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von starlight.S  am 26.10.2021, 21:30 Uhr

4. Klasse- wie ist das bei euch?

Danke euch für eure Meinungen!

Noch haben wir keine Empfehlung von der Grundschule und das Einser Zeugnis war für uns überraschend gut und auch Corona bedingt - es gab ja kaum Proben und unsere war eine der Wenigen (laut Lehrerin) die total vom Homeschooling profitiert hat.
Sie selbst will eigentlich auf die Realschule (wo die meisten aus der Klasse hin wollen, 2 ihrer 3 besten Freundinnen gehen nach Hessen aufs Gymnasium, das kommt für uns organisatorisch aber nicht in Frage), sie hat nun aber zugestimmt sich neben den beiden möglichen Realschulen auch mindestens ein Gymnasium anzuschauen. Sie hat viele bzw. zeitintensive Hobbys, die sie auch ziemlich sicher nicht aufgeben wird (sie reitet seit sie 4 ist und liebt ihr Pflegepferd abgöttisch - also wenn das nicht stirbt, ist die Priorität jetzt schon klar) und Freundinnen treffen will sie natürlich auch noch...

Interessant finde ich die Aussage bez. dessen was Kinder später so brauchen, wie hoch die Anforderungen später sind. Ich kann sagen, dass ich für meinen Job ganz klar wenig Schulstoff brauchte (und mein Fachabi war mit 1,3 - war also nicht so, dass ich nix gelernt habe in der Schule ) Aber da entspreche ich wohl dem Klischee der Sozialpädagogen... Aber ich kenne in meinem Umfeld auch sonst niemanden der den Schulkram später noch brauchte.
Leider gibt es bei uns keine Gesamtschulen - in Naturwissenschaften hat sie riesen Talent, da würde ich sie bedenkenlos aufs Gymnasium schicken, aber Sprachen Gar nicht ihre Welt!

Und irgendwie erlebe ich den Arbeitsmarkt aktuell sehr arbeitnehmerfreundlich... Welcher Bereich hat denn grade keinen Mangel an vernünftigem Personal? Alle die ich im Umfeld kenne beklagen sich, dass es megaschwer ist gutes Personal (pünktlich, kollegial, verantwortungsbewusst, lernwillig, selbstständig) zu kriegen - fachlich anlernen ist eigentlich nie das Problem.

Aber tatsächlich bewegen wir uns nicht grade in hochakademischen Kreisen, da ist das vielleicht etwas anders

Wir werden jetzt die Tage der offenen Tür abwarten und natürlich was die Noten schlussendlich machen, denn in Bayern braucht man ja noch einen entsprechenden Schnitt für die jeweilige Schulform. Dann kommt die Schulempfehlung noch on top und schlussendlich muss das Kind hinter der Entscheidung stehen... Sie muss mit den Konsequenzen ja leben. Und da oben ja auch jemand schrieb von Real auf Gymnasium wechseln wenige - das wäre ja auch Quatsch, aber nach der Mittleren Reife wechseln hier etwa genau so viele auf die weiterführenden Schulen, wie eine Lehre beginnen... verlohren ist da ja nicht mal zeitlich etwas und man kann sein Fachabi sogar spezifisch dort machen wo man später hin möchte.

 
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