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Geschrieben von Sternchen999 am 28.04.2006, 3:19 Uhr

Ist da was dran? Altmodisches Deutschland

Gerade bin ich auf etwas im Internet gestossen:

Die Existenz der deutschen Hausfrau

Noch immer nimmt unsere Gesellschaft an, dass in jedem deutschen Haushalt eine Hausfrau waltet, die meist zuhause ist und nur darauf wartet, von Besuchern gestört zu werden.

Wie sonst kann man sich erklären, dass alle Zähler von Strom und Gas so im Hause versteckt sind, dass man nur mit ihrer Hilfe sie ablesen kann? Warum sind sie nicht in einem Schrank außerhalb des Hauses oder der Wohnung, wo das Personal der Energiewerke sie ohne fremde Hilfe ablesen kann?

Weil es diese wundersamen Hausfrauen gibt, sind auch die meisten Ladenschlusszeiten so eingerichtet, dass sie problemlos am Vormittag einkaufen können. Berufstätige haben davon allerdings wenig und ihr Stress in den Abendstunden ist somit vorprogrammiert.

Auf diese virtuelle - weil oft nicht mehr vorhandene - Hausfrau sind auch die Schulzeiten abgestimmt. Wen kümmert es schon, dass dadurch viele Kinder am Nachmittag keine Betreuung mehr haben?


Das stimmt doch wirklich. noch bis vor ein paar jahren waren die laeden doch um 6 zu. also fuer manche berufstaetige kaum moeglich noch einzukaufen.
Hier in Canada sind die Laenden praktisch immer offen und die Zaehlerkaesten fuer GAs und Wasser sind DRAUSSEN befestigt.

Ich hab mich darueber amuesiert, Deutschland war offentlich schon immer sehr konservativ.

 
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