Mai 2021 Mamis

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Geschrieben von Magster, 32. SSW am 22.03.2021, 23:06 Uhr

Hebamme?

Nochmals Hallo ihr Lieben

Ich hatte heute den nächsten Termin bei meiner FÄ, alles super bis es zum Einzelgespräch kam... ich muss dazu sagen dass meine Ärztin sehr penetrant und auch dominant rüberkommen kann, je nach Laune denke ich
Auf jeden Fall hat sie gleich die Geburtsanmeldung für mich gemacht (wollte das diese Woche in Angriff nehmen, aber geht ihr wohl zu langsam) und mich wieder nach einer Hebamme gefragt...
Ich hatte damals recht früh versucht eine Hebamme zu bekommen, ohne Erfolg, außerdem bin ich mir in ein paar Punkten nicht sicher:

Lohnt es sich jetzt noch nach einer Hebamme zu suchen?
Und brauche ich eine Hebamme unbedingt?

Ich habe nicht vor ambulant zu entbinden und will auf jeden Fall zwei, drei Tage im Krankenhaus bleiben. Auch bin ich ehrlich gesagt nicht der Typ der jeden Tag wen in der Wohnung braucht, abgesehen davon wird meine Mutter mindestens zwei Wochen bei uns sein sobald der Krümel da ist.
Aber jedes Mal hab ich das Gefühl dass ich mich rechtfertigen muss jetzt keine Hebamme mehr zu wollen
Ist das denn sooo schlimm?

Verwirrte Grüße

 
14 Antworten:

Re: Hebamme?

Antwort von Emilia102, 33. SSW am 23.03.2021, 0:29 Uhr

Also ich persönlich hab ca seit Dezember eine Hebamme aber das erste Treffen war erst im Januar. Gelohnt hat es sich für mich definitiv nicht. Ich muss auch jedes mal 30 min zu ihr hinfahren anstatt sie zu mir.
Wir sitzen jedes mal nur am Tisch und sie erwartet, dass ich mit 100 Fragen komme oder 100 Dinge zu erzählen habe. Ist aber nicht der Fall
Ansonsten wollte sie, dass wir 200€ bezahlen für einen Online Geburtskurs was ich allerdings verneint habe, was auf Unverständnis getroffen ist.
Bis jetzt kann ich sagen, für mich hat sich eine Hebamme definitiv nicht gelohnt und bei meinem 2. Kind werde ich mir auch keine suchen.

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Re: Hebamme?

Antwort von Eisvogel, 31. SSW am 23.03.2021, 0:32 Uhr

Hi Magster,

Ich bin das erste Mal schwanger und weiß nicht wie es ist ohne Wochenbetthebamme oder mit.
Bis Sonntag (SSW 29+5) dachte ich auch noch, dass wir ohne klarkommen müssen. Nun hatten wir das Glück, dass sich auf eine erneute Suche über meine-hebamme.de drei Stück gemeldet haben für den Zeitraum unseres berechneten ET. Morgen ist das erste Vorgespräch.

Wenn dir etwas daran liegt, kannst du es bis zu deinem ET probieren. Es gibt immer Mal eine Hebamme für die sich noch Kapazitäten auftun.

Liebe Grüße
Eisvogel

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Re: Hebamme?

Antwort von Nyxnyx am 23.03.2021, 7:00 Uhr

Sooo schlimm ist es bestimmt nicht, aber ich kann auch ehrlich gesagt nicht verstehen, wie man freiwillig auf dieses tolle Angebot verzichtet.
Mir hat meine Hebamme sehr geholfen. Sie hat meinen Bauch massiert da ich einen beginnenden Wochenflussstau hatte - das hätte ja schnell ein ernstes Problem werden können! Hat mich beraten bei wunden Brustwarzen, mir gezeigt wie ich das Tragetuch binde, das Gewicht des Babys kontrolliert, mir ein spezielles Puder dagelassen weil der Bauchnabel ziemlich lange gebraucht hat zum verheilen und bis der Rest Nabelschnur abgefallen ist. Also ich hätte sie nicht missen wollen.
Kann natürlich auch anders aussehen, wenn man so nen Drachen erwischt...
Aber generell denke ich es ist gut eine zu haben: wenn alles läuft wie geschmiert, dann kann man ja schnell die Termine weniger werden lassen.

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Re: Hebamme?

Antwort von HHKatha, 27. SSW am 23.03.2021, 7:11 Uhr

Ich würde mich immer wieder um eine bemühen. Wenn das Baby das ist, ist sie für dich da, aber ja auch nur als „Angebot“. Wenn du sie brauchst, kommt sie, sonst halt nicht.

Bei Kind 1 war ich einfach total dankbar, jemandem so kleine Fragen stellen zu können, die zwischendurch einfach auftauchen. Und anders als deine Schwiegermutter weiß die Hebamme auch sehr genau, was einen, drei oder sieben Tage nach der Geburt wahrscheinlich Thema bei dir ist. Ich weiß nicht, ich war immer erleichtert wenn meine Hebamme genau nach dem fragte, was mich gerade beschäftigte. Sei es Milcheinschuss, Baby Blues, Schmerzen hier und da...

Wie gesagt, immer wieder. Hab jetzt für Kind 2 auch ne Hebamme und freue mich wieder auf die Unterstützung!

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Re: Hebamme?

Antwort von 007aish am 23.03.2021, 7:39 Uhr

Hi!
Also ich war bei meiner Tochter froh eine Hebamme zu haben für fragen die aufkommen. Hatte ihr Aber von vorn herein gesagt das es wahrscheinlich nicht so anstrengend wird mit mir weil ich nur jemanden brauche wenn ich nicht weiter weis.
Sie kam die ersten 2 Wochen glaube 5x zu mir nach Hause, da haben wir zusammen das erste mal gebadet. Das handling in der minibadewanne erklärt, gewogen hat sie jedes Mal und mir ein paar Tipps gegeben.
Danach habe ich mich noch 2-3 x gemeldet wenn ich fragen hatte.
Sie wird auch jetzt meine Ansprechpartnerin sein, wobei sie diesmal wahrscheinlich noch weniger kommen muss.
Allerdings bin ich etwas beruhigter wenn ich weis das ich jemand im Hintergrund habe den ich anrufen kann falls ich mal nicht weiter weis.

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Re: Hebamme?

Antwort von Sarii24, 31. SSW am 23.03.2021, 7:43 Uhr

Ich hatte das damals auch gesagt, da ich gelernte Kinderkrankenschwester bin. Doch jeder sagte besorg dir trotzdem eine und es war sowas von richtig. Meine Hebamme war sogar zur Geburt im Dienst und auch hinterher gab es dann mega Stillprobleme und ich saß heulend auf der coutch. War erstmal mit allem überfordert und sie hatte mir richtig gut geholfen. Klar sie war nie lange da, aber dafür hat sie sich trotzdem lange Zeit genommen für uns. Und sie hatte mir geholfen beim Nabelbruch meiner Tochter. Also ja würde es dir empfehlen

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Re: Hebamme?

Antwort von Raori, 33. SSW am 23.03.2021, 7:44 Uhr

Guten Morgen liebe Magster .
Generell kann ich die Beiträge hier sehr gut verstehen. Eine Hebamme kann sicherlich eine zusätzliche wichtige Unterstützung sein.
Ich selbst habe mich ganz bewusst dagegen entschieden eine zu suchen. Und werde das auch weiterhin nicht tun. Ich habe selbst Erfahrung in der Kinderkrankenpflege und daher ist Thema Stillen/Wochenbett usw. für mich kein komplettes Neuland. Außerdem ist mein Mann die ersten Wochen als zusätzliche Unterstützung zu Hause. Nach der Entwicklung der kleinen Erbse wird dann bei den U-Untersuchungen regelmäßig geschaut und falls bei mir z.B. doch irgendein medizinisches Problem auftreten sollte, ist die Frauenärztin ja auch nicht aus der Welt. Also, ob eine Hebamme in Anspruch genommen wird, sollte einfach jeder für sich selbst entscheiden. Liebe Grüße

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Re: Hebamme?

Antwort von Kokuznuz, 33. SSW am 23.03.2021, 8:19 Uhr

Okayyyy, also pass auf. Als ich mit meinem ersten Kind schwanger war, war ich auch spät dran mit der Hebammensuche. Letzten Endes habe ich eine ganze Weile keine finden können und hab dann angefangen, mir den Scheiss schön zu reden. "Achjaaa, brauch ich ja nicht unbedingt, ich kann ja zur Gyn, ins KH, zum KiA" etc etc.

Als ich dann um die 30. SSW rum zum GVK ging (weil irgendwie vorbereiten wollte ich mich dann ja doch), lernte ich dort eine super liebe Hebamme kennen. Wir verstanden uns auf Anhieb und weil ich ihr mit meinen Anfang 20 so leid tat, hat sie dann zugesagt, meine Beleghebamme zu werden und auch die Nachsorge zu übernehmen.

Ich hatte ein riesiges Glück und war wirklich sehr froh, dass sie mich begleitet hat. Es tut sehr gut, über Sorgen zu reden, die evtl privater und intimer sind, als man sie beim Gyn besprechen würde. Es tut gut, wenn dich jemand nach der Entbindung daheim besucht und nach dem Rechten schaut. Und wenn alles ohnehin super läuft, tut es auch absolut gut, dass jemand "vom Fach" kommt und dir nochmal bestätigt, wie super bei euch alles läuft.

Kann man ein Kind bekommen und das Wochenbett ohne Hebamme meistern? Absolut! Man sucht sich halt entsprechend andere Anlaufstellen.

Die Frage ist aber, wieso man bewusst auf einen so angenehmen und fürsorglichen Service verzichten will, nur weil man ein paar Absagen erhalten hat.

Und ehrlich gesagt, bin ich absolut der Typ Frau, der tausendmal eher auf den Rat einer Hebamme hört, als auf den Rat der Mutter. ;)

Lass dich nicht von deiner Gyn drangsalieren, aber überleg doch ruhig nochmal, ob du nicht vllt doch noch bei ein paar Hebammen anrufen willst.

Liebe Grüße und viel Erfolg

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Re: Hebamme?

Antwort von murmelchen85, 32. SSW am 23.03.2021, 9:06 Uhr

Dem kann ich nur zustimmen. Müssen muss man nichts, aber willst du, wenn was ist (Wundheilung Dammriss, ggfls Fäden ziehen, Stillprobleme, Gewichtskontrolle des Babys, evtl Wochenbettdepressionen) wirklich immer irgendwo hin müssen, aus deinen vier Wänden raus? Oder nicht doch den Luxus genießen, dass einfach jemand kommt und alle deine Fragen (die man zweifelsohne beim ersten Kind hat) beantwortet, nach dem Kind schaut, nach evtl Geburtsverletzungen schaut usw.

Ich habe nun selbst beim dritten Kind eine Hebamme. Fragen habe ich keine großen mehr, mag sie aber sehr gerne und freue mich einfach, dass, wenn was ist, sie da ist. Ärzte, Kinderärzte oder gar Mütter sind da auch eher nicht meine Ansprechpartner. Im Zweifel kommt sie dann halt zum Kaffee trinken vorbei und bringt lecker Kuchen mit

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Re: Hebamme?

Antwort von Mützipütz, 31. SSW am 23.03.2021, 10:15 Uhr

Also ich habe auch bei Kind Nr.3 wieder die selbe Hebamme wie vor 15Jahren.
Es war immer gut so.Nicht einmal empfand ich den Besuch als nervig oder ähnliches.
Bei Kind 1 half sie mir bei einem Milchstau mit Fieber,hat die Fäden gezogen die sich nicht aufgelöst haben und das Baden gezeigt.
Bei Kind 2 lief dann alles prima und ohne Probleme.Das Lob dazu tat aber gut wie toll man das jetzt alles macht
Ansonsten hat sie die Kinder immer gewogen,nach dem Nabel geschaut und bei mir die Rückbildung der Gebährmutter im Auge behalten.
Klar man hat von mal zu mal weniger Fragen aber wenn dann stell ich die lieber ihr als das ich erst irgendwohin fahren muss im Wochenbett und in einem vollen Wartezimmer sitze mit Baby an der Brust.Zu Zeiten von Corona sowieso nicht. Hausbesuche sind in der Zeit einfach Gold wert.
Dieses mal sehe ich sie paar mal vor der Geburt und dann halt zur Nachsorge.
Mein Freund fragte auch wozu, seine Schwester hätte auch keine gehabt.
Ja die hatte halt ihre Mutti permanent um sich und Ende vom Lied war das ich so Sachen mitbekommen habe wie ich stille nach Bedarf aber nur alle 4 Std.Das muss sie schon aushalten zur Überbrückung gibt es Tee.
Und auch meine Mutter hat Ideen ausm Mittelalter gefühlt.Da war nichts hilfreiches dabei.Sie lernte schnell die Backen zu halten und mich machen zu lassen.
Die neue Schwiegermutter wird das noch lernen müssen.Die hat auch 3 Kinder und hat immer recht

Also ich bin immer Pro Hebamme.Es ist ein tolles Angebot aber die Chemie muss auch stimmen.

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Re: Hebamme?

Antwort von MamaMarie16, 36. SSW am 23.03.2021, 11:05 Uhr

Hi, die Suche lohnt zu jeder Zeit, wenn man denn möchte. Vor kurzem hat in diesem Forum sogar eine Hebammme freie Termine angepriesen. Frag da doch mal nach. Die meisten kennen ihre Kollegen auch und leiten Anfragen gerne weiter.

Ob man sie braucht hängt davon ab, wie gut die ersten Wochen laufen. Ist alles i.O. brauchst du natürlich keine Hilfe, auch die deiner Mutti nicht. Aber 100% perfekt läuft es in den wenigsten Fällen. Noch hat es beim großen sehr beruhigt, dass jemand von Fach kam und den kleinen Schnuffel (und mich) angeschaut hat. Es gibt gerade in den ersten Tagen Probleme, die auftreten können, die rasant lebensbedrohlich werden können. Eine Hebammme hat die Erfahrung und Ausbildung sowas zu erkennen.
Und für eventuelle Fragen ist sie immer gut. Für mich war z.B. das Stillen anfangs der Horror. Die Schmerzen konnte sie mir zwar nicht nehmen, aber die Gewissheit und damit Ruhe geben, dass wir alles richtig machen und ein paar Tipps und den Mut um durchzuhalten, bis es endlich besser wurde.
Ich habe auch jetzt bei Kind 2 wieder eine. Hptsl aus dem ersten Grund (obwohl mein Mann Arzt ist, aber eben kein Kinder-/ Frauenarzt).

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Re: Hebamme?

Antwort von Shelly9, 33. SSW am 23.03.2021, 11:22 Uhr

Hallo Magster,
Ich kann mich den meisten nur anschließen.
In der Schwangerschaft habe ich keine Hebamme benötigt, aber nach der Geburt war ich so froh jemanden zu haben der meine Fragen beantwortet und mich berät und auch noch zj mir nach Hause kommt.
Mir ging es nach beide. Geburten nicht besonders gut und ich war froh nicht noch mit 1 bzw. dann 2 Kindern irgendwo hin zu fahren.
Dann hatte ich noch einen Milchstau dazu und die Hebamm hat mich auch dort super unterstützt.
Ich würde nie darauf verzichten.
Wenn nan sie nicht brauchen sollte, dann kommt sie eh nicht.

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Re: Hebamme?

Antwort von Sula87, 33. SSW am 23.03.2021, 11:47 Uhr

Also ich finde eine Hebamme auch nicht verkehrt!
Bei mir ist es so, dass Hebammen mit in der Praxis meines Frauenarztes sind (somit musste ich keine suchen; man bekommt automatisch eine aus der Praxis...außer natürlich man möchte sich eine andere suchen)
Somit bin ich auch zur Vorsorge meist im Wechsel bei Hebamme und FA.
Bei den Vorsorgegesprächen hatte ich bisher wenig Fragen und empfinde die Hebamme auch nicht als so nötig....aber dann fürs Wochenbett ist das sicher sinnvoll. V.a. für mich selbst Ich bin Kinderkrankenschwester, somit ist mir das Handling mit Baby nicht fremd...sie muss mir keine Nabelpflege, Wickeln oder Baden zeigen. Aber bzgl. Stilltipps, Nachsorgekontrolle der Wunden (wenn man hat) und Gewichtsverlauf des Babys ist sie bestimmt hilfreich. Zumindest beim ersten Kind, wenn man diese Situation noch gar nicht kennt.
Deshalb ein klares Ja zur Hebamme

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Re: Hebamme?

Antwort von Veri242, 32. SSW am 23.03.2021, 14:48 Uhr

Hallo, hier noch eine Stimme pro Hebamme. Ich war während der Schwangerschaft mit meinem Großen oft dort, konnte dort Unsicherheiten, die auch von meiner damaligen FÄ kamen klären.
Nach der Geburt hat sie sich dann immer Zeit genommen die Geburt aufzuarbeiten und war für Fragen rund ums Kind und mich da (erstes Baden, schlaf und stillpositionen, ansehen der Geburtsverletzungen etc).
Ich hab auch jetzt wieder eine. Durch Corona auch etwas weniger als in der ersten Schwangerschaft, aber ich bin froh für danach wieder eine zu haben. Das ersetzt einfach keine Freundin bzw Mutter oder Schwiegermutter, wenn man unsicher ist in manchem.

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