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von AngeliqueSH  am 19.12.2019, 13:21 Uhr

Zur Medikamenteneinnahme zwingen

Natürlich bin ich dafür, dass man das Kind einbindet und nach allen Alternativen sucht,das ich selbstverständlich. Ich bin aber auch der Meinung, dass man als Eltern nicht jede Medikamentengabe,jede Veränderung stundenlang ausdiskutieren muss, um sich dann vielleicht am Ende von einem 3 jährigen Kind sagen zu lassen "Nö". Meine beste Freundin hat, meiner Meinung nach, diesen Fehler gemacht. Nun muss sie z.B. im Einkaufszentrum ihrer 5 jährigen Maus xMinuten erklären ,warum sie heute nicht die 1357te Barbie bekommt oder keinen Schokocroissant essen darf um 9 Uhr morgens. Für mich wäre das nichts.
In meinem Fall war es so,dass wir ein Antibiotikum bekamen, womit unser KiA gute Erfahrungen gemacht hatte bei so einem Fall. Ich wusste um den doch relativ bitteren Geschmack Bescheid, wollte es nun aber nicht unversucht lassen. Nach der ersten ,freiwilligen, Einnahme, verweigerte mein Sohn dieses. Also besprach ich das nochmal mit dem KiA und ließ mir eins geben, wovon ich weiß, dass es die "Geheimwaffe" der HNO Ärzte ist und vom Geschmack viel angenehmer ist. Wegen seiner ersten schlechten Erfahrung, weigerte sich mein Sohn vehement, sodass ich ihn eben "zwingen" musste, denn ein vereiterter Rachen war keine Option.

 
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