@like & leya: sorry, aber

danke,

nein, ich bin seit april mit meinen kids allein. dem herrn waren wir zu stressig - zumal der kleine ja auch krank ist, und besserung nicht in sicht :-(
deswegen ist es ja grad mit dieser warterei/ungewissheit so schlimm, denn meine beste freundin wohnt 500km weg und am telefon ist das ziemlich blöd und da ich erst seit 3jahren hier wohne, ist auch noch keiner dabei, mit dem ich das bereden könnte.

das hormone v.a. brustkrebs beeinflussen ist schon länger bekannt, was wohl ziemlich neu ist (erst einige monate?) dass eben eine hormonstörung auch da tumore fördert wo die hormone produziert werden (also gehirn) und nicht nur da, wo sie wirken (brust, eierstöcker, gebärmutter)

wenn ich positiv bin, bleibt nur eine op (und das dann mit 35jahren!)mit brust- und eierstock-entfernung, die das risiko dann wieder senkt. allerdings nur für tumore da. es bleiben dann immer noch sehr hohe (für mich zumindest) 30% für hirntumor.

sollten sie das gen für hirntumore finden, bringt das außer gewissheit nichts, da man da nichts machen kann.

finden sie keine mutierten gene, bleibt es bei ca. 40%, allein wegen der hormongeschichte. eig. müsste ich mit 35 in die wechseljahre damit das risiko sinkt, die darf aber kein arzt vorzeitig einleiten. das ist zumindest jetzt der stand. viell. ändert sich das ja in den nächsten zehn jahren noch, bzw. sie finden eine bessere lösung, denn mit 35 wollt ich das auch noch nicht haben:-/

ich weiß halt nicht, was mir lieber ist.
hirntumorgen mit 90% gewissehit zu erkranken brauch ich def. nicht.
aber
brustkrebsgen mit daraus resultierender op und 30% für hirntumor
keine kranken gene aber immer noch 40%
???

das einzige was mir bleibt, sind halt diese vorsorgeuntersuchungen (4D-ultraschall, MRT etc.) alle paar monate.
aber selbst wenn ich das alles bis dahin verdrängen konnte, kommt es spätestens da immer wieder hoch, die angst, dass sie etwas finden. und das für die nächsten jahre!