Der erste Brei - die Beikost

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Geschrieben von Marina+Hendrik am 05.06.2006, 7:56 Uhr

wann anfangen??

Hallo,
ich habe bei meinem Sohn, viereinhalb Monate, zunächst gegen meine eigene Überzeugung angefangen, Brei abends zu füttern. Er sitzt immer mit bei uns am Tisch in der Wippe und hat furchtbares Theater gemacht, wenn sich jemand was in den Mund gesteckt hat. Er selber schiebt auch alles in den Mund, was er in die Finger bekommt. Hat er nichts in der Hand, ist die ganze Hand im Mund. Ich höre aber von allen Beobchter, KiA eingeschlossen, dass es sehr ungewöhnlich ist, dass er sich so sehr fürs Essen interessiert. Den Brei hat er sofort weggeschlungen. Kein Zungenstoßrefelx, kam nichts wieder raus, man braucht kein Lätzchen, da geht nichts daneben. Jetzt nach ein paar Tagen freut er sich schon, wenn ich nur den Teller aus dem Schrank hole. Ich gebe ihm aber konsequent nur eine halbe Portion (100g). Danach stille ich ihn, bis er satt ist. Ich habe aufgrund seiner Begeisterung schon ein bisschen Sorge, dass ich ihn fett füttern könnte und will ihn deshalb nicht an das Vollstopfen gewöhnen. Ich muss ihn nach wie vor nachts drei bis fünf Mal stillen, nur die Abendstunden sind durch den Brei ruhiger geworden. Sonst musste ich ihn abends stündlich stillen, jetzt schläft er so drei Stunden, bis er sich das erste Mal meldet.
Ach ja, er ist 64 cm groß und 7200 g schwer.
Ich gebe ihm Neslte Sinlac Brei, sehr allergenarm. Als nächstes bekommt er mit sechs Monaten Pastinaken.
Liebe Grüße
Marina

 
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