Dezember 2021 Mamis

Dezember 2021 Mamis

Mein Postfach

Redaktion

 
Ansicht der Antworten wählen:

Geschrieben von sanne87 am 09.12.2021, 7:45 Uhr

Mein Geburtsbericht (39+0)

Ich benötigte doch einige Zeit, um für mich alles festzuhalten. Dadurch ist der Bericht sehr lang geworden. Aber vielleicht mag doch noch jemand lesen. Ich wünsche euch auch so schöne Geburten!

Eigentlich fing alles schon am Montag, den 29.11. an. Ich hatte mich gerade hingelegt, als der Postmann klingelte. Also Paket angenommen. Und was macht eine Schwangere, wenn sie sich wieder hinlegen will? Richtig, sie geht auf Toilette. Dort entdeckte ich zum ersten Mal von vier Kindern einen Klumpen. Anscheinend etwas vom bzw. der Schleimpfropf. Gleich darauf setzten Kontraktionen ein. Diese ließen am Abend wieder nach. Ich dachte schon, dass die Geburt beginnt. Es folgte eine sehr schweißreiche Nacht mit gutem Schlaf. Mittwoch schlief ich auch nochmal schlecht mit leichten Kontraktionen. Donnerstag war ich sehr erschöpft und schlief dann wenigstens in der Nacht zu Freitag recht gut.
Am Freitagnachmittag, den 3.12. war ich mit meiner Hebamme verabredet. Den Tag über putzte und saugte ich nochmal durch.
Um 16 Uhr kam meine Hebamme zur Vorsorge. Ich bat sie zu schauen, ob sich etwas zur letzten Woche verändert hatte. Dass ich nämlich Übungswehen habe, kannte ich von keinem der Kinder zuvor - zumindest bemerkte ich nie welche. Es ging einfach immer los. Bei der Untersuchung stellte sich heraus, dass die Arbeit meines Körpers nicht umsonst war. Der Gebärmutterhals war so gut wie verstrichen, Muttermund jedoch noch etwas schwer erreichbar und vielleicht einen Zentimeter geöffnet. Kopf außerdem sehr fest im Becken. Nach der Vorsorge bekam ich noch eine geburtsvorbereitende Massage von ihr, die sehr gut tat. Um ca 17:20 Uhr ging sie wieder.
Mein Mann kam zu dem Zeitpunkt gerade von einem Spaziergang mit unserer Dreijährigen zurück. Wir bestellten etwas zu Essen, was er gegen 18:15 Uhr abholen konnte. Ich hatte mir die Woche schon vorgenommen, etwas Scharfes zu essen. Also entschied ich mich für Curry. Kurz bevor er das Essen abholen wollte, kamen unsere anderen großen Kinder Heim. Zu dritt gingen sie dann los. Ich lag auf der Couch, meine ältere Tochter spielte im Hintergrund und ich berichtete  meinen beiden Freundinnen vom Stand der Dinge bezüglich der bevorstehenden Geburt. Als ich gerade im Forum "Rund ums Baby" ein Update posten wollte, merkte ich, dass ich mal dringend auf Toilette muss. Ich stand auf und es machte leicht "plups" als meine Hose etwas nass wurde. Natürlich hätte es auch Urin sein können, aber da ich erst kürzlich auf Toilette war, konnte ich mir das nicht vorstellen. Meine Tochter: "Was ist denn? Hast du eingepullert?" Sie reagierte dabei auf mein "Oh" beim Aufstehen. Ich: "Äh. Nein. Ich glaube, das war kein Urin." Sie folgte mir auf Toilette und es bestätigte sich, dass etwas Blut mit Flüssigkeit im Slip gelandet ist. Ich blieb auf Toilette sitzen und merkte, dass es weiter tröpfelte. Der Rest der Familie trudelte mit dem Essen vom Vietnamesen ein - übrigens genau der gleiche Laden wie zur Geburt meiner Dreijährigen. Da hatten wir während der Wehen zusammen Essen geholt. Zum Glück bin ich dieses Mal nicht mit. Mit nasser Hose wollte ich bei der Kälte nicht unterwegs sein. XD Spaßig begrüßte mich mein Mann mit: "Nanu, was ist denn hier los? Geht's los?" Dass ich seine zweite Frage bejahte, hätte er wohl nicht gedacht, denn er fragte nach: "Wirklich?"
Kurz darauf piepte ich unsere Hebamme an, die sich wieder zu uns auf den Weg machen wollte.
In der Zeit aßen wir zusammen am Esstisch. Ich mit Einlagen in der Hose und einem mit Handtüchern ausgelegten Stuhl. Mein Essen tauschte ich mit meinem großen Sohn, denn nach scharfem Essen war mir wirklich nicht zumute. Als ich aufstand, kam dann der restliche bzw. große Schwall an Fruchtwasser. Ich fand es sehr nett von meinen vier Kindern, dass alle Fruchtblasen nie auf dem Teppich oder Möbeln platzten. Und wir haben wirklich viele Teppichböden in der Wohnung. In unserer kleinen Essecke liegt aber Parkett. :)
Während ich da so nass rumstand, klingelte es (ca. 19:30 Uhr) und die Hebamme konnte somit gleich sehen, dass das Fruchtwasser gut aussieht. Nach dem Umziehen hörte sie nach dem Kleinen. Den hatte ich seitdem nicht mehr gespürt, was aber anders wohl eher ungewöhnlicher gewesen wäre. Ihm ging es aber gut. Für die Geburt entschied ich mich für einen Einlauf, bei dem mir unsere Hebamme half. Um halb neun ging unsere Hebamme erstmal. Jetzt konnten wir auf Wehen warten. Mein Mann bereitete soweit alles für die Geburt vor (Auslegen der möglichen Gebärstätten, alles zurecht legen). Die Wäsche hängten wir auch noch schnell auf. Unsere Kinder, die Fern schauen durften, gingen zu 21 Uhr ins Bett. Meine Kleinste durfte die Nacht bei ihrem großen Bruder schlafen, der sie auch Bett fertig machte. Ich selbst lag auch gegen 21 Uhr im Bett und war erschöpft. Mir taten die Beine weh. An Schlaf war allerdings nicht mehr zu denken. Langsam setzten die ersten Kontraktionen ein. Ab 22 Uhr fing ich an, die Wehenabstände aufzuzeichnen. Schon da kamen die noch gut aushaltbaren Kontraktionen alle drei bis 5 Minuten. Mein Mann kam dann auch zu Bett und schlief tatsächlich ein.
Die Geburtszeit war trotz der späten Stunde perfekt für mich: Alle waren Daheim, der Große konnte sich um die Kleinste kümmern, sie konnten schlafen, während ich das Baby gebären würde und ich konnte mir alles mit Kerzen herrichten, so, wie ich es mir für eine Wintergeburt ausgemalt habe. Auch die Fensteradventsbeleuchtung ließen alles gemütlich scheinen. Für das Badezimmer hatte ich mir extra eine Vanillekerze besorgt. Perfekt also!
Gegen Mitternacht konnte ich nicht mehr liegen, ließ meinen Mann schlafen und richtete mir also alles her, während ich meine Wehen veratmete, die im Stehen gut alle zwei Minuten kamen, aber weniger lang als im Bett waren.
Die Zeit verging echt wahnsinnig schnell. Um kurz vor ein Uhr beschloss ich die Hebamme zu kontaktieren, da die Wehenabstände immer noch im 2 Minuten Rhythmus auftraten. Tatsächlich, als würde mein Körper nun wissen, da kommt jetzt jemand, der hilft, wurden die Kontraktionen stärker. Eine halbe Stunde später war unsere Hebamme schon da. Sie schaute nochmal nach den Herztönen, nach meinem Blutdruck und Puls und organisierte dann die Dinge für die Geburt am Wickeltisch. Anschließend untersuchte sie mich. Der Muttermund war 2/3 cm geöffnet, aber noch straff, was er zum Beginn der Geburt noch sein darf. Meine Hebamme schlug vor, damit der Muttermund durch die Wärme etwas entspannen konnte und die Schmerzen wohl erträglicher machen sollte, in die Wanne zu gehen, was ich gerne annahm. Sie verschwand im Badezimmer und ließ Wasser ein. Mein Mann tauchte dann auch auf und fragte mich verschlafen: "Was ist denn hier los?" Er hatte nicht mitbekommen, dass bereits die Hebamme eingetroffen war. Ich: "Ach, ich bekomm nur ein Baby." Müde fragte er mich, ob wir ihn dann wecken würden. Darauf antwortete ich nicht, da auch gerade eine Wehe kam und kurz darauf eine zweite. Ich glaube, da merkte er dann, dass es keine Zeit mehr war zum Schlafen. Kurz nach 2 Uhr ging es also Richtung Badewanne. Auf dem Weg kamen zwei fiese Wehen. Der Schmerz und die Intensität hatten merklich zugenommen. In der Wanne lag ich dann zuerst auf dem Rücken, aber nach zwei Wehen merkte ich, dass ich es so nicht lange ertragen würde. Also legte ich mich auf die rechte Seite. Kurz darauf begann ich zu zittern. Mein Mann dachte, dass mir kalt wäre. Das waren aus Erfahrung der ersten Geburt auch meine Bedenken, in die Wanne zu gehen. Es waren aber tatsächlich sogenannte Schüttelwehen. Die entstehen wohl, wenn der Muttermund sich sehr schnell öffnet. Umgangssprachlich sagt man wohl, dass der Körper, dass Kind rausschütteln will.
In den Wehenpausen, versuchte ich mich zu entspannen, was gar nicht so leicht war, da das Zittern Anspannung verursachte und der Wehenschmerz nie ganz weg war. Die Wehen selbst verarmtete ich sehr bewusst und teilweise war ich echt erstaunt, wie lange Töne, dann ein schnelles Pusten die Wehen erträglicher machten. Irgendwann verspürte ich einen Druck auf dem Po, dass ich nur allzu gut wiedererkannte.
Lustigerweise wurde meine Hebamme noch von einer anderen Familie angepiepst. Zu dieser musste sie dann ihre Kollegin schicken. Zwischendurch wollte ich nochmal die Position ändern. Ich merkte nun, dass ich auf der Suche nach der richtigen Gebärposition war. Jedoch war ich ja aufgrund der kleinen Wanne dann mehr im Freien, wenn ich auf den Knien hockte. Bequem war es auch nicht wirklich. Angenehm war es nur, dass meine Hebamme während der Wehe mein Kreuzbein drückte. Nach ca drei Wehen wechselte ich also wieder in die Seitenlage.
Irgendwann in dieser Zeit fragte mich die Hebamme, ob ich spürte, wie der Kleine tiefer käme und ob ich Drang zum Pressen hätte. Beides konnte ich bejahen, jedoch sagte ich auch, dass ich mich noch nicht traute zu pressen. Hebamme: "Na, dann nimm dir die Zeit. Dem Baby geht es ja gut." Das bestätigten die Kontrollen des Herzschlages, die immer wieder gemacht wurden. Mich irritierte, dass ich keine Anweisungen bekam, was ich tun muss. Also begann ich mich langsam auszuprobieren und drückte leicht bei einer Wehe, was auch in dem Moment echt gut tat. Meine Hebamme bestärkte mich mit ihrem positiven Feedback. Also versuchte ich, ein paar Wehen später etwas stärker zu drücken. Auf einmal erschrak ich etwas und hörte auf: "Der Kopf. Ich hab den Kopf gespürt." Jetzt wusste ich also, wo ich hindrücken musste. Die nächste Wehe nutzte ich also für das stärkere Pressen. Und da spürte ich ihn. Der Kopf, der so unendlich drückte und tierisch schmerzte, als würde ich einen riesigen Tennisball herauspressen. Am liebsten hätte ich ihn selbst festgehalten, aber der Schmerz hinderte mich daran, ganz nach unten zu fassen. Ich wollte nun ganz schnell, dass es vorbei war. Meine Hebamme ließ mich machen, was mich weiter irritierte. Hatte ich doch Angst zu schnell zu pressen und zu zerreißen. Deswegen versuchte ich einmal kurz zu pausieren, weil ich nicht sicher war, ob da noch eine Wehe war. Es tat aber so weh, dass ich schnell weiter presste. Über den Schmerz hinaus. Und endlich, der Kopf war da. Der Körper kam gleich noch mit, worüber ich froh war, da die Schultern doch noch einmal schmerzten, was ich gar nicht mehr so in Erinnerung hatte. Unsere Hebamme entschlingelte die Nabelschnur, die zwei Mal um seinen Hals lag und stellte mit einem "Oh" fest, dass in der Nabelschnur ein echter Knoten war. Das war erst ihr zweiter echter, den sie gesehen hat. Ich bin sehr dankbar, dass der unter der Geburt keine Probleme gemacht hat. Nun konnte ich ihn in meine Arme schließen.
Da war er nun. Unser Jonathan Gabriel, geboren am 4.12.2021 um 3:31 Uhr. Er lag auf meiner Brust, weinte nicht sofort, aber ich wusste, dass das okay war. Er bekam ein feuchtes Tuch über und zwischendurch wurden wir warm abgeduscht, bis die Nabelschnur aufhörte zu pulsieren. Jonathans kleine Stimmt verzauberte mich. Mein Mann durfte die Nabelschnur dann durchschneiden. Der kleine Mann - es musste wohl einer sein, denn der erste Pipistrahl verriet ihn - wurde etwas abgetrocknet und eingewickelt, dem Papa in die Arme gegeben, der dann schon mal zur Couch vorging. Währenddessen ging es für mich raus aus der Wanne, um die Plazenta auf der Couch zu bekommen. Als das ohne größere Menge Blut und vollständig abging, war die Geburt nun endgültig vorbei. Zum Glück hatte ich wieder nur eine kleine Schürfung.
Die andere Familie gebar übrigens auch einen Jungen genau eine halbe Stunde später. Verrückte Nacht. Eine super schöne und selbstbestimmte Geburt.

 
12 Antworten:

Re: Mein Geburtsbericht (39+0)

Antwort von Lara_Nora, 39. SSW am 09.12.2021, 8:03 Uhr

Wow, welch toller Geburtsbericht
Für mich wird es das erste Kind aber solche Berichte, wie deiner, machen mir Mut und Hoffnung!

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Mein Geburtsbericht (39+0)

Antwort von TanteSandri, 41. SSW am 09.12.2021, 8:10 Uhr

*schluchz* voll schön

Ich sitze nun beim ctg, fühlt sich aber nicht so an als ob mir selbst bald eine Geburt bevorsteht. Ist vielleicht auch gut so.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Mein Geburtsbericht (39+0)

Antwort von Sophie@ am 09.12.2021, 9:07 Uhr

Herzliche Gratulation zu Jonathan Gabriel!

Eine schöne Kuschelzeit!

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Mein Geburtsbericht (39+0)

Antwort von Aubrieta am 09.12.2021, 9:21 Uhr

Was für eine schöne Geburt. Und ich beneide dich ein wenig um deine Hausgeburt, die dann auch noch so perfekt ablief.
Ich wünsche euch weiterhin alles erdenklich Gute.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Mein Geburtsbericht (39+0)

Antwort von Hanien33, 38. SSW am 09.12.2021, 9:36 Uhr

So ein schöner Geburtsbericht. Ich freue mich total, dass alles genauso lief, wie du es dir gewünscht hast. Und ich bin auch schon fast ein bisschen neidisch!

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Mein Geburtsbericht (39+0)

Antwort von Tomoe86 am 09.12.2021, 10:30 Uhr

Danke dass du dir doe Mühe machst, es so ausführlich zu berichten

Echt eine schöne Geburt

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Mein Geburtsbericht (39+0)

Antwort von sanne87 am 09.12.2021, 12:18 Uhr

Ich glaube auch nicht, dass man irgendwie ein Gefühl vorher dafür hat. Zumindest keines, bei dem man vorher sagen kann: Jetzt geht es gleich los. Im Nachhinein schon eher. Dein Baby macht es ja echt spannend.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Mein Geburtsbericht (39+0)

Antwort von sanne87 am 09.12.2021, 12:20 Uhr

Es war ja trotzdem schmerzhaft. Das Wort "Fuck", "Aui", "sagte ich schon, dass das weh tut" usw vielen sehr oft

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Mein Geburtsbericht (39+0)

Antwort von sanne87 am 09.12.2021, 12:23 Uhr

Hab es ja auch für mich geschrieben. Vergessen ist furchtbar.
Waren heute zur U 2. Kind scheint gesund. Mit Mallorcabräune (hat ja etwas Gelbsucht der Kleine). Jetzt ist er ganz platt von seinem Ausflug.

Bild zum Beitrag anzeigen

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Mein Geburtsbericht (39+0)

Antwort von Igelmama am 09.12.2021, 16:05 Uhr

Uii das liest sich toll!
Natürlich hab ich alles gelesen, hab ja selber einen Roman geschrieben ;)
Und es gehört alles zur Geburt dazu, also warum unnötig kürzen

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Mein Geburtsbericht (39+0)

Antwort von hilde_94, 39. SSW am 09.12.2021, 16:53 Uhr

Das ist wirklich so schön zu lesen es freut mich so, dass du so eine tolle und selbstbestimmte Geburt hattest - und auch wenn dich deine Hebamme an der ein oder anderen Stelle vielleicht etwas verunsichert hat, ist es doch toll, dass sie dir und deiner Intuition freien Raum gelassen hat :) alles Gute euch

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Mein Geburtsbericht (39+0)

Antwort von MamaMäuschen, 40. SSW am 09.12.2021, 16:55 Uhr

Vielen Dank für deinen Geburtsbericht. herzlichen Glückwunsch zum kleinen Sohnemann

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Ähnliche Fragen

Ähnliche Fragen und Beiträge in unseren Foren rund um die Schwangerschaft:

Wir kuscheln + Geburtsbericht

Hallo ihr lieben, Unser Sohn Milan Elijah kam am 19.12 um 12:04 im Geburtshaus auf die Welt. Der kleine Mann ist 51 cm groß , wog 3140g und sein Kopfumfang ist 34 cm. Er war ein Sternengucker Baby. Geburtsbericht: Um 00:20 ist mir die Fruchtblase gesprungen. Ich habe ...

von Amara 22.12.2023

Frage und Antworten lesen

Stichwort:   Geburtsbericht

Geburtsbericht 19.12.

Hallo, Heute am 19.12. um 3 Uhr Nachts ist meine Tochter mit 3.450 Gramm zur Welt gekommen. Ich hatte gestern einen Blasensprung um 6:30 Uhr morgens und bin dann zum Krankenhaus gefahren. Wehen waren aber nicht zu erkennen und Befund weiterhin komplett unreif. Ich habe denn je ...

von Fati_09, 41. SSW 19.12.2023

Frage und Antworten lesen

Stichwort:   Geburtsbericht

Geburtsbericht

Hallöchen Mädels ich weiß ichbhabe mir echt viel zeit gelassen aber das hab ich uns einfach gegönnt. Also ich fange mal an ... am 12.12. War ich früh nochmal zum ctg schreiben beim Fa. War soweit alles top . Bis sie dann meinen blutdruck ...

von Bineminidino 19.12.2023

Frage und Antworten lesen

Stichwort:   Geburtsbericht

13.12. Geburtsbericht

Gestern kam unser kleiner Mann auf die Welt bei ET+8 In der früh um 2:40uhr bin ich von wehen wach geworden. Um 3:40 hab ich dann meinen Mann aufgeweckt bzw unser großer ist aufgewacht, den hat er erst mal wieder ins ...

von Waha9 14.12.2023

Frage und Antworten lesen

Stichwort:   Geburtsbericht

Geburtsbericht zu „Ausgekugelt bei 38+5“

Hallo an alle :-) Hier kommt eine kurze Zusammenfassung unserer Geburt: - nach 4 Uhr am Morgen bemerkte ich etwas feuchtes zwischen den Beinen und bin auf die Toilette und dort kam dann plötzlich einiges an Flüssigkeit heraus - die Fruchtblase ist geplatzt - also haben ...

von corinni22 11.12.2023

Frage und Antworten lesen

Stichwort:   Geburtsbericht

Geburtsbericht

Hallo ihr Lieben, Ich nutze mal kurz hier die Zeit um einen Geburtsbericht zu schreiben . Erstmal vorab, der Stress der letzten 2 Wochen mit kranker Schwiegermutter, Schwiegervater bei uns zuhause plus seit Samstag corona bei meinem Mann und Sohn war echt ganz schön ...

von Pearli510 06.12.2023

Frage und Antworten lesen

Stichwort:   Geburtsbericht

Ausgekugelt / pos. Geburtsbericht mit Einleitung

Hallo Mädels, am 22.11.23 um 21:12 Uhr haben wir unsere Tochter begrüßen dürfen. Sie ist zuckersüß - 53cm und 3220g voller Liebe. In der 39 SSW hatte ich eine Wunscheinleitung ohne harte medizinische Indikation. Hintergrund: mein 15 Monate alter Sohn (1. Kind) kam damals ...

von AnnikaHä 25.11.2023

Frage und Antworten lesen

Stichwort:   Geburtsbericht

Geburtsbericht

Kurze Vorgeschichte: Ich hatte seit der 27 + SSW immer wieder mal mehr mal weniger starke Blutungen und immer in Kombination mit Wehen, so dass ich dann auf insgesamt 7 stationäre Aufenthalte im Krankenhaus gekommen bin. Dort haben sie mich beim ersten Besuch von Kopf bis ...

von lucas229 07.11.2023

Frage und Antworten lesen

Stichwort:   Geburtsbericht

Ü-Ei Ausgekugelt 21.12. Langer, Positiver Geburtsbericht!

Hallo ihr Lieben! Nachdem ich mich am Morgen des 21. hier noch etwas ausgeklammert hab, war unser süßes Vögelchen dann abends schon da. Wer Lust auf einen ausführlichen Bericht hat, den bekommt ihr. Wer nur die ...

von ucaldra 23.12.2022

Frage und Antworten lesen

Stichwort:   Geburtsbericht

Geburtsbericht

Hallo ihr Lieben, Ich war bisher eine fast nur stille Mitleserin, das Forum hat mich aber durch die ganze Schwangerschaft begleitet und ich möchte auch gerne den Verlauf meiner Geburt teilen. Entbindungstermin hätte ich am 9./13.12 gehabt (je nach Berechnung von Gyn/ ...

von Waldfrau310 10.12.2022

Frage und Antworten lesen

Stichwort:   Geburtsbericht

Die letzen 10 Beiträge im Forum Dezember 2021 - Mamis
Mobile Ansicht

Impressum Über uns Neutralitätsversprechen Mediadaten Nutzungsbedingungen Datenschutz Forenarchiv

© Copyright 1998-2024 by USMedia.   Alle Rechte vorbehalten.