
Sondern daß man bei jedem Kind die Stärken erkennt und lobt (die können in ganz verschiedenen Bereichen liegen) und konstruktiv an den wiederum jeweils individuellen Schwächen arbeitet.
Wenn man bei einem Kind immer nur die Probleme und Defizite sieht, bei Deiner großen Tochter jetzt in der Schule ziemlich ausgeprägt und daher im Vordergrund stehend, droht die Gefahr, daß ihre Stärken völlig untergehen und verkannt werden. Dann erlebt sich solch ein Kind erst recht defizitär und wirft die Flinte ins Korn.
Diese Gedanken drängen sich mir auf, wenn ich Deine Postings als Puzzle zusammensetze. Das hat nichts damit zu tun, daß ich Dich nicht mag, ich kenne Dich ja gar nicht.
Ich halte einfach Deine Vorgehensweise für falsch.
LG von Silke

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an fannial

Antwort von krummenau am 26.05.2013, 8:59 Uhr

Ich glaube gar nicht, daß Du hier "total angefahren" worden bist mit den Antworten, wobei ich jetzt nicht alle im Detail im Kopf habe.
Allerdings waren hier einige von der Idee mit dem Internat wohl ziemlich geschockt, so auch ich, vielleicht sind an manchen Stellen die Wogen deshalb etwas hochgegangen..
In kritischen oder undurchsichtigen Situationen höre ich mittlerwile immer auf mein Bauchgefühl.
Dein Bauchgefühl sagt Dir, daß da was nicht zusammenpaßt - normal begabtes Kind, das aber schulisch so große Probleme hat, daß sie auf die Förderschule soll. Das kann ich verstehen, das würde für mich auch nicht schlüssig erscheinen..
Bist Du Dir sicher, daß die Leute, die Dir diese widersprüchliche Auskunft (alles eigentlich i.O., trotzdem Förderschule) gegeben haben, wirkliche Experten sind? Für diese Problematik? Denn Du scheinst kein rechtes Vertrauen in die konsultierten Personen zu haben. Sie haben Dich eher verunsichert als weitergeholfen.
Ich habe auch schon diverse positive und negative Erfahrungen mit "Experten" gemacht. Wenn mir so unplausibel ist, was ein Experte sagt, dann würde ich keine Ruhe geben und bei ihm nachhaken: warum könnte sich mein Kind an der Regelschule so schwer tun, wenn doch angeblich nichts vorliegt? Aus welchem Grund genau soll es an eine Förderschule?
Nicht abwimmeln lassen.
Förderschulen haben ja auch nur eine begrenzte Anzahl an Plätzen, wenn Du da ein Kind anmeldest, das normal begabt ist, aber zu faul, würdest Du da überhaupt einen Platz bekommen, selbst, wenn Du wolltest? Das ist doch keine anständige Diagnose / Erklärung, mit der man sein Kind an der Förderschule anmelden kann.
Gibt es nicht noch andere Experten, zu denen Du gehen könntest, zu denen Du vielleicht mehr Vertrauen hast, die Dir Personen, zu denen Du Vertrauen hast, empfehlen? Dafür muß man manchmal weiter fahren, nicht der räumlich nächstgelegene Experte muß für das eigene Kind der passende sein.
So wie im Moment ist die Situation doch völlig unbefriedigend.
Den Weg mit einer anderen Schulform (Regelschule, aber andere Ausrichtung) kann natürlich auch helfen, einen Versuch ist es wert.
Also, nicht locker lassen, weiter nachhaken!
LG von Silke

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Re: Andere Schulform

Antwort von JonasMa am 29.05.2013, 10:43 Uhr

Sag, habt ihr vielleicht eine integrative Grundschule bei euch in der Naehe? Vielleicht koennte sie in eine entsprechende Klasse gehen. Die Klassen sind dann meistens kleiner und im normalfall sollte ein weiterer Paedagoge, im Idealfall ein Sonderschulpaedagoge, dabei sein, der sich um die langsameren mitkuemmert.
Ich bin Tagesmutter und einer meiner Muetter ist lehrerin auf einer Foerderschule, von ihr weiss ich, das der ein oder andere Lehrer schneller versucht ein Kind auf eine Foerderschule zuverfrachten, aber sie nehmen nur die Kinder die diese Schule auch wirklich brauchen. Sie stellen auch schon mal in Absprache Antraege auf Familienhilfe oder Spezielle Hilfen fuer den Unterricht.
Wir kennen das bescheidene Gefuehl, wenn das Kind sich echt anstrengt, es eigentlich kann und sein Wissen dann doch nicht zur rechten Zeit abliefern kann.
Meine Schwiemu hat mir auch schon mal von einer 'Chorschwester' erzaehlt, deren Enkelin sich wie mein Grosser durch die Grundschule quaelte und seit der Realschule gut mitkommt.
Druecke euch die Daumen, dass ihr die fuer eure Tochter und euch richtige Loesung findet.

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