Der erste Brei - die Beikost

Der erste Brei - die Beikost

Fotogalerie

Redaktion

 
Ansicht der Antworten wählen:

Geschrieben von nettefrau81 am 11.05.2009, 12:42 Uhr

Wann den ersten Brei

Mein sohn ist jetzt anfang viertem Monat darf ich fetzt schon mit Brei anfangen zu Füttern ???

 
8 Antworten:

Re: Wann den ersten Brei

Antwort von werner am 11.05.2009, 13:04 Uhr

Du darfst beginnen. Viele raten aber erst mit dem 6. Mo. anzufangen.Ich habe bei meinen 3 Kindern am Ende des 4. Mo. angefangen.Sie haben den Brei gut vertragen. Du mußt schauen wie er ihn verträgt ,wenn er Bauchschmerzen od. Verstopfung bekommt warte noch damit.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Wann den ersten Brei

Antwort von Amy78 am 11.05.2009, 13:27 Uhr

Du schreibst, dein Sohn ist Anfang 4. Monat, demnach vollendete 3 Monate alt?
Dann würde ich noch mind. 1 Monat warten. Die Breie sind erst für Babys, die schon volle 4 Monate alt sind.

Ich habe Ende des 5. Monats mit Brei angefangen, da mein Sohn mir fast in mein Essen gefallen ist, wenn ich gegessen habe und er bei mir auf dem Schhoß saß. Das war für mich das Zeichen, dass er mehr will als nur Milch - und er hat dann auch recht problemlos gegessen.

LG Amy

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Wann den ersten Brei

Antwort von fuchs16 am 11.05.2009, 14:03 Uhr

Ich würde auch noch mindestens 4 Wochen warten und dann gucken wie ihm die Sache mit dem Brei gefällt. Wenn er den Brei verweigert, dann ist er einfach noch nicht soweit und Du solltest ihm die Zeit lassen. Schließlich ist er dann immer noch ein Säugling und saugt dementsprechend auch seine Nahrung.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Wann den ersten Brei

Antwort von bigu am 11.05.2009, 20:09 Uhr

Nach neuesten Studien soll man mit der Gabe von Beikost nach der 18. Lebenswoche, aber nicht nach der 26. LW beginnen.LG

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

bigu - quelle dazu ?

Antwort von Leewja am 11.05.2009, 20:41 Uhr

bitte

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: bigu - quelle dazu ?

Antwort von safie am 11.05.2009, 22:26 Uhr

Hier mal ein Link dazu.

http://www.fke-do.de/content.php?seite=seiten/inhalt.php&details=497

Auf einer Seite der WHO steht auch etwas von Beikostbeginn nach dem 4. Monat. Müßt ihr aber mal selber googeln.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Wußte ich es doch:

Antwort von Kuscheling am 12.05.2009, 8:13 Uhr

Der Link bringt mich auf eine Empfehlung von 1987???

Dort habe ich Folgendes entdeckt: "In Beratungen zwischen Vertretern der Diätetischen Lebensmittelindustrie und der Ernährungskommission der Deutschen Gesellschaft für Kinderheilkunde, die sich über Jahre hingezogen haben, ist nun ein Beikostschema erarbeitet worden, welches den Rahmen für einen sinnvollen Einsatz der industriell gefertigten Beikost abgibt, aber auch für die Selbstherstellung von Beikost Gültigkeit besitzt"

Da frage ich mich:
1. Wieso wird ein Beikostschema durch Beratungen entwickelt?
2. Was hat die Industrie bei diesen Beratungen verloren?
3. Wen interessiert bei der Erarbeitung einer Empfehlung die industriell gefertigte Beikost?

Vielen, vielen Dank für diesen Link. Jetzt weiß ich nämlich, was ich von den Empfehlungen des FKE halten soll.

Für mich ist der Hinweis, selber zu googeln, eine Frechheit. Wenn ICH hier was behaupte, kann ich eine Quelle dazu liefern (und wenn es zum 100. Mal die WHO ist), aber ich vermute mal, dass es einfach keine Quelle gibt.

Im Gegensatz dazu kann ich hiermit dienen (ganz frisch vom März 2009, auch zu finden auf den Seiten der AFS oder LLL):

http://www.afs-stillen.de/cms/cms/front_content.php?idcat=90

LG
Kuscheling

Meine Empfehlung wäre mit der Beikost zu beginnen, wenn das Baby alle Kriterien der Beikostreife erfüllt.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Wußte ich es doch:

Antwort von safie am 12.05.2009, 9:37 Uhr

http://www.springerlink.com/content/11608j651j621v71/

http://books.google.de/books?id=9PiBRRFDjWEC&pg=PA613&lpg=PA613&dq=beikost+ab+18.+woche&source=bl&ots=z-Z3ILo07I&sig=112nJuYE_i48CKFpD5FLqJkTeNk&hl=de&ei=4xsJSv6PBouHsAb2vLWrCQ&sa=X&oi=book_result&ct=result&resnum=8#PPA613,M1

http://www.springerlink.com/content/a6nf27c9y0xxr4rn/
Kuscheling du schreibst immer, die WHO empfiehlt die ersten sechs Monate ausschließlich zu stillen, hier steht definitiv 4-6 Monate.

http://www.who.int/child_adolescent_health/documents/9789241597968/en/index.html

Fremdstoffe in der Frauenmilch - eine Bewertung
Studien über Kontaminationen der Frauenmilch mit Xenobiotika, insbesonder mit polyhalogenierten Verbindungen wie Dioxinen und Biphenylen führten in den letzten Jahrzehnten zu kontroversen Diskussionen und Stillempfehlungen.
Unter Berücksichtigung der internationalen Literatur ist festzustellen, daß gestillte Säuglinge im Vergleich zu Erwachsenen relativ hohe Xenobiotikamengen aufnehmen, bei maßgeblichen Kontaminationen wie DDT und PCB sinkende Konzentrationen in der Frauenmilch zu verzeichnen sind und gesundheitliche Risiken durch Aufnahme von Kontaminationen über Frauenmilch beim Kind zwar möglich, aber eher gering sein dürften. Die Anzahl und Qualität dieser Studien ist bisher jedoch gering; "neue" Xenobiotika wie Nitromoschusverbidungen und UV-Filtersubstanzen, Niedrigdosis- und Kombinationseffekte sowie neurophysiologische und immunologische Wirkungen sind nicht oder nur spekulativ zu beurteilen. Unbestritten ist andererseits, daß Frauenmilch für den Säugling das physiologisch beste Nahrungsmittel ist und Stillen die psychologische und soziale Entwicklung des Kindes fördert.
Da der Mutter die Möglichkeit gegeben werden muß zu entscheiden, ob sie stillen möchte oder nicht, müssen Mädchen und Frauen einerseits über die Vorteile des Stillens und andererseits über prädisponierende Faktoren sowie die bekannten und unbekannten Risiken der Fremd- und Schadstoffaufnahme informiert werden. Pauschale Stillempfehlungen sind unangemessen.
Darüber hinaus sollten bereits im Kindesalter eine Aufklärung über die Aufnahmepfade von Xenobiotika und Vermeidungsstrategien stattfinden. Die Möglichkeit kostenfreier Frauenmilchuntersuchungen sollte erhalten bleiben. Überdies ist eine weitere Reduzierung der Belastungssituation der Frauenmilch durch regulatorische Maßnahmen anzustreben.

Einführung
Vorteile des Stillens
Fremd- und Schadstoffe in der Frauenmilch
Schwermetalle
Blei
Cadmium
Quecksilber
Halogenorganische Verbindungen
Organochlor-Pestizide
Polychlorierte Biphenyle (PCB)
Polychlorierte Dibenzodioxine und -furane
Weitere Fremd- und Schadstoffe
Prädistponierende Faktoren für Schadstoffe in der Frauenmilch
Risikoabschätzung
Stillempfehlungen aus ernährungsphysiologischer, umweltmedizinischer und pädiatrischer Sicht
Mögliche Gefährdung durch antibiotika-resistente krankheitserregende Bakterien aus Nahrungsmittel tierischen Ursprungs
Es ist unbestritten, dass die beim Nutztier eingesetzten antimikrobiellen Substanzen die öffentliche Gesundheit und Humanmedizin beeinflussen. Die Größe des Beitrages auf die Resistenzentwicklung bei humanpathogenen Bekterien ist allerdings nicht bekannt. Resistente Bakterien und ihre Resistenzgene können sich zwischen Mensch , Tier und anderen Ökosystemen ausbreiten, wobei besonders Salmonellen, Enterokokken, E.coli und Campylobacter zu nennen sind.
Die häufigsten durch kontaminierte Nahrungsmittel übertragenen Infektionskrankheiten sind Durchfallerkrankungen durch Enteritis-Salmonellen, durch Campylobacter Arten und durch toxinbildende E.coli Stämme (EHEC).
Rolle der Bakterien in der Umwelt
Rolle der Antibiotika
Restistenzmechanismen von Bakterien und deren Weitergabe
Entstehung resistenter Bakterien
Einsatz von Antibiotika in der Humanmedizin und der Tiermedizin
Durch kontaminierte Nahrungsmittel übertragene Infektionskrankeitheiten
Durch kontaminierte Nahrungsmittel übertragene Bakterien
WHO-Statement
Anmerkung:
Naturheilkundlich können diese Infekte mit Nosoden meist gut behandelt werden.
Xenoöstrogene - Mögliche Wirkungen auf Wirbeltiere und Menschen
Xenoöstrogene sind in der Umwelt vorkommende Stoffe mit hormoneller, speziell östrogener, Aktivität. Man findet sie in der Industrie in Isolier- und Kühlflüssigkeiten (z.B. PCB's), in Weichmachern (Alkylphenole), Plastikmaterialien (BPA's), Rückständen von Verbrennungsprozessen (Dioxin) sowie in Insektiziden (z.B. DDT, Dicofol), Herbiziden und Fungiziden. Dagegen zeigen die natürlich vorkommenden Phytoöstrogene (z.B. Soja, Broccoli) mehrheitlich antiöstrogene Wirkungen. Bei Wirbeltieren wurden Einflüsse der Umweltöstrogene auf Fortpflanzungs-, Immun-, und Nervensystem sowie die Induktion gesundheitlicher Störungen (Verweiblichung von Männchen, Karzinomgenese, Induktion von Cytochrom P450) nach Umweltkatastrophen, Umweltverschmutzung und in experimentellen Studien nachgewiesen. Beim Menschen sind die Auswirkungen noch unklar. Es wird vorgeschlagen, in arbeits- und umweltmedizinischen Studien Substanzen nicht nur hinsichtlich Kanzerogenität und Teratogenität sondern auch hinsichtlich endokriner Aktivität und endokriner Störungen zu untersuchen.
Einführung
Wirkungen östrogener Xenobiotika auf Wirbeltiere
Mögliche Wirkungen östrogener Xenobiotika auf den Menschen
Östrogene Xenobiotika in der Arbeitswelt
Diskussion
Stellungnahme zu Umwelt, Ernährung und Brustkrebs
Die Inzidenz von Brustkrebs schwankt um mehr als das Fünffache in verschiedenen Ländern der Welt. Die Nachkommen von Migranten, die aus Ländern mit niedrigen Brustkrebsraten wie China oder Japan in solche mit hohen Inzidenzen auswandern, erwerben in ein bis drei Generationen die mehrfach höheren Brustkrebsraten des neuen Landes. Dies deutet darauf hin, daß die Einflüsse der Umwelt und des Lebensstils bedeutend für die Ätiologie des Brustkrebses sind (22, 26).
Die genetischen und genauen umwelbedingten Determinanten der Mehrzahl der Brustkrebserkrankungen sind schwer faßbar. Gesicherte genetische bzw. reproduktive Risikofaktoren sind vererbte Mutationen der Tumorsuppressorgene BRCA1 und BRCA2 (etwa 5% aller Mammakarzinome), Verwandte ersten Grades mit Brustkrebs, insbesondere vor dem 40. Lebensjahr, Alter bei Menarche und Menopause, Gesamtdauer der Menstruationsjahre, Alter bei erster und Anzahl ausgetragener Schwangeschaft(en) sowie Übergewicht in der Postmenopause.

Bei der Entstehung des sporadischen Brustkrebses (90 bis 95 % Erkrankungen) spielen umweltbedingte Faktoren einschließlich Ernährung und Lebensstil eine gewichtige Rolle.
Hohe Kalorienaufnahme in der Kindheit durch hohen Fett-/Protein-/Zuckerverzehr, assoziiert mit niedrigem Energieverbrauch durch wenig Bewegung und Sport, führt zu erhöhtem Wachstum und zu relativem Übergewicht im Kindes- und Adoleszentinnenalter; hieraus resultiert eine frühe Menarche. Diesen ernährungsabhängigen Umständen kommt für das Brustkrebsrisiko wahrscheinlich eine höhere Bedeutung zu als ein hoher Fettverbrauch im mittleren Lebensalter.
Alkoholaufnahme ist ein gut gesicherter, umweltbedingter Risikofaktor für Brustkrebs.
Niedriger Gemüseverzehr scheint das Brustkrebsrisiko zu erhöhen.
Hinweise sprechen dafür, daß Sport bestimmter Intensität und schwere körperliche Arbeit ,also insgesamt erhöhte körperliche Aktivität, protektiv wirkt, d.h. das Brustkrebsrisiko senkt.
Der am besten untersuchte und gesichter biologische Risikofaktor in der Mammakarzinogenese ist das Östrogen: Die Gesamtlebenszeitexpostion des Brustdrüsenepithels gegenüber endogenen Östrogenen korreliert direkt mit dem Brustkrebsrisiko einer weiblichen Popultion.
Östrogenwirksame Xenobiotika (Xenoöstrogene, Insektizide, Pestizide) scheinen für die Tumorgenese keine entscheidende Rolle zu spielen. Ihr östrogener Nettoeffekt gegenüber den natürlichen Östrogenen ist klein. Ob ein kritisches Expositionsfenster während der Brustentwicklung für die spätere Krebsentstehung eine Rolle spielt, läßt sich bisher nicht sagen, da östrogene und antiöstrogene Effekte von Xenoöstrogenen festgestellt werden können.
Exposition des Brustdrüsenepithels mit ionisierender Strahlung ist ein gesicherter Brustkrebsrisikofaktor vor dem 40. Lebensjahr.
Rauchen ist kein gesicherter Brustkrebsrisikofaktor. Antiöstrogene Wirkungen des Zigarettenrauchs sind gut beschrieben und scheinen abhängig von der Intensität der Nikotinbelastung zu sein. Genetische Polymorphismen bei Brustkrebs-Patientinnen gegenüber einer Normalpopulation lassen sowohl protektive als auch risikoerhöhende Effekte denkbar erscheinen.
Bisher ist es uns nicht möglich, Empfehlungen auf gesicherter wissenschaftlicher Basis auszusprechen, wie Frauen und ihre Töchter sich primär gegen Brustkrebs schützen können.
Epidemiologie
Ätiologische Faktoren
Umwelteinflüsse
Ernährung und Brustkrebsrisiko
Beruf und Brustkrebs
Xenoöstrogene und Brustkrebs
Ionisierender Strahlung
Rauchen
Bemerkungen zur Diagnostik bei Exposition gegenüber toxischen Umweltstoffen
Mögliche Brustkrebsprotektive Faktoren in der Nahrung
Patienteninformation
Umweltmedizinische Fallbeschreibung: eine Kontroverse
Vorbemerkung der Redaktion:
Die im letzten Heft von Peter Germann vorgestellte Kasuistik einer multiplen Organstörung, für die er eine umweltmedizinische Genese verantwortlich machte, erfuhr Widerspruch vom Kollegen Stefan Bilger. Zur besseren Verständlichkeit und als Einladung sich an einer weiteren Debatte zu beteiligen, stellen wir eine Kurzfassung der Kasuistik voran, die Reaktion und die Erwiderung nebst eines Kommentars der Redaktion folgen.
UGB-Kongress Ganzheitliche Gesundheit
So spannend kann Gesundheit sein
Psyche, Bewegung, Atmen, aber auch die Frage nach dem Sinn des Lebens beeinflussen unser Wohlbefinden. Beim UGB-Kongress, der von 12.-13-Mai 2000 in Gießen stattfand, erfuhren mehr als 200 Teilnehmer, wie vielschichtig ganzheitliche Gesundheit ist.
Mehr Mitarbeit der Patienten gefragt
Gesundheit als Wirtschaftsfaktor
Macht Zähneziehen gesund?
Mr. Dynamo und Mr. Ausgebrannt
Aktuelle Rechtsprechung und Rechtsentwicklung
Anstrich mit Naturölprodukten als zugesicherte Eigenschaft
Holzschutzmittel
Gesundheitsgefährdung durch Restbaufeuchte und Schimmelpilz
Teerölgetränkte Bahnschwellen
Nichtraucherschutz


So jetzt habe ich weder Zeit noch Lust noch mehr zu suchen.

Wenn du so interessiert bist kuscheling, dann mußt du dir halt selber mal die Zeit nehmen zu googeln.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Ähnliche Fragen

Ähnliche Beiträge

Breimenge/ Wann Kartoffel dazu? / Tee und Wasser

Hallo Ich habe mal eine Frage an euch... Unser Sohn (6 monate) bekommt seit 1,5 Wochen Brei. Da er Pastinake nicht mochte sind wir nach 2 Tagen auf Möhre umgestiegen was er gerne isst :) Heute isst er ca. 60 - 70g. Ab wann genau kann ich Kartoffel dazu geben? Ich höre ...

von Novemberkind00 26.02.2009

Frage und Antworten lesen

Stichwort: Wann Brei

wann mit Brei beginnen bei Allergierisiko?

Hallo, ich hätte mal eine Frage: mein Kleiner ist jetzt 17 Wochen alt und es besteht (weil ich Allergien habe) ein Allergierisiko bei ihm. Ich habe gehört, man sollte dann mit dem ersten Brei noch etwas länger warten? Theoretisch haben wir allerdings das Gefühl, er wird nicht ...

von IM08 24.02.2009

Frage und Antworten lesen

Stichwort: Wann Brei

ab wann brei

meinsohn ist jetzt 4 monate alt, und ich würde gern mit dem ersten brei anfangen. was haltet ihr davon? ich mische jetzt zwar schon ein bis zwei löffelchen von den frühkarotten mitrein, möchte ihn aber gern schon mit den löffel füttern. was meint ihr? GRU? ...

von stolzemama2008 05.02.2009

Frage und Antworten lesen

Stichwort: Wann Brei

Wann anfangen mit Brei und Gläßchen???

Hallöche Ihr!!!!!!! Mein kleiner wird jetzt am Montag 5 Monate alt und Ich wollte gerne wissen ob ich schon mit Brei und Gläßschen anfangen kann...steht ja eig. überall drauf.nach dem 4. Monat. Er bekam die ersten 2 wochen Mumi und dann 1 er Milch von Bebivita...er trinkt ...

von Nadini 07.01.2009

Frage und Antworten lesen

Stichwort: Wann Brei

wann dritte breimahlzeit

hab mal eine frage an euch. wann habt ihr die 3. breimahlzeit eingeführt? mein kleiner ist jetzt 7 monate alt. er isst mittags gemüse-kartoffel-brei und hinterher obst. will dann auch nicht noch an die brust. abends bekommt er gries (ohne milch momentan, wollen wir aber ändern) ...

von maus05 19.12.2008

Frage und Antworten lesen

Stichwort: Wann Brei

Ab wann soll man die Breie weglassen??

Hallo! Mein kleiner ist fast 9 mon. UN ich wollte einfach aus neugier fragen ab wann man die breie weglassen kann und sie am normalen essen teilnehmen. Muss aber dazu sagen meiner hat neurodermitis. Mein essenplan. 8.00 2er Flasche 11.30 gemüse-fleisch glässchen 14-14.30 ...

von Jasi24 02.12.2008

Frage und Antworten lesen

Stichwort: Wann Brei

Wann habt ihr mit dem ersten Brei angefangen?

Hallo, Tim ist jetzt fast 5 Monate alt und ich frage mich, wann ich am Besten mit dem ersten Brei anfangen soll. Er wird noch voll gestillt. Habe zwar schon einen älteren Sohn, aber der war ein Frühchen und da musste ich sowieso länger mit allem warten und er hat glaube ich ...

von chr_pe 01.12.2008

Frage und Antworten lesen

Stichwort: Wann Brei

Wann den nächsten Brei

Hallo, mein Sohn ist 6 1/2 Monate und bekommt Mittags und Abends Brei. Was und wann führe ich am besten als nächstes ein? Im Moment wird er morgens gegen halb fünf, dann so zwischen acht und neun und noch mal Mittags gegen vier ...

von schinos 22.11.2008

Frage und Antworten lesen

Stichwort: Wann Brei

Ab wann 2. Brei?

Hallo, ich habe am 5. Monatsgeburtstag angefangen, meiner Tochter mittags den Gemüsebrei zu füttern. Am Anfang waren es nur 1-2 Löffelchen, inzwischen isst sie je nach Stimmung bis zu einem halben / dreiviertel Glas und danach die Brust.Muss ich warten, bis sie ein ganzes ...

von sabineschmidt 17.11.2008

Frage und Antworten lesen

Stichwort: Wann Brei

Wann den ersten brei?

Hallo meine Bekannte füttert ihren sohn 3 monate schon mittags brei. Das ist doch zu früh? Sie meinte daraufhin wie ich ihr sagte das es zu früh sei, sagte sie mir er würde nicht mehr satt werden. Er trinkt 9 Flaschen mit 200 ml am tag. LG ...

von mami1999 10.11.2008

Frage und Antworten lesen

Stichwort: Wann Brei

Die letzten 10 Beiträge im Forum Der erste Brei - die Beikost
Mobile Ansicht

Impressum Über uns Neutralitätsversprechen Mediadaten Nutzungsbedingungen Datenschutz Forenarchiv

© Copyright 1998-2024 by USMedia.   Alle Rechte vorbehalten.