November 2020 Mamis

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Geschrieben von Stella1983, 8. SSW am 23.04.2020, 13:32 Uhr

Geburt

Ich habe schreckliche Angst vor der Geburt.
Deswegen habe ich mich jetzt schon dazu entschlossen einen Wunsch Kaiserschnitt machen zu lassen.
Ich weiß das es am besten fürs Kind ist wenn man es normal gebährt aber ich habe eine traumatische erste Geburt hinter mir und mich deshalb dazu entschlossen. Gibt's hier jemand der sich auch schon entschieden hat einen Wunsch Kaiserschnitt machen zu lassen?

Lg

 
16 Antworten:

Re: Geburt

Antwort von meliane2019 am 23.04.2020, 13:34 Uhr

Stella ich habe noch leider keine Kinder,meine größte Angst ist die Geburt einfach. Meine Regelschmerzen sind jeden Monat so schmerzhaft und so schlimm,dass ich nie zur Arbeit kann oder Auto fahren kann,gehen kann. Einfach schlimm. Will mir nicht vorstellen wie die Geburt ist.

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Re: Geburt

Antwort von Sunnyani, 13. SSW am 23.04.2020, 13:39 Uhr

Ich tendiere auch zum Kaiserschnitt. Hatte bei meiner Tochter einen, wegen BEL. Ich fand diesen nicht schlimm. Eine normale Geburt schreckt mich auch ab, die Dauer nicht absehbar und dazu die Schmerzintensität. Da hab ich mehr Angst, war damals froh, daß es ein Kaiserschnitt wurde.

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Re: Geburt

Antwort von Stella1983, 8. SSW am 23.04.2020, 13:39 Uhr

Ich hab schon einen Sohn aber die Geburt war etwas traumatisch. Zuerst war alles ganz in Ordnung aber dann kam ein Geburtsstillstand und er musste mit der saugglocke geholt werden. Aber so eine Geburt ist die Ausnahme. Wenn's dein erstes Kind ist dann Versuch es einfach und wenn's zu schmerzhaft wird kann ich jedem nur raten sich eine PDA früh genug setzen zu lassen. Bei mir war es damals schon zu spät leider. Vor einer Kaiserschnitt Geburt hab ich wiederum auch Bammel . Die schmerzen nach der Geburt usw aber irgendwie muss mein Krümel ja raus

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Re: Geburt

Antwort von Stella1983, 8. SSW am 23.04.2020, 13:41 Uhr

Darf ich fragen ob die schmerzen danach gut auszuhalten sind?
Und hast du eine PDA bekommen oder Vollnarkose?
Nur falls du antworten möchtest !
Lg

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Re: Geburt

Antwort von Sissi04, 10. SSW am 23.04.2020, 14:06 Uhr

Hallo

Mir geht es genau so.
Mit meiner Tochter lag ich 32h in den Wehen und hatte zwischen den Wehen starke Schmerzen, weil sich die Plazenta gelöst hatte. Ich habe zum Schluss nur noch geschrien und mir wurde ein Kaiserschnitt verweigert. Stattdessen wurde ich noch gegen meinen Willen an einen Wehentropf angeschlossen und musste mir so Sachen anhören wie "manche Frauen können halt einfach nicht mit wehen umgehen"

Ende vom Lied waren so schlechte Herztöne das dann doch ein Kaiserschnitt kam
Meine Tochter wurde weiß und nicht schreiend an mir vorbei getragen.
Ich dachte mein Kind sei Tod.
Danach wollten sie sie mir nicht mal geben und sagten ich solle erstmal schlafen und mich erholen..

Wenn es die Möglichkeit auf einen Kaiserschnitt nicht geben würde, wäre ich nicht nochmal schwanger geworden.

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Re: Geburt

Antwort von Cranberrie am 23.04.2020, 14:13 Uhr

Hallo :)

Also wir werden uns wahrscheinlich auch für einen Kaiserschnitt entscheiden, einfach weil ich einen Herzfehler habe, durch den es im Ruhezustand schon zu Rhythmusstörungen kommt und ich es körperlich nicht durchstehe, mehrere Stunden gewisse Kräfte abzurufen und Schmerzen auszuhalten. Da die Gefahr einer weiteren Herzattacke zu groß ist, wird ein Kaiserschnitt gemacht, im selben Krankenhaus in dem ich auch schon wegen der Herzattacke stationär behandelt wurde.
Gesundheit von dir und Gesundheit des Babys gehen vor.
Man muss hier niemandem etwas beweisen.

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Re: Geburt

Antwort von Sunnyani, 13. SSW am 23.04.2020, 14:14 Uhr

Ich hatte eine Spinalanästesie. Hab vom Kaiserschnitt nix gespürt. Danach gab es noch einen Schmerztropf 24 Stunden, da konnte man bei Bedarf was bekommen. 24 nach OP durfte ich aufstehen, beim ersten Mal nicht angenehm. Danach ging es, hab mich ab da komplett selbst um mein Kind gekümmert. Klar hat man Schmerzen, diese waren auszuhalten und bei Bedarf kann man Ibuprofen bekommen. Hab jetzt keine negativen Errinerungen daran.

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Re: Geburt

Antwort von Cassia87, 13. SSW am 23.04.2020, 14:41 Uhr

Bei mir ist es eher umgekehrt
Ich habe bereits zwei Kinder per KS bekommen, aber es waren keine Wunsch KS sondern nötig weil sie einfach nicht kamen.
Ich habe tierische Angst vor dem 3ten KS.

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Re: Geburt

Antwort von mirella_30 am 23.04.2020, 14:59 Uhr

Jeder so wie er will. Da brauchst du nie auf irgendwem anderen hören. Zu trägst das Baby in dir. Also deine Entscheidung. Und wenn deine erste Geburt schrecklich war ist diese Entscheidung gut. Vor allem muss es für dich passen.

Mein Frauenarzt meinte damals bei meinem Sohn. Ich brauche nicht die Heldin spielen. Ich soll eine wehe mitmachen, dann kann ich sagen ich war dabei und dann soll ich mir eine PDA legen lassen und aus.

Meine Geburt dauerte vom Blasensprung bis zur Geburt meines Sohnes 17 H.
Habe mir nach 8 h eine PDA legen lassen, da ich vom Blasensprung bis zum Ende der Geburt alle 2 bis 3 Minuten Wehen hatte. Nicht gelogen.
Dann natürlich ein stocken der wehen auf Grund der PDA und dann ist er stecken geblieben.
Saugglocke.er hat nicht geatmet und benötigte Sauerstoff.
Also alles im allen ähnlich.
Auch nicht toll
Daweil lasse ich Mal alles auf mich zu kommen.
Lg

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Re: Geburt

Antwort von Amy259 am 23.04.2020, 15:38 Uhr

Hey
Ich hab selbst noch keine Kinder, kann dir aber zumindest über meine Erfahrungen auf Wochenbettstation berichten.
Frauen nach Kaiserschnitt haben oft länger mit Schmerzen zu tun, auch mit Problemen das Baby aus dem Bettchen im Liegen zu heben. Da ist einfach ein schrittweises ausweiten der Aktivitäten nötig. Also so an einem Tag nur zum Klo und zurück, dann im Zimmer rumlaufen, dann ein bisschen weiter etc. Das falscheste, wenn auch angenehmere ist im Bett zu bleiben. Klingt blöd, aber man wird schneller fit. Nach ein paar Tagen geht's größtenteils meist schon wieder.
Nach der OP kann man gute Medikamente bekommen, also Betäubungsmittel. Das war bei uns allerdings zeitlich begrenzt wenn die Mütter gestillt haben, damit es nicht in die Milch übergeht. Ansonsten Ibus, Ibus, Ibus. Funktionierte in der Regel gut. Ansonsten konnten wir noch auf Voltaren zurückgreifen. Die Zäpfchen gabs da in der höheren Dosierung.
Frauen nach mehreren sectios haben meist größere Probleme mit Schmerzen, da es durch die vorherigen oft zu verstärkten verwachsungen im Bauchraum kommt. Allerdings ist die Schmerzenpfindlichkeit auch bei jedem anders. Ich hab mal eine Frau erlebt, die null Schmerzmittel brauchte. Ich konnte es selbst nicht glauben.
Was man wissen sollte, wenn man stillen möchte: bei Wunschsectios braucht der Milcheinschuss meist länger als bei Spontangeburten. Das ist absolut kein Untwrgang! Hier gilt: Ruhe bewahren. Je mehr Stress man sich macht, desto länger dauerts.
Also alles in allem würde ich sagen, mach womit du dich besser fühlst. Ne spontangeburt , vor der du ne Heidenangst hast und die du nur aus Pflichtgefühl und vielleicht der Erwartung anderer durchzieht, bringt niemandem was, am wenigsten dir. Generell gilt, auch später: pfeiff auf das was die andern für besser halten, mach was dir gut tut. In allem. Ein Baby ist eh schon ne Ausnahmesituation, da musst du dic selbst pflegen so gut es geht.
Und was die Schmerzen bei ner Spontangeburt angehen: Die wenigsten Frauen haben keine Verletzungen oder mal nur ne Schürfung. Und so ein ordentlicher Scheidenriss oder Dammriss tut ne gute Weile ordentlich weh. Nicht unbedingt was man hören will, aber wahr. Achja, je nachdem kann der Blutverlust auch dazu führen dass man nach ner spontanen länger schlapp ist.
Das war jetzt länger
Aber Fazit: tu, was du für dich am besten empfindest ;)

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Re: Geburt

Antwort von chrisi-rose, 13. SSW am 23.04.2020, 18:38 Uhr

Bei mir ist es eher andersrum. Ich hab mega Schiss vor nem eventuellen Kaiserschnitt. Hab in der Familie und bei Freunden da einiges mitbekommen.
Auch von vaginalen Geburten hab ich krasse Geschichten gehört, aber irgendwie find ich des net so schlimm.
Sollte es jedoch medizinisch notwendig sein, würde ich natürlich einem Kaiserschnitt zustimmen.

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Re: Geburt

Antwort von ostseekind2020, 12. SSW am 23.04.2020, 21:29 Uhr

Ich bekomme meinen vierten Kaiserschnitt. Der erste war ein Not-KS, beim zweiten Kind waren die Schultern laut US zu breit für mein Becken. Nach zwei KS war klar, auch Kind 3 wird per KS geboren. Ich konnte nach jeder OP nach 2 Stunden wieder aufstehen, natürlich nur mit Hilfe. Das Baby zu versorgen war die ersten zwei Tage alleine nicht möglich. Schmerzmittel hätte ich gefühlt nicht gebraucht, habe sie aber auf Anraten doch meist genommen.
So ganz ohne ist ein KS aber auch nicht. Mein zweites Kind steckte so verkeilt im Bauch fest, dass zwei OP Schwestern auf meinen Rippen hingen, um das Kind rauszuschieben. Da können schon mal Rippen brechen und dieser Körperteil ist definitiv nicht betäubt. Beim dritten KS ist mein Blutdruck so stark abgefallen, dass ich dachte ich muss sterben. Da muss ich jetzt noch ein viertes Mal durch. Aber Panik hab ich nicht.

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Re: Geburt

Antwort von muhkuh17, 14. SSW am 23.04.2020, 22:12 Uhr

Ich komme mal kurz aus dem oktoberbus rüber.
Ich hatte auch eine sehr traumatische erste Geburt, die mit einer notop, extremen Blutverlust samt Arzt voll wie im horrorfilm und zweimal Blut bekommen endete.
Ich war auch der Meinung, dass ich einen kaiserschnitt möchte um alles irgendwie besser kontrollieren zu können. Im Endeffekt bin ich jetzt wieder etwas davon abgekommen. Ich lese gerade das Buch artgerecht, wo viele tolle Sachen zum Thema Geburt drin stehen und dann hatte ich heute noch ein Gespräch mit der hebamme die mir dazu auch nochmal ein paar Tipps gegeben hat. Ich kann dir nicht sagen ob ich bei meinem Entschluss bleibe aber momentan möchte ich gerne ambulant entbinden....

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Re: Geburt

Antwort von Pica84, 12. SSW am 23.04.2020, 23:27 Uhr

Ich hatte auch eine schwierige Geburt bei meinem Sohn.

Erst ist die Fruchtblase geplatzt ohne Wehen, dann Einleitung, dann Geburtsstillstand. Mein Sohn musste dann mit der Saugglocke geholt werden, was letztlich an einer zu kurzen Nabelschnur lag. Dadurch konnte sich mein Sohn nicht drehen und kam als ‚Sterngucker‘ zur Welt.

Da ich keine PDA wollte, bin ich ein Krankenhaus das Lachgas verwendet (kann ich nur empfehlen).

Es ist natürlich die Entscheidung jeder Frau, aber man sollte nicht vergessen dass ein Kaiserschnitt eine der größten Bauch-OPs ist. Man braucht viel länger um sich physisch von der Geburt zu erholen. Um die Geburt zu verarbeiten kann man sich zB auch den Geburtsbericht vom Krankenhaus kommen lassen.

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Re: Geburt

Antwort von Monia93, 11. SSW am 24.04.2020, 16:21 Uhr

Ich hatte bei meiner ersten Geburt 52 std wehen weil ich eingeleitet wurde. Eine ganze Nacht 13 std alle 2 min nichts tat sich am nächsten Tag wehen stop... und erst mittags ging es weiter und abends kam unser erstes Wunder zur Welt. Ich würde mich immer immer wieder für eine natürliche Geburt entscheiden und alles dafür tun das es klappt

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Re: Geburt

Antwort von atommaus87 am 25.04.2020, 16:52 Uhr

Hi in den Novemberbus. Ich hab 3 Kinder und nur das erste kam spontan nach 4 Stunden ohne Probleme. Nr. 2 musste geholt werden aber hatte wegen Nr.1 Zeitdruck und hatte einen Wunsch KS, weil ich zu viel Bammel vor einer Einleitung hatte. Bei Nr.3 wollte ich unbedingt wieder spontan, was dann leider nicht mehr ging, da es nur 1 Einleitungsmethode gab die nichts half musste im bei 41+0 einen KS bekommen weil ich 4 kg Babys hatte und keine Zuckertests machen wollte. Unterm Strich bereue ich den WKS weil danach wieder ein KS nötig war ABER von den Schmerzen war die Natürliche Geburt sehr hart aber ich hätte nach ein paar Stunden Heim gekonnt. Bei den KS könnte ich auch nach 24 und 48 Stunden Heim mit Einschränkungen und einer Narbe, mit der ich mittlerweile Leben kann...

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