April 2022 Mamis

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Geschrieben von Beccaaa am 16.09.2022, 10:06 Uhr

Dauer der Stillbeziehung

Ich bin hier jetzt mal ganz offen, weil ich hier bis jetzt noch nicht auf Verurteilung gestoßen bin und im Austausch mit Bekannten irgendwie nur beide Extreme zu finden sind.
Ich stille mein Baby nun bald 5 Monate voll, Beikost geht bald los. Ich bin sehr dankbar, dass das stillen so gut geklappt hat von Anfang an und war immer froh nichts warm machen zu müssen in der Nacht, nichts auszuwaschen, nichts mitnehmen zu müssen usw. Auch das abpumpen hat sich hier nicht so etabliert, obwohl er die Flasche gut vom Papa genommen hatte (Problem ist aktuell eher dass er beim Papa nicht schlafen möchte).
Ich bin jetzt mal ganz offen... Ich bin aber auch froh wenn das stillen rum ist! Nun habe ich im Moment das Gefühl dass sich mein Baby niemals abstillen lässt. Jetzt gerade soll er ja noch garnicht! Aber er ist so fixiert auf mich und die Brust. Nachts brauch er die Brust daaauernd, wobei das wohl eine eigene Baustelle ist hier.
Ich will nach einem Jahr wieder arbeiten gehen in Schichten und möchte dann nicht mehr stillen. Und ich möchte auch malwieder einen Tag weg sein, ein Glas Wein trinken und vieles mehr. Ich bin körperlich recht ausgebrannt, verliere wöchentlich 1-2 Kilo momentan.
Vielleicht egoistisch aber ich denke immer es muss mit der Stillbeziehung beiden gut gehen und so langsam geht es das mir nicht mehr. Ich kann mir gut vorstellen noch ein paar Monate zu stillen, würde dann aber gern den Umstieg angehen.

Erzählt mal bitte.. wann habt ihr wie abgestillt/auf Flasche umgestellt? Wer möchte auch gerne dazu sagen warum?
Ich finde super wer glücklich langzeitstillt! Und bitte darum meinen Wunsch nicht lange zu stillen ebenso zu respektieren :)

 
10 Antworten:

Re: Dauer der Stillbeziehung

Antwort von Anniwlk am 16.09.2022, 10:35 Uhr

Bei uns hat das Stillen von Anfang an nicht gut funktioniert. In meiner Schwangerschaft habe ich mir immer vorgestellt bis zu einem Jahr zu stillen und habe mir das auch als total schön ausgemalt.
Leider hatten mein Sohn und ich aufgrund von vielen Umständen eine recht traumatische Geburt und der kleine hatte dadurch schlimme Anpassungsschwierigkeiten. Er hat die ersten sechs Wochen gefühlt nur geweint.
Aus anatomischen Gründen hat er die Brust nicht gut nehmen können und konnte schlecht andocken. In seiner Hysterie die ersten Wochen wurde es nur noch schwerer. Ich habe mir schlimme Vorwürfe gemacht, weil ich auch die Geburt noch nicht verarbeitet hatte. Mein Wochenbett war gezeichnet von Tränen und Schuld.
Nach langem Überlegen und viel Zuspruch habe ich mich dann entschieden abzupumpen. Das hat auch recht gut funktioniert und die Flasche wurde toll akzeptiert.
Trotz Allem habe ich mich damit auch nicht wohl gefühlt. Der ständige Druck abzupumpen, das Hängen an den Schläuchen und weitere kleine Dinge haben auch das für mich zur mentalen Herausforderung gemacht.
Im Endeffekt hat mein Sohn nur 2 1/2 Monate Muttermilch bekommen und dann sind wir langsam auf Milchnahrung umgestiegen.
Ich bewundere jede Mutter, die lange stillt und das Stillen genießt, aber für uns war es die richtige Entscheidung es nicht zu tun.
Mein Sohn ist gesund und munter, nimmt super zu und wir haben eine Bindung, die ich mir nicht schöner vorstellen könnte.
Ich hoffe ich werde hier jetzt nicht verurteilt, aber jede Familie und jede Mutter muss für sich und ihr Kind einen eigenen Weg finden.

Jetzt ist unser Kleiner übrigens der größte Sonnenschein und von einem Schreikind weit entfernt :)

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Re: Dauer der Stillbeziehung

Antwort von May.Baby am 16.09.2022, 11:14 Uhr

Hallo aus dem Mai. Wir sind bei 4 Monaten und ich mache mir ähnliche Gedanken, auch da ich schon 10% unter meinen Ausgangsgewicht bin und sowieso schon untergewichtig. Ich kann einfach nicht so viel essen um das auszugleichen.
War bei meinem Großen genau gleich. Mein Körper gibt den Kids immer alles - was super ist - aber irgendwann bleibe ich auf der Strecke

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Re: Dauer der Stillbeziehung

Antwort von Redge81 am 16.09.2022, 14:22 Uhr

Hey du, da versteh ich dich sofort! Ich genieße das Stillen auf der einen Seite, auf der anderen Seite möchte ich auch langsam wieder etwas mehr Unabhängigkeit und meinen Körper für mich haben. Ins Bett bringen kann auch nur ich machen, weil sie ohne Brust nicht einschläft. Das ist ja auch sehr schön für sie, immer geborgen zu sein, aber ich hätte mein Bett auch manchmal wieder für mich. Mir gehen auch schon die Gedanken durch den Kopf, was wir anstellen um sie zu entwöhnen. Aber bis dahin ist ja noch etwas Zeit. Ich denke ich beginne ab dem Beikoststart langsam aber sicher mit dem Abstillen. Vielleicht behalte ich es abends noch bei, je nachdem wie für uns passt. Ich hätte am Anfang gar nicht gedacht, dass ich überhaupt so lange Stille. Glaube wir haben unseren Babys schon sehr viel Gutes mitgegeben. Es muss aber immer für beide Seiten passen, wie du sagst.

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Re: Dauer der Stillbeziehung

Antwort von Vayens am 16.09.2022, 15:20 Uhr

Huhu!

Mein kleiner ist jetzt auch 4,5 Monate und noch wird er vollgestillt. Ich würde dir daher mal von meinem großen erzählen: er wurde bis zur Beikost voll gestillt und hat ab dem 5 Monat seinen ersten Brei bekommen. Ab dem 7. Monat hatte er schon 3 Breimahlzeiten und nachts die Brust. Generell wurde die Brust Ganz natürlich immer weniger - habe das abstillen nicht fokussiert sondern es ging einfach mit der erhöhten Beikostmenge einher. Wenn ihr bald mit der Beikost anfangt würde ich das daher schon als ersten Schritt sehen. Wenn du die Brust Wieder ganz für dich haben möchtest ist es sicher dann auch einfach nachts eine Flasche zu geben (grade wenn das ja schon toll geklappt hat!). Da ginge dann Pre Nahrung oder du pumpst tagsüber ab (wo er es ja durch den Brei nicht mehr braucht) und du kannst es ihm nachts geben - und so mal einen Wein trinken und ausgehen. Ich finde es toll das ihr so weit gekommen seit und finde du musst kein schlechtes Gewissen haben jetzt auch andere Wege in Erwägung zu ziehen. Wie du schon gesagt hast: es muss sich für beide richtig anfühlen :-)
Achso: wir haben auch zu der Zeit bei meinem großen ein einschlafritual eingeführt - mit Musik und Schaukeln. Das hat mein Mann immer gemacht und so sind wir auch vom einschlafstillen weggekommen. Ganz viel Erfolg bei eurem weg :-)

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Re: Dauer der Stillbeziehung

Antwort von Nightfighterin am 16.09.2022, 15:51 Uhr

Es ist dein Körper und deine Entscheidung!

Schneggal ist mein drittes Kind und stillen hat noch nie so gut geklappt. Darum weil ich es gerne so lange wie möglich.

Bei #1 war schnell bei Beikost die Milch weniger. Hätte ich ankurbeln können. Wollte ich aber nicht. Also so lange zuzeln lassen wie es ging und dann PRE.

Bei #2 hat es am Anfang von der Beikost noch geklappt. Selbes Spiel bei 2-3 Mahlzeiten.

Andere sollen ruhig sein. Sie können von ihren Meinungen und Erfahrungen her erzählen, aber sie dir nicht aufzwingen.

so wie du es machst, machst du es richtig!

GlG

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Re: Dauer der Stillbeziehung

Antwort von SvenjaW am 16.09.2022, 18:53 Uhr

Ich sehe es genauso wie du, das stillen sollte für beide ok sein. Ihr entscheidet gemeinsam wie lang. Wenn es dir nicht gut geht vllt kannst du reduzieren. Vllt nur morgens, abends und nachts stillen und tagsüber flasche? Und es dann langsam so reduzieren wie dir/euch passt.
Hast du eine hebamme?
Mein 1. Sohn hat schnell die beikost angenommen uns wie im Lehrbuch die Mahlzeit damit ersetzt und sich mit 8 Monaten selbst abgestillt. Er hat dann abends einfach die brust angeschrien. Er hat dann auch keine Flasche bekommen. Da er sich so ausgewogen schon ernährt hat.

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Re: Dauer der Stillbeziehung

Antwort von eislady am 16.09.2022, 20:48 Uhr

Bei der Länge der Stillbeziehung haben nur 2 Personen ein Wörtchen mitzureden. Du und dein Baby!
Der Papa darf natürlich ein wenig mitreden, aber die entgültige Entscheidung liegt nur bei euch beiden.

Meine Große habe ich sehr lange gestillt und mit einem lachenden und einem leicht weinenden Auge nach 43 Monaten vollständig abgestillt.
Ich bin nach einem Jahr wieder arbeiten gegangen und es war überhaupt kein Problem. Sie hat ab da tagsüber mehr gegessen. Irgendwann mit 2 Jahren hatten wir dann eine Phase, in der sie sehr häufig nachts wach wurde und stillen wollte und ich hab mich wohl tagsüber recht viel beschwert. Daraufhin sagte der Papa "entweder du stillst sie ab oder du hörst auf zu meckern". Ich hab mich fürs nächtliche Abstillen entschieden und es war der richtige Zeitpunkt. Plötzlich schlief sie nachts durch.
Wir haben danach noch sehr lange vor allem am Abend weiter gestillt, bis ich die Entscheidung zum abstillen getroffen habe (wieder durch einen Anstupser vom Papa, aber es war der richtige Zeitpunkt und ich bin ihm dankbar dafür).

Ich bin aber der festen Überzeugung, dass das jedes Mama-Baby-Paar individuell für sich entscheiden muss. Wenn die Mama nicht mehr möchte, hat sie genauso sehr das Recht abzustillen, wie das Kind wenn es irgendwann nicht mehr möchte! (Ausnahme davon sind meiner Meinung nach die typischen Stillstreik-Phasen, die es in ganz bestimmten Altersbereichen gibt. Denn da verlernen die nicht mehr stillenden Babys oft das Stillen und im Nachhinein sind Mama und Baby traurig, dass das das Ende der Stillbeziehung war.)

Nur auf die Einführung der Beikost und das "ersetzen" der Milchmahlzeiten würde ich ehrlich gesagt nicht hoffen. Meine Große hat nie genug gegessen um die Stillmahlzeiten zu ersetzen. Wenn du wirklich ersetzen möchtest, dann könntest du nach dem Brei noch Pre anbieten wenn es eine kleine Portion war.

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Re: Dauer der Stillbeziehung

Antwort von Carina. am 17.09.2022, 10:47 Uhr

Es muss ja für beide ok sein und wenn es sich für dich nicht mehr richtig anfühlt, bzw wenn es dir sogar schlecht dabei geht ist das doch absolut in Ordnung.
Ich hatte eigentlich gedacht ich stille 6 Monate, aber ich hab mir davor auch nicht wirklich Gedanken darüber gemacht. Wir hatten dann einen sehr schwierigen Stillstart und ich genieße es momentan noch, auch wenn ich mir manchmal zuemlich ausgelutscht vorkomme
Bei 1 Jahr ist aber Schluss, wenn wir noch ein Geschwisterchen wollen brauche ich einen regelmäßigen Zyklus, da wir in die KiWuKlinik müssen.

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Re: Dauer der Stillbeziehung

Antwort von Aydrian am 17.09.2022, 14:25 Uhr

Verstehe dich gut.
Ich gehe in weniger als 4 Wochen wieder 80 Prozent arbeiten und sie wird noch voll gestillt und nimmt keine Flasche bzw trinkt da kaum was.
Habe ich mir irgendwie anders vorgestellt...
Ich werde wohl weiter stillen so viel wie möglich. Beikost fangen wir auch bald an, Flasche probieren wir weiter, plus Becher etc. Ich kann auch gut pumpen, in 10 Minuten schaff ich locker 80ml aber wenn sie es nicht trinken will...

Sie ist jetzt 5 Monate und 1 Woche alt.

Wein etc wäre schön aber da sie auch fast nur beim stillen einschläft, hab ich mich damit abgefunden dass ich wohl noch länger stillen werde.

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Re: Dauer der Stillbeziehung

Antwort von Beccaaa am 19.09.2022, 11:23 Uhr

Danke euch allen. Hat mich bestärkt. Ich bin tatsächlich einfach unsicher wie das in der Praxis funktionieren soll, kann mir einfach garnicht vorstellen wie meine kleine Nuckelnase mal ohne Brust auskommen soll. Aber dann warte ich jetzt mal den Beikoststart ab und gucke wie es sich entwickelt. Denke ein bisschen kommt ja auch die Reife noch dazu.. Das kann alles was geben. Kann auch gaaanz schlecht den Protest beim Kleinen aushalten, wenn ich versuche etwas zu ändern

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