zurück| Geschrieben von Schnuppel, 20. SSW am 29.09.2021, 12:04 Uhr |
Sehprobleme und Arbeit...was tun
Vorweg, ich renne derzeit nur zu Ärzten.
Stress habe ich auch reichlich.
Mit aktuelles Hauptproblem sind Sie Augen.... ich kann nicht scharf sehen und es variiert teilweise. Leider bin ich im Büro tätig. Es gibt im Internet aber keinerlei Aussage wie es sich da Verhält. Irgendwie bekomme ich die Texte ja doch gelesen und meinem AG sage ich ja nicht das meine Arbeitsleistung darunter auch leidet durch Verwechslungen etc.
Weiß irgendjemand wie es sich hier verhält?
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Re: Sehprobleme und Arbeit...was tun
Antwort von Astarte, 19. SSW am 29.09.2021, 12:22 Uhr
Ich habe irgendwo schon gelesen, dass es in der Schwangerschaft vorkommen kann, dass die Sehstärke durch die hormonellen Einflüsse (alles wird irgendwie „weicher“ im Körper) schwanken kann. Schlimm ist das wohl nicht, es normalisiert sich nach der Geburt wieder… Dass es bei der Büroarbeit hinderlich ist, glaube ich dir gern. 
Keine Ahnung, ob man da etwas unternehmen kann. Ich schätze, du musst einfach sehr sorgfältig arbeiten, um Fehler zu vermeiden. Das kann man im Zweifel aber ja auch gegenüber Vorgesetzten offen kommunizieren. Eine Gefahreneinschätzung wird hoffentlich ja wohl vom Arbeitgeber vorgenommen worden sein.
Vielleicht kannst du beim FA auch ein Beschäftigungsverbot für zu lange Bildschirmarbeit bekommen, wenn du das für eine bessere Lösung hältst.
Ansonsten muss man eben mit den natürlichen Umständen einer Schwangerschaft leben -auch dein Arbeitgeber.
Viel Glück! 
Re: Sehprobleme und Arbeit...was tun
Antwort von Lissi93 am 29.09.2021, 19:54 Uhr
Ich hab zweierlei Aussagen gelesen.
Einerseits kann es wirklich sein, dass die Sehschärfe schwankt meine Brille ist momentan eher zu stark geworden.
Sehstöhrungen mit Blitzen & schwarzen Flecken können aber auch auf Präeklampsie deuten. Dann kannst du aber einfach mal deinen Blitdruck messen & für den Arzt notieren. Wenn der nid zu hoch ist, kann der Arzt mit der Info schonmal vieles ausschließen & es wird bestimmt.mt an den Hormonen liegen. Erzählen würde ich es ihm das nächste mal trotzdem
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