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Geschrieben von Janina80 am 25.12.2009, 21:11 Uhr

Hotsprings

Info an Hotsprings, damit sie nicht dumm sterben muß: Guck mal bei wikipedia nach " Umlage u2" und unter www.ikk-th.de Link: Arbeitgeber/Ausgleichsverfahren/Mutterschutz. Das hab ich mal eben in 2 sekunden gegoogelt um dir zu beweisen, daß alle hier recht haben und du nicht einer gegen zehn spielen mußt. Das sollte eine Personalsachbearbeiterin eigentlich wissen, falls du überhaupt eine wissen.
Also stimmt die behauptung: "Unwissend was in die runde werfen" wohl. Denk mal drüber nach, ist nicht bös gemeint. Aber ehrlich gesagt, möchte ich mit dir nicht bekannt sein. Wie kann man einer verzweifelten Frau noch mit Unwahrheiten ein schlechte Gewissen machen?

 
3 Antworten:

Re: Hotsprings

Antwort von Hotsprings am 26.12.2009, 10:12 Uhr

Ich habe zwangsweise eine Fortbildung zur Personalsachbearbeiterin gemacht, ich habe nie behauptet in diesem Job zu arbeiten.

Das liebe Arbeitsamt steckt einen nun mal in Maßnahmen, die ich für vollkommen überflüssig halte, und das war nun mal ein Bereich der mich interessiert hat. Die Fortbildung war für die Katz. Ersten vollkommen überteuert, nicht mit einem Personalfachkaufmann zu vergleichen, aber für ein paar grundlegende Infos durchaus nützlich.

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unnötig...

Antwort von step am 26.12.2009, 11:01 Uhr

Hallo Janina,
ich habe nicht alle Beiträge gelesen, aber ich finde Bemerkungen wie "damit sie nicht dumm sterben muss" absolut überheblich und auch unnötig...
Deine Situation ist sicherlich schwierig und vor allem jetzt nicht mehr zu beeinflussen. Der Einstieg in die neue Firma ist für dich und den Arbeitgeber äußerst ungünstig. Ganz losgelöst von der Frage der Umlage für die Zeit deiner Mutterschutzfrist. Aber der eigentlichen Problematik bist du dir ja sicherlich bewusst (vor allem für dich selbst). Evtl. kann es langfristig gerechnet finanziell von Vorteil sein, kurzfristig nicht unkostendeckend zu arbeiten. Aber auch das ist dir sicherlich bekannt. Entscheiden kannst das nur du für dich selbst ! Solltest du den neuen Betrieb für dich nicht "abschreiben" wollen und deinen Lebenslauf im Auge haben, wäre ein frühes ehrliches Gespräch evtl. von Vorteil...
Für die Schwangerschaft alles Gute und vielleicht findest du ja noch eine Lösung MIT dem neuen Job...
Grüße Stephanie

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Re: unnötig...

Antwort von Janina80 am 26.12.2009, 20:38 Uhr

Danke step!
Ich kenne die Lösung schon, anbieten und bald bescheid sagen. ist halt schicksal und war so nicht gedacht. Ich wollte in meiner alten Firma ( 9 Jahre Betreibszugehörigkeit) schwanger werden, aber dort wurde ich gekündigt. Während der Arbeitslosigkeit haben wir weiter geübt, wer weiß vielleicht bleib ich ewig arbeitslos und dann gibts nie mehr kinder.. Wenn ich einen neune Arbeitsvertrag bekomme, wollten wir aufhören mit üben, bloß kamen Arbeitsvertrag und positivtest kurz hintereinander...
Zu Hotsprings wollte ich nicht überheblich sein, aber es war einfach nervig. Zehn leute hier sagen, so isses und sie weiß es besser obwohls net stimmt. Als man sie drauf hinwies, wieder: nein, nein. ich weiß es besser. und sie hat unrecht. Sorry. Aber es nervte halt und bei manchen fällts echt schwer...
Danke auch für deine Tips und ich hoffe auf eure aller wünsche, daß meine neuen Kollegen und mein neuer chef es mir net übel nehmen.
LG janina

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