August 2020 Mamis

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Geschrieben von mausebär2011 am 19.08.2020, 17:49 Uhr

Wie versprochen, mein Geburtsbericht + unser kleines Chaos der letzten Tage

Erstmal herzlichen Glückwunsch an alle die in den letzten Tagen entbunden haben!
Genießt die Kuschelzeit!


Hier mein versprochener Geburtsbericht - ist ein bisschen sehr lang geworden. Sorry



Da die kleine ja schon 12 Tage drüber war, bin ich am 16.08 ins Krankenhaus zur Einleitung gefahren.
Mein Mann durfte leider nicht bleiben. Aber das war zu erwarten. Probieren wollten wir es aber einfach. Er ist dann wieder nach Hause gefahren und war auf Abruf.

Ich hatte um 10uhr dann mein erstes ctg und im Anschluss einen Ultraschall. Da traf ich dann wie erwähnt auf den Sohn meines damaligen Frauenarztes. Das fand ich nicht so prickelnd, da der damals ein echter idiot war ich mit Anfang 20 aber noch zu eingeschüchtert war um richtig zu reagieren.
Gut, dachte ich mir. Es ist ja sein Vater gewesen, macht ihn nicht automatisch auch zum Idioten.
Dann kam ich wieder ans ctg und bekam meine Testdosis. Das war etwas weniger als eine Viertel Tablette. Nach einer Stunde kam ich wieder ab. Es hatte sich nichts getan, also bekam ich jetzt erstmal mein Zimmer.
Ich ging also rüber zur Wöchnerinnen Station und sprach dort die Hebamme an. Mit Maske erkannte ich sie nicht sofort, aber als sie anfing zu sprechen starrte ich sofort geschockt auf ihr Namensschild.
Ich glaube mein Herz setzte kurz aus. Es war die Hebamme die vor fast 10jahren meinen Sohn zur Welt brachte und wegen der die Geburt so traumatisch für mich war das ich meinen Sohn das erste mal erst mit 4 Tagen im Arm hielt weil ich ihn einfach nicht "wollte". (Sie hatte mich noch mit Presswehen zur Toilette geschickt, mich angemotzt das ich mich nicht anstellen sollte, als ich dann endlich im Kreissaal war und pressen durfte schrie sie mich ständig an ich solle aufhören zu jammern wenn ich mal ein Geräusch machte, ich musste die ganze Zeit still sein, dann drohte sie mir wenn ich jetzt nicht endlich fertig werden würde holt sie die saugglocke usw...).
Zum Glück hatte sie dann aber um 15uhr Feierabend. Die dumme Kuh (sorry) war ich dann wenigstens schonmal los.
Als ich auf meinem Zimmer war (war alleine, war echt ganz schön ein Zimmer für sich zu haben), durfte mein Mann kurz vorbei kommen um mir meine Sachen zu bringen. Die durfte ich, warum auch immer, nämlich zuerst nicht mitnehmen.
Eine Stunde war er da, bis 15uhr. Dann musste ich zurück in den Kreissaal für das nächste ctg und die nächste Tablette.
Da war dann eine neue Hebamme. Die machte mich am ctg fest und ging erstmal.
20minuten später (und ohne sicht- und spürbare Wehen), bekam ich dann die nächste Tablette. Diesmal eine Viertel.
Sie wollte grade gehen, da drehte sie sich zu mir und meinte sie hat das Gefühl mich zu kennen. Haben uns ein bisschen unterhalten und irgendwann meinte sie ob ich zufällig da und da wohnen würde, da war die mal als sie früher noch Nachsorgehebamme war.
In dem Moment schoss es mir durch Mark und Bein, wieder starrte ich geschockt auf das Namensschild.
Jetzt wurde es uns beiden klar. Die war beim großen damals meine Nachsorgehebamme.
Die, die nie erreichbar war. Mich ständig hängen ließ und dann pampig wurde wenn sie beim nächsten Besuch festgestellt hat das ich mir dann selber (durch google, Familien etc) geholfen habe. Die, die nach dem dritten (oder vierten?) Besuch meinte sie komme jetzt nicht mehr. Lohne sich bei mir gar nicht, ich wäre ja scheinbar schlauer als sie (nachdem ich erzählte das ich selbst wegen Milchstau gegoogelt hatte - sie war ja tagelang nicht erreichbar).
Zuerst war ich also wieder total geschockt.
Aber in den letzten knapp 10jahren hat sich bei ihr wohl viel getan. Die war wirklich super.
Hätte ich nicht gedacht. Ich wollte sauer auf sie sein, aber es ging nicht. Sie war einfach toll an dem Tag. Das sie keine Nachsorge mehr macht war scheinbar die richtige Entscheidung für sie.

Die Tablette um 15uhr hat kleine Wehen ausgelöst. Aber nicht so das sie spürbar waren.
Also ging ich wieder auf mein Zimmer und bekam kurz darauf Abendessen (im Krankenhaus fühle ich mich immer wie bei meiner Oma, da gab es auch immer schon um 17uhr Abendessen ).
Nach gefühlt ewigen Stunden (Krankenhäuser sind halt langweilig), bin ich um 19uhr wieder zum Kreissaal.
Wieder ctg. Um 19.15uhr telefonierte ich grade mit meinem Mann und erzählte das ich gleich die dritte Tablette bekommen würde und wenn diese nicht hilft, erst Montag weiter gemacht wird. Da merkte ich das es plötzlich ziept. Erst nur ganz zaghaft und dann schon so das ich dachte "oh, reden mag ich da jetzt gar nicht". Mein Mann merkte daß wohl und meinte ich höre mich plötzlich so müde an. Das bestätigte ich, ich wurde tatsächlich schlagartig todmüde. Also legte ich auf und schloss für 5minuten die Augen bevor ich dann meine dritte Tablette nahm.
Um 19.40/45uhr spürte ich dann Wehen. Noch sehr zaghaft, aber ich habe schon anfangen müssen durch den Mund zu atmen.
Um kurz vor 20uhr hatte ich dann ein ganz komisches Gefühl im Bauch. Als würde sich ein Luftballon aufblähen und dann mit einem geräuschlosen plopp platzen.
Ich hielt inne und wartete ab. Hm, passiert nichts. Also wohl nicht die Fruchtblase.
Da kam die Hebamme auch schon und machte mich vom ctg ab. Um Punkt 20uhr setzte ich mich dann auf um wieder auf mein Zimmer zu gehen. Runter von der Liege und platsch. Da war es wohl doch die Fruchtblase.
Also zurück auf die Liege, mumu abtasten, 3cm. Aber keine Wehen.
Hebamme meinte ich solle mal überlegen ob ich gerne ein Klistier hätte, einmal den Darm leeren. Und vielleicht hilft es ja auch die Wehen ein bisschen in Schwung zu bringen und dann nur noch blah blah blah. Ich bekam nicht mehr mit was sie noch sagte weil mich von jetzt auf gleich eine heftige Wehe überrannte. Wir warteten ab ob da noch mehr kommen und ja, da kamen mehr. Von jetzt auf gleich bekam ich im Abstand von 4 Minuten echt heftige Wehen.
Also Klistier gesetzt, Mann angerufen (20.15uhr) mit bitte Oma zu mobilisieren und dann Zack herkommen. Die kleine kommt im Laufe der Nacht.
Dann ab aufs Klo, gar nicht so einfach wenn eine Wehe auf die nächste folgt.
Mittlerweile ist es 20.45uhr und ich verzweifel langsam weil zwischen den Wehen keine Minute mehr liegt und Mann immernoch nicht da ist.
Also tief durchatmen, sie muss warten.
21uhr. Endlich, mein Mann ist da. Hebammenwechsel.
Ca 21.20uhr (habe ich nur noch am rande mitbekommen, deshalb "ca") merke ich das ich mich hinlegen muss, dafür sind wir rüber ins Nebenzimmer in den Geburtsraum. Waren max 15 Schritte, kamen mir aber ewig vor. Kurz bevor ich auf das Bett klettern will macht es nochmals platsch, Fruchtwasser.
Ich bin zu nichts mehr in der Lage, mein Mann zieht mich aus und schiebt mich wie ein altes kaputtes Auto an damit ich aufs Bett komme.
Ich liege auf der rechten Seite, Mann sitzt neben mir und legt seine Hand immer wieder auf meine Hand, Schulter, Arm. Kleine Geste, große Wirkung. Habe mich besser gefühlt ihn anwesend zu wissen (beim großen war er in Schockstarre und stand nur neben mir, völlig regungslos und gefühlt nicht dabei).
Ca. 21.30uhr - Männe, besorg mir Drogen!!!! Er die Hebamme gebeten mir ein Schmerzmitteln zu geben, sie mixt ein Opiat an. Komme an den Tropf.
Ca. 21.40uhr. Hebamme meint ich solle mich auf die linke Seite legen, dann könnte Mini besser ins Becken rutschen. Ich drehe mich und Zack, ein Wahnsinns Druck.
Ich rufe der Hebamme zu "es drückt so, es drückt"!
Hebamme meint "Moment, schauen wir mal"
Zu spät, da muss ich schon pressen. Kam gegen den Drang nicht an. Ich zu meinem Mann "sie kommt, jetzt! Jetzt!"
Hebamme guckt, jupp. Köpfchen zu sehen. Mann hält mein Bein, ich Presse dreimal (oder viermal?) und flutsch... Madame ist um 21.48uhr gelandet.

Und ich war sooooo glücklich das ich rotz und Wasser geheult habe! Weil sie da war, aber auch weil ich so glücklich war das ich während der Geburt auch mal schreien durfte und so liegen durfte wie ich es grade wollte. Das war ein ganz anderes, so viel schönere sie Erlebnis als beim ersten mal.
Das hat mich einfach überwältigt!
52cm und 36cm Kopfumfang.
Und das Gewicht stolze 4590gramm. Absoluter Wahnsinn! Sie wurde kurz vorher von meiner Ärztin noch auf knapp 3,5kg geschätzt.


Ich lag dann da, die kleine auf der Brust, da kam der Arzt (der oben erwähnte Sohn) rein "Mensch Frau G., Sie können gerne öfter hier gebären wenn das bei ihnen immer so fix geht!" (Mein Sohn kam dann innerhalb von 20minuten)

Kurz geht, nur eine leichte Schürfwunde. Alles ok.
Nachdem die Nabelschnur auspulsiert war durfte Mann sie durch schneiden, Plazenta kam dann ca 20/30minuten später auch problemlos.

2 stunden lagen wir dann da noch zusammen. Sie wurde zwischendurch nur einmal kurz vom gröbsten befreit und mein Mann durfte sie auch noch kurz halten.
Dann kam ich aufs Zimmer und mein Mann musste gehen.
Ich wollte direkt gehen, aber weil Madame ja so schwer war wollten sie mich wegen Diabetes lieber noch da behalten. Ich war zu müde zum rebellieren.

4 mal wurde dann bis einschließlich Montag 11uhr Zucker getestet. Alles gut.
Dann ging's zum Kinderarzt und dann kam eine Fotografin. Wollten wir eigentlich nicht, aber ich habe mich dann spontan doch dafür entschieden.

Um 13uhr kam dann mein Mann und hat uns abgeholt.

Und dann...war alles perfekt.

Öm, nö.
Von Montag auf Dienstag Nacht hat sie fast durchgehend geschrien.
Sie trank nicht. Hat meine Brust kurz genommen und sofort los gelassen bzw kurz genuckelt und dann angefangen zu schreien.
Es gluckerte und blubberte in ihr wie irre.

Dienstag früh dann zur U2 zum Kinderarzt.
Und dann ein kleiner Schock. Sie wiegt nur noch 3940gramm. Ganze 650gramm sind ihr abhanden gekommen.
Ausserdem ist der Gelbsucht Test schlecht ausgefallen.
Im Auto habe ich dann rotz und Wasser geheult, habe mich als totale Versagerin gefühlt (zu doof um dein eigenes Kind zu stillen, nicht mal das bekommst du hin etc PP).
Zu Hause dann erstmal ne Milch angerührt, hatten zum Glück für den Notfall was da.
Den ganzen Tag habe ich sie angelegt. Immer wieder.
Aber es passierte nichts.

Dienstag 18uhr. Ich bekomme plötzlich extreme Schmerzen am After. Von jetzt auf gleich so schlimm das mein Mann mich ins Krankenhaus fährt.
Dort musste man mich erstmal stabilisieren weil mich das ganze so fertig gemacht hat und dazu die Angst jetzt ohne die kleine im Krankenhaus bleiben zu müssen. Da ging mein Puls und Blutdruck so hoch das ich erstmal eine Weile liegen musste Bevölkerung ich behandelt werden konnte.
Nach zwei Stunden dann endlich die Erleichterung nach einem Schmerzmittel.
Ich habe unter der Geburt wohl zu stark gepressten und habe deshalb eine Analvenenthrombose. Für die akuten Schmerzen habe ich Lidocain bekommen. Gering dosiert damit ich trotzdem stillen kann.
Freitag habe ich einen Termin beim Proktologen.

Der ganze Stress und die Angst über Nacht ohne die kleine im Krankenhaus zu liegen, haben als ich gehen durfte und die kleine Maus wieder in den Arm nehmen konnte, so viele Hormone in mir ausgeschüttet das ich spontan zur Milchkuh wurde.
Die Nacht und heute früh habe ich sie dann quasi Dauergestillt sodass sie heute Mittag bei der Gelbsucht Kontrolle im Krankenhaus bereits wieder 4300gramm wog.

Jetzt liege ich hier im Bett, mein Popo tut sauweh, meine Brust hört gar nicht mehr auf mit Milch um sich zu schmeißen, die kleine liegt satt und zufrieden neben mir und pennt seit 2 Stunden und ich?
Ich war nie glücklicher!

 
7 Antworten:

Re: Wie versprochen, mein Geburtsbericht + unser kleines Chaos der letzten Tage

Antwort von 1Tammy1, 36. SSW am 19.08.2020, 18:57 Uhr

Hallo aus dem September

Man, man, man!! Das war ja ein spannender Text!! Danke, dass du deine Erfahrungen mit uns teilst!
Auch wenn so viele Hürden dazwischen gekommen sind, scheint es ja, als hättest du alles prima gemeistert! Ich wünsche dir eine gute Besserung und natürlich herzliche Glückwünsche für euer kleines Mädchen

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Re: Wie versprochen, mein Geburtsbericht + unser kleines Chaos der letzten Tage

Antwort von Lipstick, 37. SSW am 19.08.2020, 19:36 Uhr

Wow Hallo ebenfalls aus dem September, habe richtig mitgefiebert beim lesen. Deine erste Hebamme würd ich ja gern verklagen für ihr Verhalten, dass man nicht schreien darf und so angeraunzt wird ist echt Menschenunwürdig, vorallem während der Geburt.
Herzlichen Glückwunsch und alles gute

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Re: Wie versprochen, mein Geburtsbericht + unser kleines Chaos der letzten Tage

Antwort von mawi007 am 19.08.2020, 19:51 Uhr

liest sich wie ein krimi ... mit happy end!
herzlichen glückwunsch und schön zu lesen, dass du die geburt trotz einleitung und den drei schatten aus der vergangenheit so gemeistert hast. für deinen termin am freitag viel glück dass da nichts mehr gemacht werden muss. und jetzt eine schöne kuschelzeit!

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Re: Wie versprochen, mein Geburtsbericht + unser kleines Chaos der letzten Tage

Antwort von Conny82, 37. SSW am 20.08.2020, 9:30 Uhr

Wow. Was fuer ein Bericht. Der hat mich emotional total mitgenommen. Es freut mich wirklich sehr und aufrichtig, dass alles ein so schoenes Ende gefunden hat.

Herzlichen glückwunsch zur gesunden Tochter!

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Re: Wie versprochen, mein Geburtsbericht + unser kleines Chaos der letzten Tage

Antwort von nulesa am 20.08.2020, 10:23 Uhr

Das liest sich ja fast wie ein Buch... Und vor allem: mit Happy End
Schön, dass es dir am Ende nach all dem Erlebten soweit gut geht.
Das mit dem Po ist ja echt übel... Ich hoffe, dass du dieses Leiden schnell vorüber bringen kannst.

Herzlichen Glückwunsch nochmal und bleib so positiv wie du aus deinem Bericht heraus wirkst.
Ich wäre wohl deutlich länger und mehr eingeknickt, nach so viel erlebtem.

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Re: Wie versprochen, mein Geburtsbericht + unser kleines Chaos der letzten Tage

Antwort von Aniles am 22.08.2020, 7:53 Uhr

Herzlichen Glückwunsch und alles gute eurer Familie
Was du alles schreibst...krass...Ich glaube ich würde durchdrehen wenn ich wüsste das da Menschen sind die nicht freundlich in dieser Situation zu mir sind....Bin da viel zu emotional
Respekt wie du das alles gemeistert hast

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Danke

Antwort von mausebär2011 am 22.08.2020, 11:28 Uhr

Ja, das war sehr turbulent.
Aber letztendlich einfach alles wunderschön.

Immer wenn ich gelesen/gehört habe das jemand die Geburt so schön fand, dachte ich "Kotz würg, was für ein gedusel!"
Aber jetzt sehe ich das meine Einstellung mit der schrecklichen ersten Geburt zu tun hat. Denn die meiner Tochter war jetzt tatsächlich einfach nur wunderschön!
Das hätte ich nicht erwartet.

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