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Geschrieben von anja1166 am 26.10.2010, 15:37 Uhr

Elternsprechtag ... bin genervt (Vorsicht, irre lang)

Komme grad vom Elternsprechtag wieder und bin etwas … naja sagen wir entnervt.
Folgender Stand: Tochterkind ist jetzt in der 3.Klasse, neue Klassenzusammensetzung, neue Lehrer.
Folgendes Problem: Die Kids lernen nach „Lesen durch Schreiben“, den Ansatz finde ich zwar grundsätzlich ganz charmant, hatte allerdings schon in der 2.Klasse doch einige Bedenken, was die Rechtschreibung angeht: Tochterkind schreibt „Kraut&Rüben“, sie kann zwar viele Wörter richtig buchstabieren, schreibt sie im freien Text dann aber völlig falsch, oft auch 3-4 verschiedene Varianten innerhalb eines Textes. Nach Aussagen der KL aber alles völlig im Rahmen und prima, am Ende der 2 gab es auf dem Zeugnis dann eine 1 in Deutsch (Unternoten Lesen 1, Rechtschreibung 2, dritte Teilnote auch 1). In Mathe gabs ne 2, die sich mit unserer Einschätzung auch halbwegs deckte, Mathe sei nach Einschätzung der KL bei Tochterkind ein im Vergleich zu Deutsch „schwächeres Fach“. Ach ja, das kleine 1x1 müsse sie noch nicht komplett können, das käme dann in der 3.Klasse noch.
1.“Schock“ auf dem ersten Elternabend 1,5 Wochen nach Schulanfang: Das kleine 1x1 muss in 1,5 Wochen gekonnt werden. *uff* Ihr könnt euch die Lernerei sicher vorstellen, aber sie hat es halbwegs gut geschafft und die unangekündigte Mathearbeit war dann auch eine 2. (Okay, die Parallelklasse wusste, wann die Vergleichsarbeit geschrieben wird, unsere Klasse nicht, aber nun denn … dieses Kommunikationsproblem steht wieder auf nem anderen Blatt).
So, nun in der 3.Klasse der erste Elternsprechtag nach ca. 6 Wochen Unterricht. Die neue KL gab ihre Einschätzung ab, dass Mathe ja völlig prima sei, aber in Rechtschreibung und Lesen Förderbedarf sei, Tochterkind solle in die Fördergruppe. Hallo????????????? Nicht, dass ich das mit der Rechtschreibung nicht genauso sehen würde, aber wie bitteschön kommt es zu dieser gravierenden Abweichung in der Bewertung?????????? Es liegen ja nur etwa 6 Wochen Unterrichtszeit dazwischen (und sowohl ihr Lesen als auch die Rechtschreibung haben sich über die Ferien nicht wirklich verändert). Wohlgemerkt, es geht NICHT um den aktuellen Unterrichtsstoff in Deutsch in der 3.Klasse. Aktuell haben sie Beschreibungen durchgenommen und in der Arbeit hat Tochterkind eine 2, allerdings wurde da wieder die Rechtschreibung generell bei allen Kids nicht bei der Notengebung berücksichtigt, sondern nur das Thema Beschreibung.
Was mich so nervt und auch wütend macht, ist, dass zwei Jahre lang unsere Elternbedenken im Hinblick auf die Rechtschreibung völlig abgewiegelt wurden und wir quasi als Eltern hingestellt wurden, die das Kind unnötig unter Druck setzen. (Was relativer Quatsch ist, da Tochterkind ohnehin völlig selbständig und allein die HA in der Hausaufgabenbetreuung erledigt und danach zu Hause auch keinerlei Korrekturen mehr zu erreichen sind, es gab ja schließlich den „Haken“ für erledigt.) Nun aber ist Förderbedarf? Ich weiß überhaupt nicht mehr, was ich nun von den Lehrereinschätzungen und -aussagen glauben soll.
Könnt ihr mich verstehen oder seh ich das so verquer?
Wir hatten vorher schon überlegt, zu Hause zusätzlich die Rechtschreibung zu trainieren, das werden wir jetzt wohl tun müssen. Ich ärgere mich mehr über mich selbst, dass ich nicht entgegen der Aussagen und Einschätzung der Schule schon letztes Jahr damit begonnen habe.

 
14 Antworten:

Re: Elternsprechtag ... bin genervt (Vorsicht, irre lang)

Antwort von berita am 26.10.2010, 15:46 Uhr

Tja, so ist das, wenn es kein einheitliches Konzept gibt, sondern jeder Lehrer sein eigenes Süppchen kocht. Aber da du mit der neuen KL offenbar übereinstimmst, was den Nachholbedarf deiner Tochter angeht, würde ich mich darauf konzentrieren und den Ärger runterschlucken (auch wenn ich ihn verstehen kann, es ist ungerecht, wenn einem Kind erst viel Zeit gelassen und dann plötzlich starker Druck ausgeübt wird).

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Re: Elternsprechtag ... bin genervt (Vorsicht, irre lang), HIER AUCH

Antwort von KikiHSV am 26.10.2010, 16:25 Uhr

Hallo, ach ja das kenne ich nur zu gut. Was ich mir habe alles anhören müssen, weil ich bei meinen beiden Jungs (Jetzt 2. und 3. Klasse) von Anfang an darauf bestanden habe, dass sie Fehler korrigieren... "So verdirbt man ihnen den Spaß am Lernen", "Das konzept ist ein anderes", Bla Bla...
Und nun ???? Ätsch , meine beiden können gut bis sehr gut mit der Rechtschreibung umgehen und die Klassenkameraden müssen teilweise wirklich noch mal ganz neu lernen ... Mit den von dir angesprochenen Föderstunden etc. Ich finde das total daneben!!!
Soweit es möglich ist, und nicht völlig gegen den Lehrplan geht, versuche ich eben auch meine Vorstellung unterzubringen. Und habe da in der Lehrerin von meinem Großen auch eine ebnfalls so denkende Kraft. Bei meinem Kleinen ist es da schon schwieriger, aber lieber höre ich mir jetzt an, "das brauchen wir nicht, wir sollen das nicht verbessern" und bestehe trotzdem drauf, als dass er ab nächster Klasse alles neu lernen muss.

Es scheint wirklich so im Lehrplan zu stehen. Oder besser eine Lehrmethode zu sein.

Gruß
KikiHSV
Wünsche dir und deiner Tochter viel Kraft...

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*stöhn*

Antwort von Reni+Lena am 26.10.2010, 16:27 Uhr

ja, ich kann deinen Ärger verstehen. Genau das selbe Spiel hatten wir mit der lehrerin meiner Tochter. lesen durch schreiben.
Kind hatte eine entsetzliche rechtschreibung...lehrerin hat überall smilys darunter gepinselt und mir hat es die nägel aufgedreht.
Anfang der zweiten Klasse hatte ich die nase voll und hab meiner Tochter rigoros die falsch geschriebenen Wörter ausbessern lassen, hab erklärt, sie im lexikon nachschauen lassen und mir den Mund fusselig geredet.
Die rechtschreibung hat sich zum Glück schnell verbessert. In der dritten...gleiches Spiel wie bei dir, bekamen sie dann eine andere lehrerin die aus allen Wolken fiel was den leistungsstand der Klasse betraf.
meine Tochter ist jetzt in der fünften und hat eine super rechtschreibung. viele aus ihrer alten Klasse kämpfen jetzt noch mit falsch eingelernten Wörtern.

Nun kam dieses jahr meine Jüngste in die erste klasse und am ersten Elternabend erklärte uns die lehrerin...sie sehe hinter dem lesen durch schreiben Prinzip..

Nö...nicht mir mir..den Zirkus mach ich nicht nochmal mit!!!!!


Lg reni

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Re: *stöhn*

Antwort von Birgit22 am 26.10.2010, 17:09 Uhr

Bin zufällig hier reingestolpert, aber senfe mal mit, weil ich mich auch wahnsinnig darüber geärgert habe zu Grundschulzeiten.
In den ersten beiden Schuljahren, hat Rechtschreibung überhaupt keine Rolle gespielt, ja sogar in der 3. Klasse dann, hatte ich den Eindruck, das da viel zu wenig drauf geschaut wird.
Aber dann auf einmal.......
Müsste ich heute nochmal ein Kind einschulen, würde ich mir da nichts mehr erzählen lassen, und mein Kind gleich korrigieren lassen.

Aber hinterher ist man ja immer schlauer....

Birgit

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Re: *stöhn*

Antwort von KKM am 26.10.2010, 19:29 Uhr

Hier - NRW - genau das gleiche Theater!!!

IMMER und STÄNDIG war die Rechtschreibung völlig "egal"..
Nun ja, meine Tochter hat "egal" wohl zu oft gehört, es ist ihr tatsächlich EGAL!

Unfassbar...

Sie ist nun in der 5. Klasse, hat seit Weihnachten bei mir täglich zu Hause ein Diktat geschrieben (10 - 20 min), für eine dicke Belohnung (wöchentlich ein schönes Buch ihrer Wahl, sie liest für ihr Leben gern).

Fazit: es hat mich ein Vermögen gekostet, ihre Rechtschreibung ist inzwischen recht passabel, es hat alle Beteiligten unendlich viele Nerven gekostet und....
Mein Sohn ist nun in der 2. Klasse und ich verbessere seine Rechtschreibung konsequent - und seine Rechtschreibung ist deutlich besser als ihre...

Ich bin Laie, habe möglicherweise überhaupt keine Ahnung von Didaktik, aber ich finde dieses "Schreiben nach hören" mehr als grenzwertig....

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Re: *stöhn*

Antwort von Annas Truppe am 26.10.2010, 21:15 Uhr

Hallo,

das Thema habe ich eben erst gelesen und grinse ... so viele Beiträge decken sich mit meinen Erfahrungen. Im Thread direkt oben drüber habe ich dazu schon geschrieben.

Kurzgefasst meine Erfahrungen : Söhnen 1 und 3 war die Lehrmethode egal - sie haben das Rechtschreibgen und schreiben von Anfang an fast alles richtig.
Tochter war eine Katastrophe ! Mindestens 1 Mal im Schulhalbjahr war ich bei der Lehrerin und habe gefragt, ob sie nicht doch SEHR schreibauffällig sei ? Tochter hat es inzwischen gepackt, aber eben auch erst in der 6/7 Klasse am Gymnasium. Rechtschreibung bereitet ihr nach wie vor in Englisch etwas Mühe.
Ob die Tochter die Rechtschreibung besser gelernt hätte, wenn von Anfang an darauf geachtet worden wäre, weiß ich nicht, bezweifele ich nach der Erfahrung mit den Söhnen aber. Ihr Ideen- und Schreibfluss wäre evt. sogar wirklich gehemmt worden..
Vermutlich wäre aber auch hier die berühmte goldene Mitte sinnvoll gewesen.

Jedenfalls dieser abrupte Wechsel von 2. zur 3. Klasse von : "Ganz egal wie das Kind schreibt, Hauptsache es schreibt; das gibt sich von alleine !" zu :"Das sollte nun aber langsam sitzen !" war für Tochter und mich irritierend bzw. frustirierend und könnte vor allen Dingen im Interesse der Kinder (!) doch wirklich vermieden werden. Zumal "von alleine" sich da vermutlich auch bei anderen Kindern nichts so schnell gibt ....

Gruß Anna

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Re: *stöhn*

Antwort von wickiemama am 26.10.2010, 22:35 Uhr

grumml grumml
war immer eine "lesendurchschreibenverfechterin", mein Sohn hat damit super lesen gelernt... die rechtschreibung war aber von Anfang an eine Katastrophe...
Nun ist er in der 3ten Klasse...... Neue Lehrerin....
Kommentar der Lehrerin: in dieser Klasse gibt es keinerlei Regelwissen in der Rechtschreibung... nach dem momentanen stand könnte sie bei 20 von 26 Kinder einen LRS Verdacht aussprechen...
ich glaube ich halten auch nicht mehr allzuviel von dieser Methode...:-(

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Ich verstehe das System nicht

Antwort von wandi am 26.10.2010, 23:15 Uhr

Früher lernten wir doch das Schreiben in der Schule. Auch mein Sohn (jetzt 5.Klasse und immer noch massive Probleme im Schreiben eines logischen Aufsatzes) hatte in der 1.-2. Klasse eine so "liebe" Lehrerin, die immer nur "Prima"-Stempel vergab, fürs Wochenende nie was aufgab und die Hausaufgaben auf 10 min beschränkte (Rest war freiwillig - das Kind machte es deswegen natürlich nicht) und bei der Elternsprechstunde sagte: "Ich überlasse es den Eltern, wie viel sie mit ihrem Kind üben müssen...".
Fazit - mein Kind hat immer noch sehr viele Schwierigkeiten in der Rechtschreibung. Meine Mutter hat einen Brief von mir aufgehoben, den ich mit 8 Jahren und 4 Monaten an meine Oma schrieb. Den zeigte sie mir als mein Sohn 8 Jahre und 5 Monate alt war. Es war ein himmelhochjauchzender Unterschied dazwischen - nicht nur 32 Jahre. Ich denke, dass das System heutzutage einfach nichts taugt, obwohl es wohl noch genügend Kinder gibt heutzutage, die auch gute Rechtschreibung und durchgehend gute Noten haben und alles selbstständig machen. Dennoch ist meine Meinung, dass heutzutage die Konzentration auf die wesentlichen Dinge fehlt und viel zu viel drumherum gemacht wird. Projekttage , Ausflüge noch und nöcher, eine Woche Jugendherberge, Theater, Musical etc. Bei uns wurde in dieser Zeit schreiben und lesen geübt und diese Aufgabe eben nicht aufs Elternhaus abgewälzt. Die Eltern konnten dann doch Ausflüge machen oder Musicals, Zoos etc. besuchen.

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Re: Ich verstehe das System nicht

Antwort von wickiemama am 27.10.2010, 10:14 Uhr

hier gibt es aber auch keine ausflüge etc (im 2ten Schuljahr war kein einziger Ausflug oder ähnliches) und es klappt trotzdem nicht....

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Konfuzius sprach:

Antwort von Pemmaus am 27.10.2010, 11:16 Uhr

“Einen Fehler begangen haben und ihn nicht korrigieren: Erst das ist ein Fehler.” Wir haben einmal eine Aufführung eines chinesischen Staatszirkusses gesehen und da wurde das genau gesagt; seit dem gibt es seitens meiner Tochter keine Diskussion mehr, was mein "Bestehen auf Korrektur" angeht.

Die Kinder haben von Anfang an Diktate und so geschrieben. Bis zum Ende der 2. Klasse wurde keine Berichtigung angefertigt. Meine Tochter hatte zwar nie viele Fehler, aber selbst wenn es nur einer war, wurde er berichtigt - auf mein Verlangen hin. Das sah dann so aus, dass mein Kind meist eine Reihe des Wortes schrieb. Die Lehrerin erklärte mir auch, dass das totaler Blödsinn sei und dass die Kinder dabei nichts lernen würden... nunja, meine Tochter hat eigentlich eine sehr recht gute Rechtschreibung und NICHTS lernen... das kann eigentlich nicht sein.

Inzwischen müssen die Kinder auch Berichtigungen machen und zwar müssen sie bei Fehlern das Wort im Duden nachschlagen und alles abschreiben, was dahinter steht. Das finde ich nun wieder vollkommen übertrieben, wenn man für 1 Fehler einen ganzen Absatz abschreiben muss und ich finde auch, dass das demotiviert. Ich stelle mir hier mal ein wirklich rechtschreibschwaches Kind vor, dass so mit 15 bis 19 Fehlern im Diktat dabei ist. Wenn es 19 Absätze abgeschrieben hat... was soll denn da hängen bleiben???

Das mit dem Förderunterricht ist bei uns bis zur 3. Klasse so gehandhabt worden, dass er während der Unterrichtszeit war. Die Klasse wurde in 4 Gruppen aufgeteilt und zwar, Mathe stark, Mathe schwach, Deutsch stark und Deutsch schwach. Jede Gruppe bekam dann entsprechendes Arbeitsmaterial. Nicht am Förderunterricht teilzunehmen, gab es also sowieso gar nicht.

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Re: @Pemmaus

Antwort von montpelle am 27.10.2010, 21:51 Uhr

Ahnung vom (Recht)-schreibenlernen hast du wirklich nicht.

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Re: @anja1166

Antwort von montpelle am 27.10.2010, 21:53 Uhr

Und wieso stimmt jetzt die Aussage von Lehrer zwei und Lehrer eins redet Unsinn ?

Vielleicht ist es ja auch genau anders.

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@montpelle

Antwort von anja1166 am 28.10.2010, 0:03 Uhr

Ne, da hab ich mich wohl etwas missverständlich ausgedrückt: MEINEM EMPFINDEN entspricht tendenziell eher Lehrerin 2, ich bin mir aber sicher, dass Lehrerteam 1 nach 2 Jahren unsere Tochter auch richtig einschätzen konnte. Und Lehrerin 2 kann zwar nach den wenigen Wochen nur einen ersten Eindruck haben, aber ich denke doch, dass sie versucht hat, ihre neue Klasse einzuschätzen.
Mein Problem liegt eher darin, dass ja offensichtlich einfach sehr unterschiedliche Maßstäbe/Kriterien angelegt werden und ich überhaupt nicht einschätzen kann, was nun "richtig" ist.

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Re: @montpelle

Antwort von Zwergenmama am 28.10.2010, 10:39 Uhr

Hallo,

bei uns genau das gleiche Theater!
Wir sollten die Kinder auf garkeinen Fall verbessern, sondern einfach alles so stehen lassen und nicht kommentieren. Ich habe dennoch von Anfang an mit meinem Sohn jedes falsche Wort besprochen...beim ruhigen nachdenken wusste er das allermeiste von alleine. Nach einigen Monaten in der Schule bekam ich eine Mitteilung der Lehrerin das ich es unterlassen soll mit meinem Sohn die Rechtschreibung zu besprechen weil die Kinder damit völlig überfordert wären. Er war da schon ziemlich gut dabei.
Nur kurze Zeit später, ab dem zweiten Halbjahr der ersten Klasse wurde meinem Sohn jeder einzelne Rechtschreibfehler durch die Lehrerin rot angestrichen und musste dann in der Schule korrigiert werden. Wo ist denn dann da die Logik?
Und wie sollen die Kinder die wirklich noch sehr viele Fehler machen damit ohne totale Überforderung (was mir kurz vorher ja vorgeworfen wurde) klarkommen? Da stimmt doch was nicht!

LG Zwergenmama

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