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Geschrieben von Lori am 18.10.2018, 21:35 Uhr

Silopo Putzen Schwarzarbeit

Richtig, nur wer schafft dies denn bitte auf Dauer? Ich hatte letztens erst eine Reportage gesehen, in der der Mann einen Vollzeitjob hatte, wo er bei weitem nicht genug Einkommen erzielte, um die Familie ernähren zu können.

Seine Frau fand keinen Vollzeitjob und hatte 5 Minijobs angenommen, um zur Haushaltskasse beizutragen.

Die Frau war nur unterwegs, hetzte von einem Job zum Nächsten, schlief 3 Stunden und musste dann wieder raus.

Die Familie hatte keine Freizeit mehr. Die Kinder sahen entweder nur Mama für ein paar Stunden oder eben Papa. Kam Mama nach Hause, musste Papa los und umgekehrt.

Das ist doch auf Dauer nicht machbar. Es ist löblich, keine finanzielle Hilfe des Staates in Anspruch zu nehmen, keine Frage aber ist DAS noch ein Leben?

Klar, für die Arbeitgeber ist eine Anstellung auf Minijobbasis das Beste was ihm/ihr passieren kann aber für Arbeitnehmer, die wirklich darauf angewiesen sind und es eben nicht nur als Nebenjob oder zum "Taschengeldaufbessern" machen, ist das einfach nur blöd.

Wenn ich mir vorstelle, ich hätte einen Minijob und müsste dann sämtliche Kosten wie Krankenkasse, Rentenversicherung etc pp. alleine zahlen, puh, dann zahlt man ja noch drauf. Würde ich unter diesen Umständen niemals tun!

Dann lieber irgendwo in Teilzeit beschäftigt sein, als per Minijob

 
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