April 2022 Mamis

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Geschrieben von Shaddi am 04.04.2022, 20:30 Uhr

Mein Aprilscherzbaby hat einen Namen + seeehr ausführlicher Geburtsbericht

So, das wird ausführlich und detailreich. Ich kann aber alle, denen die Geburt noch bevorsteht, beruhigen: keine Verletzungen, keine Gewalt, keine anderen Horrorszenarien :) Ich hatte eine tolle Geburt und nach jetzigem Stand würde ich das auch ein drittes Mal machen.

Am 31.3. weckten mich leichte Wehen in den frühen Morgenstunden. Um 4:12 Uhr schaute ich aufs Handy und habe dann auch nicht mehr wirklich geschlafen. Die Wehen waren schon unangenehm, aber beim zweiten Kind weiß man, das ist noch nicht schlimm genug^^
Pünktlich zum Kindergartenstart war dann auch alles wieder weg und kam den ganzen Vormittag nicht mehr wieder. Am Nachmittag bin ich dann mit Dreijährigem und meiner Mutter spazieren gegangen. Da kamen sie langsam zurück und blieben auch bis zum Abend. Von der Stärke her kamen sie aber nicht über Veratmen hinaus. Gegen 21 Uhr war wieder alles weg. Also hab ich die Augen zugemacht und das hat meiner Gebärmutter wohl so gar nicht gefallen. Ne Stunde später kamen die Wehen nämlich wieder und dieses Mal steigerten sie sich schnell auf Vertönen mit leichtem Drang, mitzudrücken. Den hatte ich bei meinem Sohn auch früh, aber trotzdem war das echt unangenehm.
So hing ich im Bett bis ich um drei Uhr morgens dachte "Das schaff ich hier nicht bis Leo in den Kindergarten geht." Also meine Mutter wachgeklingelt, Mann geweckt, der beim Sohn geschlafen hat und dabei natürlich auch den geweckt. Ihm kurz erklärt, dass wir ihn zu Oma und Opa bringen, was er auch gar nicht so schlecht fand.
Leider habe ich vor ihm im Flur eine echt üble Wehe bekommen. Es kam mir die Tage vorher schon so vor, als ahne er, dass sich demnächst alles verändert. Er isst sonst wirklich gut, aber die letzten Tage ging kaum was in ihn rein. Auch spielen und Besuche bei den Nachbarn haben ihn nicht so glücklich gemacht wie sonst.
Mein Mann läuft mit ihm runter zum Auto, ich ruf im Krankenhaus an. Die Hebamme am Telefon meinte zu mir, ich soll noch mal baden, bevor ich komme. Hm, hatte ich gar keinen Bock drauf, aber nagut. Mann kam zurück, aber mit Leo. Der hatte sich nämlich erstmal im Auto übergeben. Ist wohl doch ziemlich stressig, großer Bruder zu werden... Also kam meine Mutter stattdessen und hat ihn abgeholt. Bei ihr ist er dann auch direkt wieder eingeschlafen.
Währenddessen hat mein Mann Badewasser eingelassen und die letzten Sachen in die Kliniktasche gepackt. Ich lag wieder im Bett, denn im Stehen kamen die Wehen in viel kürzeren Abständen. Irgendwann war eine dabei, die mich so umgehauen hat, dass ich nur "ich muss nicht mehr baden!!!" auf den Flur gebrüllt habe. Mein Mann hat das aber nicht gehört und kam ne Minute später rein mit den Worten "Bad ist fertig. Willst du rein?" Erster Moment, in dem ich ihm eine verpassen wollte^^
Ich hab es noch versucht, aber schon beim Einsteigen hatte ich ein schlechtes Gefühl. Ich wusste nicht, wie ich mich hinlegen soll und der Gedanke, nicht sofort rauszukönnen, wenn ich will, hat mir Angst gemacht. Also wieder raus und ab ins Auto.

Auf der Fahrt hatte ich alle 4 oder 5 Minuten Wehen, weiterhin so stark, dass ich das Radio übertönt habe. Insgesamt ging es mir in dem Moment aber noch gut, denn die Pausen waren lang und ich konnte mich entspannen. Das änderte sich, als wir ankamen und ich aussteigen musste. Was mir schon zu Hause aufgefallen war, blieb so: im Stehen kamen die Wehen viel schneller. Der Weg vom Auto bis zum Krankenhaus waren vielleicht 50 Meter. Ich hatte alle zehn Meter ne Wehe.
Als wir endlich am Eingang waren kam schon die nächste und die hatte es in sich. Ich habe die Pförtner nicht gesehen, aber einer ist wohl direkt rückwärts über seine Lehne gestürzt und hat im Kreißsaal angerufen. Der andere hat nur noch kleinlaut "geht's los?" gefragt, vergessen, dass mein Mann nicht ohne negativen Schnelltest (den er hatte, aber hätte vorlegen müssen) reindarf, und uns durchgewunken.
Drei Schritte später vor der Tür zur Entbindungsstation die nächste Wehe, mit der ich drei Hebammen begrüßte. Im Kreißsaal waren direkt noch mehr Leute. Die Wärmelampe lief schon und ich lag kaum aufm Bett, da schloss mir jemand ein CTG an, eine Hebamme tastete nach dem Muttermund und ich bekam einen Zugang gelegt. Es war ziemlich eindeutig, dass alle damit rechneten, in den nächsten Minuten gratulieren zu können.
Die Hebamme, die meinen Muttermund getastet hatte, sagte leider zwei Zahlen. Als erstes flüsterte sie "acht" und ich dachte "geil, mein Plan, so kurz wie möglich im Krankenhaus zu sein, hat geklappt", aber dann fühlte sie noch mal und sagte "drei" -.- War beim ersten Mal wohl gar nicht reingekommen und hatte sich vertan.
Und dann waren meine Wehen plötzlich weg. Ich lag da wie der letzte Depp, keine Wehen, fast zu ruhiges CTG... Zum Glück war es leer an diesem Morgen. Ach ja, wir waren gegen fünf Uhr in der Früh dort.

Als sich also nichts mehr tat, bin ich dort in die Wanne. Da kam wieder ein bisschen was, aber nichts im Vergleich zu vorher. Also bin ich im Kreißsaal rumgelaufen, wollte nicht zu weit weg, weil ich nicht glauben wollte, dass es nicht wirklich losgeht.
20 Minuten lief ich im Kreis und die Wehen kamen wieder. Genau genommen hatte ich 14 Wehen von je etwa 30 Sekunden Länge. Also winzige Abstände, aber auch viel zu kurze Wehen. Ich war aber zuversichtlich, dass sie im Liegen wieder stärker und länger werden würden, dafür mir längere Pausen schenkten. Eine Weile funktionierte das, dann verschwanden sie wieder.

Was für ne scheiße... Bei meinem Sohn war es vor drei Jahren so leicht gewesen. Blasensprung, Wehen regelmäßig, 6 Stunden später Kind da. Keine dummen Pausen, kein "geh mal noch mal spazieren oder Treppen steigen" -.- ich war da echt verwöhnt.
Also gut, Kind 2, du willst mich herausfordern? Dann sieh zu, wie du mit diesen Treppen klarkommst!
Alle zwei Stockwerke eine Wehe, die sofort aufhört, wenn ich stehen bleibe... Wow. Ich lief noch weiter, bis mir Schweiß auf der Stirn stand, dann ging es zurück in den Kreißsaal.

Wir diskutierten, was wir machen sollen. Fruchtblase eröffnen? Boa, mit ner offenen Fruchtblase hab ich gute Erfahrungen gemacht. Aber eigentlich will ich das nicht. Das doofe Ding soll gefälligst von sich aus platzen. Jetzt. Oder besser vor fünf Stunden! Es war mittlerweile nämlich 10 Uhr und ich ziemlich gefrustet, obwohl ich weiß, dass das Meckern auf hohem Niveau ist. Hm... Die Hebamme munterte mich noch damit auf, dass man beim zweiten Kind ja auch ne Woche so rumlaufen kann wie ich, sie aber nicht glaubt, dass das bei mir so sein wird.
Wir liefen noch ein bisschen im Krankenhaus herum, weil es draußen echt kalt war und ich das Gefühl hatte, dass dadurch nichts passierte. Der Gang durchs Krankenhaus brachte aber auch nicht den gewünschten Effekt, also zu einem letzten Versuch in den Kreißsaal. Dort lief ich weiter und plötzlich ballerte mich ne Wehe fast von den Füßen. Okay, reicht mir an Effekt, ab aufs Bett. Dort blieb ich bis 12 mit wirklich unangenehmen Wehen mit deutlichem Drang, mitzudrücken. Dann nahm ich das Angebot, noch mal in die Wanne zu gehen, an. Absolut furchtbar. Mein Mann fragte mich, ob er was tun kann und ich schwöre, ich war so kurz davor, ihm zu sagen, er soll mir mit nem Hammer den Schädel einschlagen. Ein paar Minuten später bin ich wieder raus und hätte dabei fast meinen Mann umgerissen, weil die Wehen einfach unberechenbar kamen. Schmerzfreie Abstände waren so verdammt kurz...
Damit war ich an nem Punkt, wo ich nicht mehr konnte. Ich habe freundlich und gesittet nach einem Schmerzmittel gefragt. Als ob, ich hab während einer Wehe "Es reicht, das muss JETZT aufhören!!!!!" gebrüllt, was die Hebamme zum Glück so verstand, wie ich es meinte, und mit nem Buscopantropf zurückkam.
Sweet Baby Jesus, ich hatte so Angst, dass der durch ist und das Baby noch nicht da... Die Hebamme fühlte noch nach dem Muttermund und ließ uns dann mit dem Befund von *guten* 4 cm gegen 13 Uhr allein.

Nichts daran war gut. Ein Zentimeter nach acht Stunden? Bei meinem Sohn war ich gerade mal die Hälfte der Zeit überhaupt im Krankenhaus!
Bei jeder Wehe wünschte ich mir, bewusstlos zu werden. Keine PDA, das dauert zu lange, schlag mich K.O. oder gib mir einfach ne Vollnarkose, Hauptsache, das hört auf.
Dann änderte sich der Drang, mitzuschieben. Ich konnte selbst zwischen den Wehen nicht mehr locker lassen, die ganze Zeit habe ich mitgepresst. Das war auf der einen Seite noch viel unangenehmer, aber auch so befreiend...
Meinem Mann fiel auch auf, dass ich anders presste und drückte irgendwann den Knopf am Bett. Ansonsten hatte er nicht viel zu tun. Während der Wehen legte er eine Hand auf meinen Arm, mehr wollte ich nicht. Ich drehte mich dabei immer in den Vierfüßler oder blieb auf der Seite. Ich brauchte nur die Erinnerung, dass er da war. Er hat wohl die meiste Zeit Solitaire gespielt, es mir aber zum Glück erst nach der Geburt gesagt, sonst hätte er sich wohl eine gefangen^^
Was er zu seinem Glück auch in genau dem richtigen Moment eingestellt hat, war mich zu fragen, ob ich was trinken will. Es gab so eine Phase, da fragte er mich in jeder Wehenpause und ich hab immer genervter "Nahein!" gesagt.
Eine Hebamme kam, hörte sich meine Wehen an und meinte, dass das doch gut klingt und sie dann gleich mitm Arzt und der Studentin zurückkommt. Ich weiß nicht mehr, ob sie auch nachgesehen hat, ich lag mit dem Unterkörper unter einer dünnen Decke.
Jedenfalls kamen sie nicht zurück und ich merkte ganz genau, dass es gleich plopp macht. Irgendwie konnte ich das aber nicht kommunizieren. Glücklicherweise bemerkte mein Mann aber auch, dass es langsam drängelt und drückte noch mal auf den Knopf.

Es versammelten sich gegen 14:10 Uhr ein paar Leute um uns, ich sagte: "Der Kopf kommt", woraufhin die Hebamme sehr entspannt blieb und ich mich noch mal wiederholte, aber auch das brachte sie nicht aus der Ruhe.
Tja, und dann kam wieder eine Wehe, ich habe das linke Bein so weit es ging abgespreizt (lag auf der rechten Seite) und der Kopf war da. Die Hebamme fing einen Satz mit "willst du mit deiner Hand mal" an und ich brüllte nur "Nein!!!", weil ich dachte, sie wollte, dass ich nach dem Kopf taste. Das habe ich bei meinem Sohn gemacht und das Ergebnis war, dass sofort die nächste Wehe kam. Aber ich wollte die Pausen, die sowieso viel zu kurz waren.
Nun, das wollte sie aber auch gar nicht, eigentlich sollte ich nur mein Bein halten. Aber auch das war nicht mehr nötig, denn mit der nächsten Wehe war das Kind da.

Ich bekam sie ein paar Sekunden später auf die Brust. Mein Mann protestierte schon, weil ich gesagt hatte, ich will sie sofort haben, nicht erst saubermachen. Aber es ging nicht anders. Die Fruchtblase, die wir überlegt hatten, zu öffnen, hatte nämlich die ganze Geburt überlebt und das Baby musste erst mal ausgepackt werden. Eine Glückshaube, die Hebamme war auch ganz begeistert :)
Dann bekam ich sie, ganz glibberig und schlecht gelaunt war sie, hat mich fast übertönt, während ich "Nie wieder!" durch den Kreißsaal rief. Diese Geburt war wirklich viel intensiver und schmerzhafter als die meines Sohnes. Aber ich war auch so verdammt stolz auf mich, als sie da war. Ich weiß nicht, warum, vielleicht, weil ich am Ende wirklich alles alleine gemacht habe. Bei meinem Sohn war zumindest die letzte halbe Stunde eine Hebamme anwesend und hat mich angeleitet. Dieses Mal fehlten ja nur noch zwei Wehen und ich war auch nicht mehr empfänglich für "Luft anhalten und schieben" oder solche Scherze. Schwester, ich schieb hier seit ner Stunde, ich weiß, wies geht^^

Die Nabelschnur durfte auspulsieren, die Plazenta kam vollständig und war einfach winzig im Gegensatz zu der bei meinem Sohn.
Ich hatte wieder keine Verletzungen, nicht mal ne Schürfung, was die Hebamme auf mein, Zitat "gutes Körpergefühl" (Ego-Boost) zurückführte. Sie meinte, ich habe wohl genau in die richtige Richtung gepresst, sodass da gar nichts reißen konnte. Ganz egal, Hauptsache heile^^
Anlegen klappte noch im Kreißsaal und mein Mann blieb noch vier Stunden bei uns, bis ich auf Station musste.

Hermine kam am 1.4. um 14:13 Uhr mit 2930 g, 35 cm Kopfumfang und 51 cm Körperlänge auf die Welt. Die erste Nacht hat sie fast völlig verschlafen. Die Geburt war für sie wohl auch sehr anstrengend, aber sie hat mich ja auch noch als der Kopf fast da war ständig treten müssen^^ Mittlerweile wechselt sie sich zwischen Trinken, Schlafen oder Trinken beim Schlafen ab.
Die Entscheidung für den Namen konnten wir echt erst am Sonntag fällen. Es war unheimlich schwer, aber dann fühlte Hermine sich ganz plötzlich absolut richtig an. Mein Mann meinte, er hat sich sofort viel stärker mit ihr verbunden gefühlt und ich hab auch gemerkt, der Name ist es. Dabei stand der eigentlich gar nicht zur näheren Auswahl, wir hatten ihn erst zwei Stunden vorher in den Ring geworfen.

Bis auf die Wartepausen, die kurzen Wehenabstände und dieser Springen zwischen 0 und 100, was ihre Intensität angeht, war die Geburt top, auch wenn es vielleicht nicht so klingt. Ich habe mal wieder wenig Gründe, mich zu beschweren und genieße jetzt dieses kleine, magere Mäuschen :) Ihr Bruder ist auch schon ganz verliebt. Als wir telefoniert haben, sagte er nur die ganze Zeit "Wie süß, so ein kleines Baby" und grinste breit :)

Ich wünsche euch ebenfalls tolle Geburten, wie ihr sie euch vorstellt :)

 
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