November 2021 Mamis

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Geschrieben von Sonnenstern79, 35. SSW am 30.09.2021, 10:40 Uhr

Noch eine Woche

In einer Woche bekomme ich einen geplanten Kaiserschnitt bei 36+0. Nach einer Risikoschwangerschaft mit allem Drum und Dran, ist das wirkich ein gutes Ergebnis.

Ich bin einerseits froh, dass es ein Kaiserschnitt ist, da ich eine natürliche Geburt ganz schrecklich und gruselig finde, habe aber auch Angst, dass die Scherzen anschließend schlimm sein werden. So oder so ist halt ne Geburt was Schreckliches. Nun ja, im Zweifel verzichte ich dann aufs Stillen, damit ich gue Medikamente bekommen kann.

Das Kind ist relativ klein und leicht. Wenn ich Glück habe, kommt es erstmal auf die Neontologie und ich kann mich erstmal erholen und muss mich nicht gleich ums Kind kümmern.

 
39 Antworten:

Re: Noch eine Woche

Antwort von BaldMama am 30.09.2021, 11:16 Uhr

Das zu lesen tut mir wirklich weh…

Sorry, aber wenn du Glück hast, kommt es auf die Neo?
Warum wünscht man sich sowas? Sowas ist ja nie gut
Jede Mutter wäre froh, wenn es nicht so ist

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Re: Noch eine Woche

Antwort von Sonnenstern79 am 30.09.2021, 11:18 Uhr

Ich habe einfach Angst, dass etwas nicht in Ordnung ist und er sicherer dort ist und sich in Ruhe entwickeln kann. Außerdem kann ich dann Kraft für Zuhause sammeln.

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Re: Noch eine Woche

Antwort von Vego, 34. SSW am 30.09.2021, 11:18 Uhr

Huhu,
ich habe Deinen letzten Beitrag schon im Oktoberforum mitbekommen.

Für mich wäre Deine Geburtssituation meine persönliche Horrorvorstellung (also Kaiserschnitt, Kind auf der Neo etc.) aber für Dich scheint es so ja die ideale Lösung zu sein. Du hast ja sehr geschwankt, ob Du es spontan versuchen oder direkt die Sectio wählen sollst und die Entscheidung ist Dir aufgrund der Situation rund um‘s Kind ja abgenommen worden.

Ich wünsche Dir auf jeden Fall eine möglichst schmerzfreie Geburt mit schneller Erholung und Deinem Sohn einen möglichst komplikationslosen Start in‘s Leben.

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Re: Noch eine Woche

Antwort von BaldMama am 30.09.2021, 11:20 Uhr

So hast du es im Beitrag aber nicht geschrieben
Und eine Trennung auf diese Art ist am Anfang auch nicht gut für das Baby und die Bindung

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Re: Noch eine Woche

Antwort von Sonnenstern79 am 30.09.2021, 11:24 Uhr

Vielen Dank für Deine guten Wünsche. Vor den Schmerzen habe ich immer noch sehr viel Angst und auch vor der ersten Zeit mit Kind zuhause. Zum Glück ist mein Partner erstmal auch zuhause und meine Mutter zwischendurch auch.

Ich bin im Nachhinein sehr froh, dass es jetzt faktenbasiert enschieden wurde und so medizinisch am besten für uns beide ist. Und ich bin auch froh, dass wir es soweit geschafft haben. In der 24. Woche wurde schon gesagt, wir kämpfen um jeden Tag, jetzt sind noch drei Monate daraus gewiorden. Damit hätte ich nie gerechnet.

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Re: Noch eine Woche

Antwort von Vego, 34. SSW am 30.09.2021, 11:24 Uhr

Soweit ich Sonnensterns Beiträge verfolgt habe, geht es ihr hauptsächlich darum, dass sie Angst hat das Kind aufgrund von negativer Erfahrungen wie starken Schmerzen, Überforderung etc. abzulehnen.
Insofern ist ein geplanter Kaiserschnitt mit einem vorraussichtlichen Aufenthalt auf der Neo (ja weniger weil sie es wünscht, sondern weil es aufgrund mangelhafter Kindlicher Versorgung im Mutterleib sowie der sehr frühen Woche für die Schnittentbindung vermutlich notwendig sein wird) für ihren speziellen Fall vermutlich tatsächlich eine beruhigende Situation.
Kein Krankenhaus würde das Kind bei 36 + 0 holen, wenn es nicht notwendig wäre.

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Re: Noch eine Woche

Antwort von Sonnenstern79 am 30.09.2021, 11:25 Uhr

Aber man darf das Kind ja besuchen, falls es schmerztechnisch und wenn man starke Schmerzen hat, kann man sich ja auch nicht wirklich kümmern auf dem Zimmern und muss das Kind zu den Schwestern geben.

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Re: Noch eine Woche

Antwort von rimaha4 am 30.09.2021, 11:30 Uhr

Puh ich muss atmen
Eine Geburt ist nichts Schreckliches !!!! Sie ist etwas unvorstellbares . Das natürlichste was es gibt !
Ich hatte 7 Geburten und frage mich woher du dir rausnimmst so ein Spruch zu lassen !
Und die Art und Weise müsste man von dir ja schon gewohnt sein. Schreckliche Schwangerschaft, zum Glück auf die neo damit ( deine Worte schon letztens im Oktober) du dich in Ruhe aus ruhen kannst ! Dann lieber nicht stillen und gute ( wusste nicht das es schlechte Schmerzmittel gibt ) Mittel nehmen. Ich frage mich so oft , was willst du damit erreichen ? Da du alles weißt, solltest du wissen das es auch für Dich gute Schmerzmittel gibt womit Du stillen dürftest.

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Re: Noch eine Woche

Antwort von Sonnenstern79 am 30.09.2021, 11:31 Uhr

Genau so ist es. Das Kind ist zu klein und etwa 3 Wochen in der Entwicklung zurück. Seit der 14. Woche ist das bekannt und ist seitdem immer wieder Thema. NIchtt umsonst werde ich seitdem fast wöchentlich von Spezialisten untersucht.

Hinzu kommt, dass ich immer wieder Probleme hatte mich auf die Schwangerschaft einzulassen und eine Bindung zum Kind aufzubauen. Parallel dazu aber unheimlich viel beachten musste und auch getan habe.

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Re: Noch eine Woche

Antwort von Sonnenstern79 am 30.09.2021, 11:35 Uhr

Ich habe mich genau über die Schmerzmittel informiert und weiß von meiner letzten OP, dass ich sehr starke Schmerzmittel gebraucht habe und diese auch sehr lange. Und diese Schmerzmittel darf man beim Stillen nicht nehmen. Wenn ich dann lese, was man Paraceamol bekommt. dann ist das echt ein Witz und wird einem kaum richtig starke Schmerzen nehmen können.

Und Menschen sind unterschiedlich. Für den einen ist eine Geburt etwas natürliches, dann finden es ganz schrecklich und haben Angst davor. Beides ist in Ordnung, da Menschen unterschiedlich sind.

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Re: Noch eine Woche

Antwort von BaldMama am 30.09.2021, 11:36 Uhr

Wenn bei mir das Kind auf die Neo müsste, wird es sofort in ein anderes Krankenhaus geflogen.
Ich kann es mir dennoch einfach nicht vorstellen und würde da nicht von Glück sprechen oder zumindest ausführlicher in Beiträgen schreiben, weil so wirkt der Beitrag wirklich eiskalt und lieblos.

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Re: Noch eine Woche

Antwort von Vego, 34. SSW am 30.09.2021, 11:38 Uhr

Du kannst mit glauben, obwohl wir an sich sehr unterschiedliche Vorstellungen und Wünsche haben (ich möchte auf jeden Fall soweit medizinisch vertretbar interventionslos und schmerzmittelfrei spontan entbinden, am besten ambulant, ich will auf jeden Fall stillen etc.) habe ich auch ich... ich will es nicht Angst nennen, eher Sorgen, dass es nicht so klappt wie gewünscht und ich mit der Situation rund um‘s Kind dann überfordert bin. Ich denke jede Mutter macht sich Gedanken, ob sie das Ganze auch wirklich schafft.

Ich bin ein recht instinktiver Mensch und vermutlich eine klassische „Ökomama“ und ich verlasse mich einfach darauf, dass alles schon klappen wird. Aber Gedanken mache ich mir trotzdem. Ich habe aber auch das Glück, dass ich vergleichsweise sehr jung und gesund bin und eine nahezu komplikationslose Schwangerschaft hatte. Insofern gehe ich die ganze Sache natürlich mit weniger Hintergedanken an.

Wir haben vermutlich alle eine ganz andere Ausgangssituation als Du und ich kann verstehen, dass viele ein Problem mit Deinem recht kühlen, emotionsarmen Beiträgen haben, aber soweit ich es mitbekommen habe, warst Du immer darauf bedacht medizinisch alles menschenmögliche pro Kind zu entscheiden. Das ist schon viel mehr, als so manch andere Frau in Deutschland tut, die meisten sind nur dann nicht so ehrlich und schreiben es öffentlich ich ein Forum.

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Re: Noch eine Woche

Antwort von Sonnenstern79 am 30.09.2021, 11:39 Uhr

Ich gehe extra in ein Krankenhaus mit bester Ausstattung (eines der führenden in Deutschland im diesem Bereich), damit sowas nicht passieren wird und habe mich da auch schon die letzten Monate begleiten lassen. Dadurch bin ich und der Werdegang der Schwangerschaft sehr gut bekannt und wir sind auf der sichereren Seite.

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Re: Noch eine Woche

Antwort von BaldMama am 30.09.2021, 11:45 Uhr

Ich enthalte mich jetzt jeder weiterem Aussage, weil es für mich keinen Sinn macht da zu diskutieren.
Ich bin bei Gott auch keine zukünftige Vorzeigemutter und tu mir mit vielen Situationen teilweise sehr schwer, aber ich will trotzdem das Beste für mein Kind.

Wünsche dir trotzdem und vor allem deinem Kind das Beste

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Re: Noch eine Woche

Antwort von Sonnenstern79 am 30.09.2021, 11:47 Uhr

Das stimmt. Ich habe die letzten Monate wirklich alles getan, damit es dem Kind gut geht, habe bergeweise Publikationen und Fachliteratur gelesen und versucht alles umzusetzen. Im Endeffekt habe ich auch alles umgesetzt.
Grundsätzlich bin ich ein Mensch, der wenig auf Instinkte setzt, sondern halt wissenschaftlich rangeht und sich möglichst gut informiert. Meine Ärztin hat mich manchmal scherzhaft Kollegin genannt, weil ich die Befunde schon fast komplett alleine auswerten konnte, da ich mich genau eingelesen habe in die Auswertung von fetalen Dopplern.
Mir hat das Sicherheit gegeben.

Auch zur Entscheidung der Geburtsart habe ich mehrere Doktorarbeiten gelesen, um mich entsprechend fundiert mit den Ärzten austauschen zu können und die beste Entscheidung zu treffen.

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Re: Noch eine Woche

Antwort von Kleiser am 30.09.2021, 11:48 Uhr

Vielleicht solltest du dich erstmal auf das Erlebnis Geburt einlassen. Ob es schrecklich wird oder auch nicht,kannst du zum jetzigen Zeitpunkt gar nicht sagen. Man kann nicht über etwas urteilen,was man selbst noch nicht erlebt hat. Ich frage mich auch wirklich,was du mit deinen Beiträgen erreichen möchtest. Keine Ahnung. Die wenigsten Frauen hier werden Verständnis für deine Worte haben und das weißt du auch. Sprich viel mit lieben Menschen in deiner Familie,lass dir helfen wenn du meinst es ist alles zu viel und du Angst hast-alles Gute

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Re: Noch eine Woche

Antwort von Sonnenstern79 am 30.09.2021, 11:54 Uhr

Nun ja, in einem Forum darf es doch auch divers zugehen und es müssen nicht alle einer Meinung sein.

Und ich hätte ja auch eine vaginale Geburt gemacht, wenn es medizinisch sinnvoll gewesen wäre, auch wenn ich es mir schreckich vorstelle und es auch bei jedem Geburtsbericht, den ich höre so bleibt. Hätte man halt durchgemusst und gut wäre gewesen.

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Re: Noch eine Woche

Antwort von Bambini2009 am 30.09.2021, 12:18 Uhr

Hui,

Ich denke es ist dein erstes Kind und hoffe es auch.

Ich würde immer lieber die Schmerzen auf mich nehmen, bevor ich abstille!! Denk doch mal an den Nestschutz.... und nachher wird das Kind richtig krank und hat Schmerzen.


Und ich würde NIEMALS mein Kind freiwillig auf die Neo geben. Ich habe alle meine Kinder nach der Geburt nicht mehr aus den Augen gelassen und alle haben bei mir auf dem Bauch geschlafen. Es war so wunderschön ... der Geruch, die Wärme und Geräusche des kleinen Krümels.
Der Krümel nimmt auch gleich deine Körpertemperatur an und die Atmung ist auch in der regal stabil ( verlängerte Nabelschnur)

Es macht mich echt traurig dies zulesen.

Auch extra eine Klinik mit guter Ausstattung.... kaufst dem Kind nachher auch alles zum spielen.... Hauptsache du hast deine ruhe und kannst wieder Kraft tanken.

Es ist ein Geschenk, auch wenn es nicht immer einfach ist.... ich liebe mein 4 Flöhe über alles


Alles Gute deinem Krümel

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Re: Noch eine Woche

Antwort von Anna F, 36. SSW am 30.09.2021, 12:35 Uhr

Glück? Mein Sohn lag nach der Reanimation nach Geburt auf der Neonatologie und glaub mir, das hat nichts mit Glück zu tun
Ganz im Gegenteil. Es brauchte Monate bis sich mein Sohn davon erholt hat. Und auf der Neonatologie gibt es sehr wohl auch Besuchsregeln. Hingehen wie man möchte kann man leider nicht.
Und ausruhen und sich in Ruhe erholen, konnte ich aufgrund der Sorgen, die ich mir machte auch nicht.
Ich hoffe dir und deinem Baby bleibt so eine Erfahrung erspart. Für mich war es die schlimmste Zeit meines Lebens und ich habe schon viel Scheiß erlebt

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Re: Noch eine Woche

Antwort von Uuhu am 30.09.2021, 12:53 Uhr

Ich finde es ist schon sehr kühl wie Sonnenstern sich ausdrückt, vor allem wenn man bedenkt, dass sie im sozialen Bereich tätig ist, aber dennoch kann man nachvollziehen was sie meint.
Ich wäre auch froh wenn das Kind dann endlich bessere Versorgung außerhalb meines Körpers bekommt, wenn mein Körper dazu nicht im Stande ist ("3 Wochen zurück von der Entwicklung"). Ich könnte die Schwangerschaft auch nicht genießen, wenn ich ständig Verlustängste hätte. Meine Psyche hätte sich distanziert um im schlimmsten Fall nicht zu zerbrechen.
OP-Schmerzen kann ich garantiert nicht ertragen und würde alles mögliche schlucken um nichts zu spüren Ich denke eine Mutter muss sich gut fühlen damit das Kind sich gut fühlt und wenn man dafür abstillen muss, dann ist es halt so.
Ich habe 2 mal spontan ohne Schmerzmittel mit leichten Geburtsverletzungen entbunden und beide Kinder 2 Jahre gestillt. Und da dieses Mal ein Kaiserschnitt im Raum steht (Plazenta praevia), kann ich die Ängste ganz gut nachvollziehen und würde alles tun um nichts zu spüren. Ein Kleinkind ist nicht leicht in der Versorgung und ich würde jede unnötige Belastung umgehen. Sehe keinen Nutzen darin mich zu quellen, wenn es Möglichkeiten gibt es zu umgehen.

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Re: Noch eine Woche

Antwort von Uuhu, 32. SSW am 30.09.2021, 12:58 Uhr

Ich wünsche dir eine komplikationslose Geburt und drücke die Daumen, dass die Schmerzen erträglich bleiben. Alles Gute dir und deinem kleinen Kämpfer

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Re: Noch eine Woche

Antwort von Sonnenstern79 am 30.09.2021, 13:04 Uhr

Ich gebe das Kind doch nicht freiwillig auf die Neo, sondern um seine Versorgung und beste Entwicklung abzusichern.

Und wenn man eine schwierige Schwangerschaft und weiß, dass das Kind seit mehreren Monaten eine schwierige Lage hat, dann ist es wohl nur sinnvoll und verantwortungsbewusst die bestmögliche medizinische Versorgung zu sichern. In den letzten Monate habe ich so viel beachtet und gemacht, um die schlechte Situation zu verbessern und das werde ich auf den letzten Metern machen, um ihm einen bestmöglichen Start ins Leben zu geben.

Und ja, ich weiß das Körperkontakt wichtig ist, aber manchmal ist auch medizinische Unterstützung für ein Kind wichtig. Nicht jedes Kind kommt optimal versorgt nach einer guten Schwangerschaft auf die Welt. Es gibr auch Kinder, die von Anfang an mit ihrer Mutter, um ihre Entwicklung kämpfen müssen.

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Re: Noch eine Woche

Antwort von Sonnenstern79 am 30.09.2021, 13:05 Uhr

Danke.

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Re: Noch eine Woche

Antwort von Vego, 34. SSW am 30.09.2021, 13:12 Uhr

Ich finde man kann einen akuten, lebensbedrohlichen Notfall mit anschließender fraglicher Gesundheitssituation, in Bezug auf Ursache und eventuell sogar Folgeschäden, nicht mit einem geplanten und hoffentlich mehr pro forma als Sicherheitsmaßnahme durchgeführten Aufenthalt auf der Neonatologie vergleichen.

Sonnenstern weiß seit Wochen davon, dass ihr Kind als Sicherheitsmaßnahme nach der Geburt vorerst auf die Neo kommt und dort überwacht wird. Das ist eine völlig andere Ausgangslage, als wenn man gerade beinahe und unerwartet fast sein Kind verloren hätte.

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Re: Noch eine Woche

Antwort von Vego, 34. SSW am 30.09.2021, 13:24 Uhr

Ich denke viele verstehen nicht (oder wollen einfach nicht verstehen) worum es ihr denn tatsächlich geht.
Es gibt so viele Frauen die sich sogar völlig bewusst für Wunschkaiserschnitt und Flasche entscheiden und sich dennoch nicht trauen damit an die Öffentlichkeit zu gehen, weil man sehr schnell vorverurteilt wird.
Für manche Frauen ist eine Geburt nunmal eine schreckliche, unerträgliche Vorstellung da kann ein Kaiserschnitt der Segen sein.
Und wenn jemand aus Prinzip nicht stillen möchte, dann ist das für mich zwar auch unverständlich, aber wir haben inzwischen das Glück so gute Säuglingsnahrung zu haben, dass man ein Kind auch damit gut und gesund groß bekommt.

Ich möchte einen Kaiserschnitt unbedingt vermeiden, aber wenn mein Kind außerhalb meines Körpers aus medizinischen Gründen besser aufgehoben wäre als in mir, würde sich die Frage für mich gar nicht stellen, wie ich mich entscheide.
Und das Kind von Sonnenstern ist seit Monaten zurück in der Entwicklung und wird deshalb zum frühstmöglichen Zeitpunkt geholt.

Es ist nicht unsere Aufgabe die Entscheidungen anderer Mütter zu verurteilen, nur weil wir einen anderen Weg einschlagen.

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Re: Noch eine Woche

Antwort von Kiwi0107, 35. SSW am 30.09.2021, 13:37 Uhr

Hallo Sonnenstern,

Ich habe schon einige deiner Beiträge verfolgt und daher versucht mir von dir und deiner Situation ein Gesamtbild zu machen, um nachzuvollziehen, warum du so empfindest und agierst wie du es nun mal tust.

Leider fehlte mir immer der gewisse Hintergrund für die Situation also warum genau Risikoschwangerschaft etc. Das ist allerdings natürlich deine Privatsache und muss hier nicht jedem mitgeteilt werden.

Ohne es dir unterstellen zu wollen, kam mir beim Lesen regelmäßig der Gedanke an eine Form von Autismus wie Asperger. Nochmal fürs Protokoll: das ist keine Unterstellung sondern ein Eindruck!

Wenn die Ärzte den Kaiserschnitt bei 36+0 empfehlen dann nicht ohne Grund. Schließlich wäre vor allem bei einem zu kleinen Baby eine längere Tragezeit normalerweise sinnvoller. Daher würde ich eine Unterversorgung vermuten. Hierzu muss ich noch anmerken, dass egal wie gut die medizinische Versorgung ist, dem Kind auf der Neonatologie die Nähe der Mutter bzw Eltern fehlt. So viel Besuchszeit wird nirgends ermöglicht, um das aufzufangen. Und so lange das Baby noch an Schläuchen hängt, ist vielleicht nicht mal kuscheln möglich.

Es macht für mich keinen Sinn, dich für deine kalt wirkenden Beiträge weiter zu kritisieren. Ich wünsche dir einfach ein gesundes Baby und hoffentlich eine gute Bindung zu dem kleinen Wesen.

Bitte such dir parallel Hilfe wegen deiner Ängste und Sorgen. Mir scheint einfach, dass der natürliche Mutterinstinkt bei dir nicht so ausgeprägt ist. Da ich bereits Mutter bin, weiß ich, dass ein Kind so groß das Geschenk auch ist, Aufopferung bedeutet. Die Bedürfnisse des Babys stehen an erster Stelle. Wenn du dazu nicht bereits bist, wirst du Unterstützung brauchen und dein Partner wird das vermutlich nicht komplett auffangen können, da er nicht rund um die Uhr da sein wird bis seine Elternzeit beginnt.

Alles Gute deiner Familie

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Re: Noch eine Woche

Antwort von aomame84, 37. SSW am 30.09.2021, 13:46 Uhr

Hallo aus dem Oktober,

ich hoffe wirklich, dass es für dich erträglich von den Schmerzen wird und dein Baby nicht so lange überwacht werden muss. Ich glaube es lohnt sich darum zu kämpfen, dass man stillt - wissenschaftlich ist man sich da wohl einig und rational ist dir das sicher auch bewusst.

Ich weiß auch, dass nicht jeder Rosarot über das Kinderkriegen denkt und ich finde es auch wichtig, darüber offen zu sein. Nur dann kann man einen Weg zu finden, sich auf das Kind einzulassen. Super ist doch, dass dein Mann und deine Mutter dich unterstützen. "It takes a village to raise a child."

Ich wünsche dir, dass du dich auf dein Baby einlassen kannst. Dazu muss man vielleicht auch die Kontrolle, die man über sein bisheriges Leben so hatte, etwas abgeben und schauen was auf einen zukommt. Aber Veränderung bedeutet ja nichts Schlechtes.

Alles Gute für die letzte Woche, den Kaiserschnitt und dann natürlich danach.

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Re: Noch eine Woche

Antwort von Sonnenstern79 am 30.09.2021, 14:04 Uhr

Ja, ich will auch auf alle Fälle versuchen zu stillen. Zumindest das Kolostrum soll das Baby bekommen und im Notfall zwischendurch die schlechte Milch wegschütten und nach einer Unterbrechung wieder stillen.

Veränderung ist auf alle Fälle nichts Schlechtes und ich glaube, dass Fürsorge und LIebe sich unterscheidlch äußern kann.
Wenn mir das Kind nicht wichtig wäre, dann hätte ich nicht so sehr in der Schwangerschaft auf alles geachtet und auch die Wahl des Krankenhauses ist ja in erster Linie für das Kind getroffen worden.

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Re: Noch eine Woche

Antwort von Sonnenstern79 am 30.09.2021, 14:19 Uhr

Danke fr Deinen Beitrag.

Es is tatsächlich eine Unterversorgung vorhanden und wir hatten gar nicht gedacht, dass wir es in der Schwangerschaft soweit schaffen. Es sind vier Wochen mehr geworden als wir bisher gehofft hatten.

Ich bin mit der Hebamme auch schon in Kontakt wegen externer Hilfe, da ich wahrscheinlich allein nicht klar kommen werde und überfordert sein werde. Wobei man das natürlich nicht weiß und manchmal Dinge dann ganz werden als man vorher denkt. Vom Grundsatz her bin ich eigentlich ein fürsorglicher liebevoller Mensch, aber für das Kind gelingt mir das einfach (noch) nicht. Mit Abstand betrachtet wäre es wahrscheinlich besser gewesen nicht schwanger zu werden, wenn man nicht voll dahinter steht. Aber das Kind hat einen Vater, der sich unendlich freut und das ist ja auch sehr viel wert.

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Re: Noch eine Woche

Antwort von Sonnenstern79, 35. SSW am 30.09.2021, 14:27 Uhr

Danke.

Ich habe auch vor zu Stillen, aber eben nur wenn es geht und mich nicht zu sehr belastet. ich glaube nicht, dass es für ein Kind gut ist, wenn man es unter Schmerzen stillt und schon jedes zusammen ´zuckt, wenn es wieder an die Brust will oder dafür starke Schmerzen nach dem Kaiserschnitt deswegen aushalten muss.

Und es ist ein Kaiserschnitt, den ich mir zwar gewünscht habe, da ich mir eine vaginale Geburt schwer vorstellen konnte, aber letztlich ist der medizinisch notwendig.

Das Kind ist so lange drin geblieben, wie es verantwortbar war. Es ist seit Wochen ein Spagat und Abwägung, die von Woche zu Woche getroffen worde mit hohem diagnositischem Aufwand. In den letzten Wochen war ich zweimal pro Woche beim Arzt, um zu schauen, wie sich alles entwickelt.

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Re: Noch eine Woche

Antwort von Anna F, 36. SSW am 30.09.2021, 16:31 Uhr

Trotzdem darf ich ihr doch wünschen, dass ihr das erspart bleibt. Mein Sohn hatte im Anschluss massive Trennungs- und Verlustängste und hat sich die ersten 3 Monate von niemandem anfassen lassen, außer von mir. Mein Mann konnte ihn nicht mal nehmen, wenn ich auf die Toilette musste. Ablegen war schon 3mal nicht drin.

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Re: Noch eine Woche

Antwort von Stino, 32. SSW am 30.09.2021, 16:51 Uhr

Zum Heulen….. mag ja sein daß das ganze Untersuchen und der Kaiserschnitt medizinisch notwendig sind…. sah bei uns zwischendurch auch danach aus. Werden auch engmaschig untersucht.
ABER: Was ist das für ein ekelhafter Egoismus???? Dich müsste eventuell mal jemand schütteln zum Wachwerden. Du bekommst ein Kind. Ein kleines, total auf Dich angewiesenes Wesen. Er liebt Dich von Anfang an bedingungslos und das hat es sich von Dir auch verdient. Mir wird eiskalt wenn ich lese, daß sich wenigstens der Vater freut! Was bildest Du Dir ein? Schon längst ist eine Therapie überfällig. Die solltest Du beginnen bevor man Dich auf Dein Kind loslässt! Medizinisch bin auch ich bestens bewandert aber was hier in allererster Linie zählt ist die Liebe und Nähe der Eltern- voran der Mutter! Laß Dir helfen bevor Dein Kind auf die Welt kommt!

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Re: Noch eine Woche

Antwort von Schwanger02, 34. SSW am 30.09.2021, 20:45 Uhr

Ich wünsche dir eine angenehme Geburt und hoffe, dass es dir und deinem baby danach gut gehen wird. Ich denke du bist dir rational deiner Probleme bewusst und wirst auch diese irgendwie nach der Geburt in den Griff bekommen. Liebe braucht ein Baby und mit der richtigen Unterstützung schaffst du das. Nicht aufgeben. Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Und wenn du Hilfe brauchst scheue dich nicht jemanden zu fragen. lass dich weiterhin engmaschig betreuen, dann wird das alles schon.

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Re: Noch eine Woche

Antwort von Tierpark-Mama am 30.09.2021, 21:20 Uhr

Wow! Dir ist aber schon bewusst, dass es durchaus viele Frauen gibt, die nicht in der Lage sind ihr Kind von Anfang an zu lieben? Die sich schwer tun damit? Manche brauchen tatsächlich Wochen um sich in ihrer neuen (mutter)Rolle einzufinden. Was hat das zugeben, dass man eventuell zu dieser Gruppe gehört mit Egoismus zu tun? Sonnenstern hat doch alles in ihrer Macht stehende getan um das Baby am Leben zu erhalten. Zählt das denn nicht? Nur, weil jemand nicht eitel sonnenschein in der Schwangerschaft spielt und seine Schwierigkeiten nicht verheimlicht, ist derjenige doch kein schlechter Mensch und gehört geschüttelt. Was stimmt denn bei dir nicht?

Was ist mit wochenbettdepressionen? Frauen, die während der Schwangerschaft nicht liebevoller mit ihrem ungeborenen hätten reden können, die auf einmal keine Bindung aufbauen können sobald das Baby da ist. Die ihr kind von sich stoßen, OBWOHL sie es während der Schwangerschaft schon soooooo geliebt haben. Sowas gibt es. Sowas kann überwunden werden. Mit viel Hilfe, ja. Das darf man nicht verheimlichen!

"Was bildest du dir ein?" - die Frage gebe ich gerne zurück.

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Re: Noch eine Woche

Antwort von Anna F, 36. SSW am 30.09.2021, 22:10 Uhr

Ich finde es toll, dass du sogar eine vaginale Geburt durchgezogen hättest, wenn es medizinisch sinnvoller gewesen wäre.
Das zeigt doch, dass die dein Kind wichtig ist. Die Liebe muss wahrscheinlich noch wachsen. Ich wünsche dir, dass dein kleiner Mann so gestärkt auf die Welt kommt, dass er die Neonatologie gar nicht braucht. Die Schwestern auf der Wöchnerinnen-Station helfen dir bei der Versorgung deines Kindes und geben dir auch geeignete Schmerzlinderung
Oxytocin ist z.B. "gutes" Zeug und stillfreundlich. Mir persönlich hat Ibuprofen nach dem Kaiserschnitt gereicht

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Re: Noch eine Woche

Antwort von Levine am 30.09.2021, 22:43 Uhr

Liebe Sonnenstern79,

es gehört schon eine ganze Menge Mut dazu, in einem Forum voller schwangerer Menschen, von denen sich die meisten wahrscheinlich mega aufs Baby freuen, so offen zu sein wie du. Das meine ich völlig ernst! Es ist wichtig, dass das, was du schreibst, gesagt werden darf. Besser du gehst mit deinen Ängsten und Sorgen offen um als sie im stillen Kämmerlein mit dir selbst auszumachen. Nur so bekommst du ja Hilfe bzw. holst sie dir sogar selbst.

Ich habe gelesen, dass du bereits sehr viel für dieses Baby auf dich genommen hast und ich sehe in keinem deiner Beiträge, dass du deinem Baby schaden willst. Hoffe, du tankst viel Kraft und bekommst weiterhin die richtige Unterstützung, so dass es dir und deinem Baby möglichst gut geht!

Auch wenn wir in vielen Dingen andere Startbedingungen haben (ich gehöre auch zu den "Öko-Mamis", möchte stillen, wünsche uns eine natürliche Geburt etc.), so kann ich einiges von dem, was du schreibst, sehr gut nachempfinden: Mir hilft es auch, so gut wie möglich informiert zu sein. Das minimiert meine Sorgen. Deshalb verschlinge ich auch Literatur zu den relevanten Themen. Meine Schwangerschaft verlief bisher recht komplikationslos, aber ich genieße sie nicht bedingungslos. Ich freue mich aufs Baby und kann dennoch absolut auf Symphysenschmerzen, Gewichtszunahme und Kurzatmigkeit verzichten. Eigentlich wünsche ich jeden Tag, dass endlich Mitte November ist ... Und dann wiederum mache ich mir bei dem Gedanken, Mama zu sein, auch wieder einen Kopf darüber, ob ich/ wir das alles schaffen und "gute" Eltern sein werden. Nach dem Mutterschutz möchte ich (Stand heute) rasch wieder arbeiten, weil ich schon so laaaange zu Hause bin (bin Lehrerin und durfte während der Pandemie+Schwangerschaft nur ins Homeoffice). Mein Partner wird voraussichtlich in Elternzeit gehen. Das führt auch heute noch zu so manchen Vorwürfen ... Jede*r wählt einen anderen Weg!!

Bei allem Verständnis für deine Situation kann ich dennoch nachvollziehen, dass dein kühler Schreibstil hier einige auf die Palme bringt; andererseits sollten diese Personen vielleicht noch mal zwei bis drei Atemzüge nehmen, bevor sie aufgeregt antworten, bewerten, diagnostizieren oder beleidigen.

Ich wünsche dir, dass dich die Kommentare in diesem Forum nicht zum Schweigen bringen.

Viele Grüße,

Levine

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Re: Noch eine Woche

Antwort von Stino, 32. SSW am 01.10.2021, 7:26 Uhr

Ganz genau . Glaube mir ich weiß wovon ich rede. Ich bin genau von so einer Mutter in die Welt gesetzt worden. Sie gab sich wenigstens auch die Mühe alles gesund fertig zu bekommen. Hat sich nicht helfen lassen ( bis heute nicht). Und ich sage Dir: Sie hat ganz mutig auch nie ein Geheimnis aus ihrer Einstellung gemacht. Man hat sie immer aufgefangen und verstanden. Als Kind wünschte man sich oft nicht geboren worden zu sein. Wie gesagt. Schütteln und Hilfe holen. Bevor keine Bindung aufkommt!!!!

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Dem schließe ich mich an!

Antwort von Muhkuh-87 am 01.10.2021, 7:42 Uhr

"Was bildest du dir ein?"

Soll ich dir Mal was erzählen: ich könnte/habe meine Tochter auch nicht von Anfang an "geliebt".
Gemocht klar, versorgt auch, aber geliebt? Ne....auf einmal war da ein kleines Baby, das auch total niedlich war und jeder hat erwartet, dass man dieses kleine Wesen abgöttisch liebt. Und bei mir? Nix, Nada, Pustekuchen.
Zum Glück hatte ich eine erfahrene (wenn auch rabiate) Hebamme. Die hat mir erklärt, dass es eben Mütter gibt, bei denen sich die liebe erst noch entwickeln muss. Und das anscheinend nicht bei wenigen.
Heute ist meine große fast 4 und ich würde eher mein Leben geben als ihres!
Deinen Beitrag finde ich absolut überheblich und kann Tierpark Mama nur zustimmen.

Ich glaube auch, dass bei vielen die Hormone überhand nehmen und auch, dass Sonnenstern79 Beitrag von einigen gerne falsch verstanden werden möchte. Eigentlich hat sie ziemlich rational geschrieben und wenn zwischen den Zeilen gelesen wird, sehe ich eine angehende Mutter, die sich, wie alle von uns, tierisch Sorgen macht und sich gleichzeitig auch verschiedene Optionen aufzeigen lassen hat.

By the way: hat man sich hier nicht auch ziemlich zu Anfang über die Antworten einiger Userinnen im Hauptforum aufgeregt (oder war das bei uns im Oktober) und sich dann noch darüber unterhalten, welch toller Umgangston hier herrscht? Ich lass das jetzt Mal so stehen. So zum Nachdenken und so ...

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Re: Noch eine Woche

Antwort von Plants.and.me am 01.10.2021, 14:51 Uhr

Und ich kann’s kaum erwarten mein Päckchen Glück im Arm zu halten und ich würde es dann auch nicht mehr hergeben wollen .. ich will mir garnicht vorstellen dass es anders kommen könnte und ich mein Winzling abgeben müsste oder nicht bei ihm sein zu können da ich mir einbilde dass es bei mir am besten aufgehoben ist und wenn das stillen klappt dann würde ich stillen den Medikamenten bevorzugen vor allem wenn es so klein ist .. mein hormongesteuertes Gehirn wird ganz traurig wenn ich sowas lese .. aber ja jeder wie er denkt und glaubt..

..alleine die Aussage..Das Kind ..wenn ich Glück habe… kann ja nur ein scherz sein

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Stichwort:   woche

2.Screening 19+1 nach stressigen Wochen

Hallo zusammen ;-) Hab hier eine Weile nichts mehr geschrieben, da sehr stressige Wochen hinter mir liegen. Bei einer Untersuchung, als gar kein Ultraschall geplant war, hat die Ärztin sogar kurz geschallt, um mir den Herzschlag und ein munteres Baby zu zeigen. Das war echt ...

von Annamaria23, 20. SSW 15.06.2023

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Endlich sind die 12 Wochen vorbei (13. SSW)

Hallo, wie oben geschrieben, bin ich endlich hinter dem risikoreichen 1. Trimester angekommen. Ich bin unheimlich erleichtert, habe aber dennoch Angst, dass noch etwas passieren wird. Ich liebe unseren kleinen Wunschwurm jetzt schon so sehr, dass ich es nicht aushalten ...

von Cindy x3, 13. SSW 15.05.2023

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Hallo 10. Woche

Hi ihr Lieben, wir sind heute bei 9+0 und haben am Mittwoch den 2. Termin bei der FÄ. Ich freue mich so drauf endlich wieder mein Gummibärchen zu sehen. Das Einzige was mich derzeit plagt sind Unterleibsschmerzen und Kopfschmerzen. Ich hatte noch nie in meinem Leben solche ...

von noname923, 10. SSW 23.04.2023

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3 Wochen lang Blutung nach MA

Hallo, kurz zu meiner „Geschichte“, Ich habe am 04.03. leicht positiv getestet, am 06.03. nochmal getestet und da schon sehr deutlich positiv, am 6. fingen dann abends braune Blutungen an. Soweit habe ich mir erstmal nicht so starke Sorgen gemacht da ich braune Blutungen in ...

von September22Baby 23.03.2023

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16 Woche

Hallo liebe Mamis, Ich bin nun im der 16. WOCHE, da Geburstermin Anfang November, bin ich bestimmt einer der weitesten in diesem Novemberforum. Ich habe einen BMI von 25. Habe bereits 4 Kilo schon zugenommen und ...

von Mammi123 09.05.2022

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Wie rechnet ihr die Wochen ?

Rechnet ihr die Ssw ab dem ersten Tag der letzten Periode oder laut Eisprung ? Oder wisst ihr ganz genau an welchen Tag es zur Befruchtung kam ? Ich lese und höre immer ganz unterschiedliche Sachen. Würde mich wirklich ...

von AnnaLongfield, 8. SSW 18.03.2022

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Vier Wochen bis zum nächsten Termin...

...müsst ihr auch so lange auf euren nächsten Termin warten? Ich dachte ja generell, dass ich entspannter wäre...aber da habe ich mich irgendwie getäuscht. Ich wusste gar nicht über was man sich alles Gedanken und Sorgen machen kann...

von Mango123 10.03.2022

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Die letzen 10 Beiträge im Forum November 2021 - Mamis
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