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Geschrieben von Julia15082020 am 12.08.2020, 8:04 Uhr

Unser erster Tag und Abpumpen direkt nach der Geburt

Hallo zusammen,
unsere kleine Leni wurde gestern unter nicht idealen Bedingungen geboren.
Ich hatte nach kurzen unregelmäßigen Wehen um 3.40 Uhr einen Blasensprung mit grünem Fruchtwasser. 20min später war ich mit starken Wehenschmerzen im Krankenhaus und nicht mal 90min später war Leni da.
Sie hat von sich aus geatmet und auch etwas geschrien, so dass sie die ersten Minuten bei mir bleiben durfte, danach wurde sie direkt auf die Perinatalstation gebracht und da es dort viele Notfälle an dem Morgen gab, durften wir kaum zu ihr. Wir wurden direkt vorgewarnt, dass die Station aufgrund der Hitzewelle mit Frühchen überschwemmt wird und die stabilen Kinder vermutlich in eine andere Klinik verlegt würden. 12h nach der Geburt war es dann leider auch so weit. Als stabilste der Station (keinerlei Hilfen, nur Überwachung) wurde Leni in ein Kinderkrankenhaus gebracht, während ich noch mindestens eine Nacht hier bleiben muss.
Da sie eine Infektion hat und seit gestern Abend Antibiotikum bekommt, wird sie voraussichtlich auch mindestens 7 Tage in der Klinik bleiben müssen. Das hatte ich mir alles anders vorgestellt und hier komplett ohne Kind zu liegen ist echt schlimm. Immerhin sagen uns alle Ärzte, dass es ihr gut geht.

Eine nette Schwester hat mir gestern Morgen direkt eine Milchpumpe gebracht und mich gebeten alle 3h abzupumpen. Beim ersten Mal kamen ein paar Tropfen Kolostrum, danach nichts mehr. Jetzt bin ich total verunsichert, ob ich eventuell durch die Trennung keine "Milch" produziere. Hat jemand Erfahrung mit Abpumpen direkt nach der Geburt?

Ich hoffe, dass ich heute entlassen werden kann, um schnell bei Leni zu sein, obwohl es mir davor graust so kurz nach der Geburt jetzt täglich auf der Neugeborenenstation zu sitzen ohne Erholungspausen oder der Möglichkeit mich mal hinzulegen. Das Krankenhaus würde mich auch täglich per Taxi/Krankentransport zu ihr fahren, aber ohne Kind im Krankenhaus zu bleiben finde ich blödsinnig. Naja, wahrscheinlich wird sich alles fügen, aber zur Zeit ist es einfach nur doof.

 
10 Antworten:

Re: Unser erster Tag und Abpumpen direkt nach der Geburt

Antwort von nita83 am 12.08.2020, 8:16 Uhr

Hallo herzlichen Glückwunsch zur Geburt auch wenn die Umstände doof sind.
Das nicht gleich viel kommt ist normal wie lange pumpst du pro Seite?
Und ein Tipp schau dir währenddessen Bilder oder Videos der kleinen an. Milch ein Schuss braucht paar Tage wichtig ist das pumpen um den Körper zu zeigen ich brauch Milch geh in die Produktion.
Daher bleib dran auch wenn nix kommt oder nur wenig.Ich hoffe du darfst bald zur kleinen.
LG nita

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Re: Unser erster Tag und Abpumpen direkt nach der Geburt

Antwort von jbfl22 am 12.08.2020, 9:30 Uhr

Herzlichen Glückwunsch zur Geburt und ich freue mich für euch, dass es euch beiden trotz der Umstände einigermaßen gut geht. Das ist jetzt alles eine blöde Situation und furchtbar, wenn man sich das alles so ganz anders vorgestellt hat, ich kann das gut verstehen. Meine Kleine wurde in der 36. Woche per Notkaiserschnitt geholt und musste dann auf der Neo Intensiv liegen, während ich auf der Wöchnerinnenstation lag. Ich kam mir vollkommen fehl am Platz vor, so ohne Baby im Bauch oder im Bettchen neben mir und konnte mich wegen des Kaiserschnitts auch kaum bewegen. Aber das wird alles und in bestimmt nicht mal allzu langer Zeit dürft ihr beide zusammen nach Hause gehen.
Ich habe auch vom ersten Tag an versucht abzupumpen und war erst ziemlich verzweifelt, weil sich nichts tat. Aber man braucht wirklich Geduld. Was hast du für eine Pumpe bekommen? Bei mir hatten sie die Medela Symphony, die ein spezielles Programm zum Stimulieren des Milcheinschusses hat. An den ersten beiden Tagen tat sich nichts, dann habe ich 2 ml abpumpen können und an den folgenden zwei Tagen jeweils 5 ml. Ab dann konnte ich mit dem normalen Programm pumpen und kam auf 20-40 ml, später dann auch mal 60 ml, sodass ich eine ganze Mahlzeit der Kleinen mit Muttermilch ersetzen konnte. Gepumpt habe ich pro Seite jeweils 15 Minuten. Gib dir Zeit und mach dir keinen Stress. Deine Kleine ist dort, wo sie ist, gut versorgt und alles, was du abpumpen kannst, ist ein Bonus für sie, sie wird aber auch versorgt, wenn du mal nichts abpumpen kannst.
Ich habe mir auch erst Gedanken gemacht, dass ich vielleicht gar keinen Milcheinschuss bekomme, wenn sie nicht bei mir ist, ich sie nicht mal halten darf, geschweige denn anlegen. Aber man muss einfach daran denken, dass das alles so 2-3 Tage dauern kann und die Psyche und der Stresslevel eine große Rolle dabei spielt.
Wenn du dort eine Pumpe hast, mit der du zufrieden bist, kannst du dich ja vielleicht schonmal darüber informieren, in welcher Apotheke es die gibt, dann kann dir dein Arzt eine per Rezept verordnen. Wie gesagt, sonst kann ich die Medela Symphony gerade für den Anfang empfehlen und die bekommt man auch in der Apotheke geliehen.
Ich wünsche euch alles Gute und ihr werdet das ganz wunderbar schaffen!

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Re: Unser erster Tag und Abpumpen direkt nach der Geburt

Antwort von Julia15082020 am 12.08.2020, 9:31 Uhr

Danke!
Die Milchpumpe hat so ein festes Programm mit 15min pro Seite für den Anfang.
Sieht im Moment so aus, als dürfte ich heute nach Hause. Blut wird aber noch untersucht und Abschlussuntersuchung fehlt dann ja auch noch.

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Re: Unser erster Tag und Abpumpen direkt nach der Geburt

Antwort von Julia15082020 am 12.08.2020, 9:44 Uhr

Danke jbfl22,
die Medela Symphony habe ich im Krankenhaus. Zuhause werde ich leider nicht wählerisch sein können. Habe eben fast ein Dutzend Apotheken durchtelefoniert, um eine Milchpumpe zu leihen, bevor ich endlich eine hatte. Da war ich so happy, dass ich gar nicht mehr nach dem Modell gefragt habe.

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Re: Unser erster Tag und Abpumpen direkt nach der Geburt

Antwort von Lotusblume84, 36. SSW am 12.08.2020, 10:08 Uhr

Ich hatte erst an Tag 3 Milch. Mach dir also keinen Stress. Es dauert bis es sich einpendelt. Und mit der Pumpe habe ich anfangs auch kaum etwas raus bekommen denke das ist normal.
Alles Gute für euch!

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Re: Unser erster Tag und Abpumpen direkt nach der Geburt

Antwort von Gustavina am 12.08.2020, 10:39 Uhr

Hallo :)

Eigentlich lese ich nur still mit, da ich Geburtsberichte spannend finde, aber mein Kind ist schon zehn Monate alt und vielleicht kann ich dir etwas positives sagen.

Zunächst: Herzlichen Glückwunsch zur Geburt!
Meine Tochter war zwar bei mir, aber auch da ging es mit der Milch nicht direkt in Massen los. Sie wurde von den Krankenschwestern liebevoll Piranha genannt, weil sie so sehr trinken wollte und noch nichts (sehr wenig) kam. Das ist vollkommen normal, fällt nur bei den nicht-Piranhas ( ) meist gar nicht auf. Obwohl ich den Umständen entsprechend gut produziert habe dauerte es noch, bis ich ihr reichte. Zwischendurch gab es auch eine Spritze mit Magensondeschlauch in den Mund, damit sie beim Trinken mehr bekommt - eigentlich sollte man den Spritzeninhalt reindrücken... sie konnte sie aber leer ziehen. selbst die Schwestern waren davon extrem überrascht.
Mittlerweile stille ich den Piranha seit 10 Monaten und es läuft gut, obwohl es mir anfangs auch wie extrem wenig vorkam.

Worauf ich hinaus will:
Du machst alles richtig. Das blöde an Flaschen ist, dass man da die Menge sehen kann; das würdest du natürlich nicht, wenn deine Tochter direkt trinken würde. Dann wäre es vielleicht genau so viel oder weniger und ihr würdet trotzdem glücklich darüber sein.
Es braucht immer (oder bei fast allen Frauen) ein paar Tage, bis die Milch sprudelt. Meist sind es drei Tage. Vielleicht sind es bei dir auch sieben oder wann auch immer du deine Tochter endlich anlegen kannst. So ein Baby pumpt erfahrungsgemäß auch nochmal besser ab als ein Programm.

Übrigens: Kennst du das Überblicksbild zur Magengröße von Babys? Mir hat’s beim Pumpen auch geholfen das mal zu visualisieren. Tag 1: Haselnuss. Tag 2: Kirsche. Tag 3: Walnuss. Tag 7: Aprikose. Tag 10-14: Hühnerei. Da passt also gar nicht so viel rein.
Und wärme deine Brust vielleicht mal vorm Pumpen (Körnerkissen o.Ä.), das soll auch beim Anregen helfen.

Alles Gute euch! Ihr macht das schon.

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Re: Unser erster Tag und Abpumpen direkt nach der Geburt

Antwort von nita83 am 12.08.2020, 11:39 Uhr

Hallo ich möchte noch ein Nachtrag schreiben die meisten pumpen aus den Apotheken sind steinalt und untauglich und pro Monat zählt man 10-15 dazu. Dann lieber von Philips avent die milchpumpe kaufen gibt's bei Amazon für 90 Euro. Ich war beim letzten Kind gezwungen mir eine zukaufen weil es in der ganzen Stadt keine mehr zum leihen gab und hab es nie bereut im Gegenteil selbst die Hebamme meinte ist ne super Pumpe für kleines Geld.
LG nita
Und Amazon liefert ja innerhalb 1 tages.

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Re: Unser erster Tag und Abpumpen direkt nach der Geburt

Antwort von Miniwunder am 12.08.2020, 14:56 Uhr

Hallo Julia,
Erstmal alles Liebe zur Geburt.

Unsere Geschichten ähneln sich dahingehend dass ja unser kleiner Sohn vor 11 Tagen mit einer Neugeboreneninfektion auf die Welt kam und wir 3 Std. nach der Entbindung auf die Kinderstation bzw. Pädiatrie verlegt wurden. Hier lagen wir nun 7 Tage und der Kurze bekam eine Antiobiotikabehandlung.

Ich hatte anfangs Stillprobleme und habe dann auch direkt mit dem Abpumpen begonnen. Die ersten 2, 3 Tage war ich froh wenn überhaupt etwas rauskam. Es war sehr wenig, gerade mal 5 oder 10 ml. Danach ist es stetig besser geworden. Seit Donnerstag kann ich den Kurzen auch mit Stillhütchen stillen. Wir füttern aber auch immer noch teilweise nach dem Stillen mit der Flasche bei.

Mittlerweile pumpe icn bis zu 80ml pro 15 Min. ab. Lass dich also nicht stressen. Die Produktion deiner Milch läuft ja jetzt erst richtig an.

Im Krankenhaus gab es dann auch die Medelapumpe. Und ich habe von der Station ein Rezept über 4 Wochen für die Pumpe bekommen. Die kannst du dir also auch von den Ärzten verschreiben lassen. Medela bietet hier auch einen speziellen Liefer- und Abholservice an. Frag da dich einfach mal auf der Station nach.

Alles Gute für euch. Icn hoffe eure Maus kann bald nach Hause. Der Anblick dieses kleinen Wesrns mit all den Schläuchen, war für uns echt kaum zu ertragen. Andererseits helfen sie den Würmchen, schnell wieder fit zu werden. Viel Kraft. Ihr schafft das.

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Re: Unser erster Tag und Abpumpen direkt nach der Geburt

Antwort von Janisbaby am 12.08.2020, 22:00 Uhr

Hallöle aus dem Oktober,
Also ich hatte damals eine notsectio wegen plazentalösung, der kleinen ging es super und sie blieb bei den Schwestern der Geburtsstation und ich kam in ein anderes Haus auf intensiv. Die ersten zwei Tage habe ich ohne sie verbringen müssen und auch danach war sie zwar da, aber kein rooming in und kein stillen, aber ich habe abgepumpt und trotz massivem blutverlust, einem kurzen künstlichen Koma und dem fehlenden Baby, habe ich den milcheinschuss gehabt und genug Milch für 12... am Anfang kommt nicht viel, selbst wenn das Kind selber saugt, mach dir keine Sorgen, die Milch wird kommen und reichen, ganz sicher. Ansonsten alles gute für euch und die kleine Maus, gute und schnelle Genesung

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Re: Unser erster Tag und Abpumpen direkt nach der Geburt

Antwort von Julia15082020 am 16.08.2020, 17:07 Uhr

Danke euch allen für die lieben Worte und Tipps!
Ich stille Leni nun auch mit Stillhütchen, laut Waage zieht sie ca. 10ml pro Brust pro 10min... Das ist zwar nicht viel, aber ein Anfang. Danach bekommt sie noch 40-60ml per Flasche. Aufgrund der Infektion muss sie leider zugefüttert werden und die abgepumpte Muttermilch reicht alleine nicht. Länger stillen geht auch nicht, weil sie in der Regel schon bei 20min einschläft.
Ich dachte eigentlich das Stillen reicht zur Milchbildung, da wir aber nur ca. 5 Mahlzeiten pro Tag schaffen (Leni wird alle 4h gefüttert, 1x nachts lasse ich aus zum Schlafen), pumpe ich dazwischen fleißig ab. Auch da schaffe ich nur ca. 1ml/min, aber es wird täglich besser. Ich muss vermutlich einfach nur Geduld haben und mich damit abfinden, dass sie solange zugefüttert werden muss. Dank der Pumpe kann ich die Milchbildung wenigstens auch anregen, wenn Leni zu müde zum Stillen ist.
Ihr geht es Gott sei Dank besser und sie wird täglich aktiver, so dass wir in einigen Tagen hoffentlich nach Hause dürfen. Ich freue mich schon darauf, meine Tochter endlich mal bei mir zu haben und sie nicht bloß zu besuchen!

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