Der erste Brei - die Beikost

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Geschrieben von jani1976 am 12.05.2013, 22:05 Uhr

Ist es zuviel Folgemilch???

Hallo,
mein Kleiner (knapp 11 Monate) ist ein relativ schlechter Esser. Momentan isst er Mittags ein 3/4 Gläschen und Abends Grießbrei mit Obst.
Morgens und Nachmittags trinkt er 180ml Folgemilch (2er), Mittags und Abends trinkt er nach dem Brei 150ml Folgemilch.
Mit Brot usw. hat er es irgendwie gar nicht. Auch kein Getreidebrei, Joghurt o.ä. Bei dem Brei isst er auch nur den ganz feinen, da darf überhaupt kein Stückchen drin sein, sonst kommt er nicht klar.
Bei meiner Tochter war das alles einfacher.
In knapp einem Monat kommt er in die Kinderkrippe. Nun frage ich mich, wie es dann mit dem Essen funktionieren soll und ob er vielleicht zuviel Milch trinkt. Wasser, Tee, verdünnter Saft o.ä. will er auch überhaupt nicht.
Was meint Ihr dazu?
Ich bin gespannt auf Eure Meinungen und Ratschläge :)

 
7 Antworten:

Re: Ist es zuviel Folgemilch???

Antwort von lanti am 12.05.2013, 22:31 Uhr

Hallo,

mittags 140 g Gemüse Kartoffel Brei ist völlig ok. Nicht jedes Kind isst ein ganzes Gläschen.

Im Hinblick auf den Übergang zur Familienkost (Gläschen sind vergleichbar mit für sehr lange Zeit haltbar gemacht Fertiggerichte) würde ich allerdings auch mal frisches selbst gekochtes Gemüse mit Kartoffeln (Verhältnis 2:1 also doppelt soviel Gemüse wie Kartoffeln) anbieten.

Dass er alles noch nur ganz fein püriert möchte, ist nicht schlimm. Dem Körper ist es egal, in welcher Form die Nährstoffe zu ihm gelangen ;)
Manche Kinder lieben Fingerfood, andere bevorzugen Brei. Jedes Kind hat sein eigenes Tempo. Das kommt mit der Zeit von selbst.

Welchen Grießbrei mit Obst bekommt er denn abends genau? Und was hast Du schon an Getreidebrei probiert?

Fertige Milchbreie zum Anrühren mit Wasser enthalten meist viel Zucker und zum Teil auch künstliches Aroma, was wenig sinnvoll ist.

Grieß (Weizen) ist weniger nährstoffreich als andere Getreidesorten. Besser geeignet wäre Hirse, Hafer oder Dinkel angerührt mit fertig zubereiteter Pre/1er Fläschchenmilch oder abgekochter Vollmilch (der Kuhmilchbrei sollte etwas Obst fürs Vitamin C enthalten, was bei Brei aus Säuglingsmilch nicht erforderlich ist).

Praktisch sind milchfreie instant Getreidebreie, die auch eine sehr feine Breikonsistenz erzeugen, und nur in warme Flüssigkeit eingerührt werden:

http://www.alnatura.de/de/alnatura-babykost-milch-und-getreidebreie/37265
http://www.alnatura.de/de/alnatura-babykost-milch-und-getreidebreie/16757


Das zugegebene Obst sowie auch ein evtl. Obstnachtisch (je 2 Eßl. sind ausreichend) sollte auf jeden Fall ungekocht sein - also z.B. Apfel, Banane, Birne, Aprikose etc. fein püriert.

Gekochtes Obstmus und Obstgläschen sind eine Leckerei (gewöhnt an süßen Geschmack), die verglichen mit rohem Obst wenig wertvoll für die Ernährung ist und hauptsächlich Fruchtzucker liefert. Alles was Obst gesund macht wie natürliche Vitamine und sek. Pflanzenstoffe ist hier weitesgehend verkocht.

Hast Du mal probiert mittags nach dem Brei das Fläschchen weg zu lassen nachmittags anstelle des Fläschchens einen Obstbrei (dieser sollte auch auf jeden Fall aus ungekochtem Obst bestehen) anzubieten? Vielleicht mag er nur Obst in Verbindung mit Getreide nicht.

Dass der Kleine wenig trinkt liegt daran, dass er noch viel Flüssigkeit über die Fläschchen bekommt und somit vermutlich kaum Durst entwickelt. Als Getränk ist Wasser pur am besten geeignet und völlig ausreichend (Tee und Saft greifen auch in verdünnter Form die Zähnchen an). Wenn er Durst hat, wird er auch Wasser trinken.

Warum bekommt er Folgemilch und von welchem Hersteller?

Gegen ein Fläschchen z.B. morgens und abends spricht auch mit 11 Monaten nichts. Ich würde diese allerdings als Muttermilchersatz sehen und daher hier eine Anfangsnahrung (Pre oder 1er) geben. Folgemilchen enthalten häufig Zuckerarten und zum Teil auch Aromastoffe - beides ist nicht optimal. Zudem ist Folgemilch von der Zusammensetzung her eher flüssige Beikost und recht sättigend, was den Appetit in Sachen Beikost zusätzlich reduziert.

Ich persönlich würde daher die Milch auf eine Pre oder 1er Nahrung umstellen, diese mit altersgerechter Beikost ergänzen, versuchen das Fläschchen am Mittag schrittweise von der Menge her zu reduzieren und am Nachmittag frisches Obst in den Speiseplan zu integrieren.

Diese Umstellung wäre auch im Hinblick auf die Ernährung in der Kita sicher hilfreich. Du kannst Dich ja mal dort erkundigen, wie der Verpflegung geregelt ist. Oft essen die Kleinen in Gesellschaft anderer Kinder aber auch Dinge, die sie zuhause ablehnen. Das kann also auch eine Chance sein. Daher würde ich mir diesbezüglich keine allzu großen Gedanken machen und zunächst mal abwarten. Ggf. wird er das Versäumte bei den Mahlzeiten zuhause aufholen.

LG

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Re: Ist es zuviel Folgemilch???

Antwort von jani1976 am 12.05.2013, 23:12 Uhr

Vielen lieben Dank für die schnelle Antwort. Ich werde deine Fragen einfach der Reihenfolge nach beantworten

In den ersten Wochen der Breikost habe ich den Brei selbst gekocht. Zum einen weil ich das wirklich sehr gern machen und zum zweiten weil meine Tochter (inzwischen knapp 5) meine Breie geliebt hat. Mein Kleiner mochte die gar nicht, egal was ich gekocht habe, von daher Fertig-Brei.

Er isst halt momentan wirklich immer noch den ganz ganz feinen Brei, weil er mit dem gröberen überhaupt nicht klar kommt. Sobald da Stückchen drin sind, kommt er mit dem Essen nicht klar und protestiert und brüllt.

Abends bekommt der normalen Griesbrei zum anrühren. Ich rühre ihn mit Wasser an und mische dann selbstgekochtes Apfelmus (ohne Zucker) darunter. Es ist kein Brei mit Zucker, Vanille, Banane, Zwieback oder was es sonst noch so gibt. An Getreide haben wir bereits Dinkel, Hafer und Hirse probiert, mochte er überhaupt nicht.

Deine Idee mit dem Obstbrei nachmittags finde ich gut. Wir haben bereits Banane versucht, zum selber lutschen oder auch püriert bzw. gequetscht, aber nich seins :( Was für Ideen hast du da noch?

Bezüglich der Milch - er bekommt 2er Milch von Milasan, auf Anraten der Kinderärztin und meiner Hebamme. Bei meiner Tochter hatte ich damals bis zum Schluss nur 1er Milch, da er aber gewichtsmäßig in der Entwicklung immer unter der untersten Kurve liegt, haben beide zu 2er Milch geraten.

Die Kita ist relativ unkompliziert, ich nehme an, dass ich am Anfang noch Milch mitgeben muss, da er sonst nicht satt wird und sozusagen "unausstehlich" wird, heißt brüllt ohne Ende.

Manchmal komme ich mir vor wie eine "Erstlings"-Mama, weil ich irgendwie nicht weiter weiß. Aber bei meiner Tochter war das alles einfacher und unkomplizierter.

Sollte ich vielleicht die Mittags- und Abendmilch "dünner" machen? Wäre das eine Idee?

Ich bin gespannt auf Deine Antwort... :)

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Re: Ist es zuviel Folgemilch???

Antwort von lanti am 13.05.2013, 10:55 Uhr

Hallo nochmal,

es ist ja nicht schlimm, dass er Gläschen bekommt. Irgendwann ist man ja auch leid den mit Liebe gekochte Brei immer wegzuwerfen ;)

Auf Dauer soll er aber ja auch Dein Essen essen und damit muss man irgendwann und irgendwie anfangen. Daher nur mein Vorschlag z.B. jetzt nochmal zu probieren, ob er Gemüse aus dem Gläschen püriert mit selbst gekochten Kartoffeln essen würde (man kann das Verhältnis dann schrittweise zugunsten von frischer Kost verschieben).

Dass er alles nur ganz fein püriert mag, ist wie gesagt überhaupt kein Problem. Das Interesse an festerer Kost kommt irgendwann von selbst. Wenn Du seine Breie mit ausreichend Flüssigkeit und einem guten Pürierstab lange genug pürierst, bekommst Du auch eine feine Konsistenz hin.

Hm, normaler Grießbrei zum Anrühren, den Du mit Wasser anrührst.... Heißt das, dass der Brei schon Milchpulver enthält? Wenn Du das genaue Produkt nennst, kann ich Dir mehr dazu sagen z.B. zum Zuckergehalt (kann man in der Nährwerttabelle ablesen).

Wenn der Grießbrei industrielles Milchpulver enthält, ist die Zugabe von Obst nicht erforderlich, da die Folgemilch schon genug Vitamin C enthält. Isst er den Brei auch ohne Obst? Falls nicht würde ich ihn auf diesem Wege zumindest frisches ungekochtes Obst (z.B. geriebene/n oder pürierte/n Birne oder Apfel oder fein zerdrückte Banane) zukommen lassen anstelle von Apfelmus, das wie gesagt eine Leckerei ist, die nur Fruchtzucker aber kaum Nährstoffe liefert.

Nachmittags würde ich einfach nochmal ganz fein püriertes ungekochtes Obst (z.B. Apfel Aprikose oder Birne Banane) mit ganz wenig instant Getreidebrei z.B. Hirse untergrührt und etwas Öl probieren - manchmal ändern sich die Vorlieben schnell bzw. man muss etwas nur mehrfach hintereinander anbieten.

Falls der Kleine einen solchen GOB weiterhin absolut nicht mag, aber und gerne trinkt/saugt wäre vielleicht ein selbst gemachter Smoothie etwas für ihn. Dazu könntest Du z.B. etwas Birne, Melone oder Apfel mit einem Stück Banane und etwas Wasser oder Apfeldirektsaft pürieren und aus einem Stohhalmbecher (vielleicht einen neuen, den er selbst aussuchen darf) anbieten. Vielleicht kommt frisches Obst so besser an (ansonsten auf jeden Fall im Grießbrei ungekochtes Obst unterbringen).

Wenn er solche Smoothies mag kannst Du evtl. auch 1 Eßl. instant Getreidebrei Hirse oder Hafer rein schmuggeln - darüber bekäme er Getreide sprich Vitamin B, Eisen sowie Kohlenhydrate, die für eine bessere Sättigung sorgen.

Pre und 1er Anfangsnahrungen sind voll vitaminisiert, voll mineralisiert, im Eiweiß adaptiert, frei von Zucker & Aroma und somit bis zum Ende der Fläschchenzeit bestens geeignet. Aufgrund eines geringeren Gewichts hätte ich persönlich nicht auf eine Folgemilch umgestellt - diese hat einen unwesentlich anderen Kaloriengehalt, sättigt aber häufig mehr und führt damit oft dazu, dass gerade Kinder die sowieso wenig trinken insgesamt gesehen noch weniger Kalorien zu sich nehmen (durch die stärkere Sättigung der Milch - wenn Du verstehst was ich meine). Aber man hört dann natürlich auf Arzt und Hebamme, das verstehe ich. Um den Kleinen mehr Kalorien und zusätzliches Eisen zukommen zu lassen, gibt es aber auch andere Möglichkeiten z.B. einfach 2x täglich 1 Teel. weißes Mandelmus unter den Brei rühren ;)

Wenn Du die Milch in die Kita mitgeben kannst ist das super. Verdünnen würde ich die Milch jetzt noch nicht unbedingt, sondern vielleicht einfach die angebotene Menge verringern sprich die Milch schrittweise immer mit 1 Meßlöffel weniger Pulver und der entsprechenden Menge Wasser zu bereiten z.B. dann insgesamt 140 statt 170 Milch.

Ich persönlich würde allerdings komplett wieder eine 1er Nahrung umstellen und ich finde auch, dass sich das noch lohnt. Der Kleine ist ja offenbar ein Fläschchen-Fan, so dass man davon ausgehen kann, dass er evtl. auch mit 2 Jahren morgens und/oder abends noch eine Milchflasche trinkt (Säuglingsmilch ist auch ab 1 Jahr weiterhin besser geeignet als Kuhmilch, die in dieser Menge zuviel Eiweiß liefert) - es sei denn Du willst das konsequent abgewöhnen, was aber nicht nötig wäre.

Wäre das was für euch?

Mit einem neuen Kind, ist eben alles nochmal anders. Und auch die Empfehlungen ändern sich immer wieder. Kann gut verstehen, dass es Dir vorkommt als müsstest Du nochmal von vorn anfangen, aber 11 Monate hast Du das ja schon erfolgreich geschafft :)

LG

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Nachtrag Milasan Folgemilch 2

Antwort von lanti am 13.05.2013, 21:11 Uhr

Hab nochmal nachgeschaut - die Milasan Folgemilch 2 enthält Vanillearoma (siehe Details / Inhaltsstoffe):

http://www.rossmannversand.de/produkt/60425/milasan-2-folgemilch.aspx

Daher würde ich die Milch nicht geben bzw. auf 1er Nahrung umstellen. Dort dürfen keine Aromastoffe enthalten sein.

Hier noch ein Artikel zum Thema Vanillin:

http://www.zentrum-der-gesundheit.de/vanillin-ia.html

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Re: Ist es zuviel Folgemilch???

Antwort von Halluzinelle von Tichy am 14.05.2013, 12:56 Uhr

Ich finde es schon viel, aber wenn er nun mal nicht isst, kannst Du nicht viel machen.
Vieles ändert sich auch in der Kita. Vielleicht isst er da sogar besser, weil die anderen Kinder um ihn herum essen. Bei uns in der Kita würden die Erzieherinnen auch noch Flaschen bei Bedarf richten. In den meisten Kitas gibt es Wasser oder ungesüßten Tee zu trinken und da wird er sich auch dran gewöhnen. Du wirst erstaunt sein, was in der Kita alles geht, was zu Hause vorher nicht möglich war.

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Re: Ist es zuviel Folgemilch???

Antwort von jani1976 am 14.05.2013, 13:04 Uhr

vielen Dank für die antwort :) bin gespannt wie es in der kita läuft. vielleicht lässt er sich ja von den anderen kindern überzeugen...
lg

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Re: Nachtrag Milasan Folgemilch 2

Antwort von jani1976 am 14.05.2013, 13:11 Uhr

Das ist ja ein Ding! Dann werde ich doch wieder ganz schnell zur 1er zurückwechseln. Vielen Dank für den Hinweis.

Und mit den anderen Tipps (Smoothies usw.) werde ich gern mal ausprobieren. Bin gespannt... :)

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