Baby und Job

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Geschrieben von rubi am 26.12.2004, 16:06 Uhr

Lehrerinnen-Frage betr. Versetzung und neue Kollegen

Hallo,

ich finde es auch nicht schlimm, wenn man als "Neue" öfter mal nachfragt, was die Namen der Kollegen betrifft. Für die Schüler hat man ja schließlich auch am Anfang Sitzpläne oder Namensschildchen... ;-)))

Ich würde auch mal ausloten, wer von den Kollegen "passt", um Informationen zu bekommen. Das klingt vielleicht blöd, aber ist ganz unkompliziert gemeint, halt einer oder eine, wo die Chemie stimmt.

Mich haben auch schon "Neue" gefragt, wer wer ist, dann helfe ich eben, ist doch kein Problem. Und ich habe keine Probleme damit, wenn mich Referendare oder junge Kollegen nach meinem Namen fragen. Ist mir der/die Kollege/in sympathisch, biete ich nach einiger Zeit oder gleich das "Du" an. Meistens sind ja eh nur ein paar Jahre Altersunterschied.

Einstand ausgeben, auch wenns nur ein kleiner ist, kommt auch immer gut. Als Referendare haben wir damals ein Foto von uns mit Namen gemacht, das fanden die "älteren" Kollegen besonders gut, weil sie nie wussten, wer von uns wer ist. Aber das würde sich vielleicht nur anbieten, wenn noch andere Kollegen neu an die Schule kommen.

Viel Glück an der neuen Schule!
LG
rubi

PS: Wow, 20 Lehrer und ein eigener Sozialpädagoge, das ist ja Luxus pur!

 
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