Geschrieben von tinai am 18.12.2005, 12:52 Uhr |
Damit kommt das FA m.E. nicht durch
und ich würde Einspruch einlegen und sogar vors Finanzgericht gehen.
Nichts fürchten die Finanzämter mehr als die Finanzgerichte, die häufig die Entscheidungen der FA revidieren.
So meine Erfahrung.
Tatsächlich geht so etwas auch viel eher durch, wenn man einen Steuerberater hat und ein Schelm, der Böses dabei denkt, aber glaubt irgendjemand, dass es bei der zukünftigen Nichtabsetzbarkeit von Steuerberatungsleistungen wirklich um Steuermehreinnahmen geht???
Ich rege mich nicht auf, nein, ich will mich nicht aufregen.....
Gruß Tina
PS: Ist ja nett, dass der finanzbeamte nicht gesagt hat, warum die Mutter denn nicht besser zu Hause bleibt, statt zu arbeiten. Wenn der Vater kämpferisch ist, soll er doch mal einen hübschen Brief für die Presse schreiben.
- Kinderbetreuung von der Steuer abstetzen... Bitte alle lesen, wie u-hörnchen, tinai , cella, kalogo.... - mutterimeinsatz 16.12.05, 20:14
- Re: @mutterimeinsatz und wen's interessiert ;-) - Kalogo 16.12.05, 21:22
- Damit kommt das FA m.E. nicht durch - tinai 18.12.05, 12:52
- Re: Damit kommt das FA m.E. nicht durch - u_hoernchen 18.12.05, 13:24