Geschrieben von Jari am 10.03.2006, 18:54 Uhr |
auch der öffentliche Dienst wird flexibel...
Hallo zusammen,
nachdem ich ja mit meiner letzten Chefin so ein Pech hatte, bin ich ja im November versetzt worden. Ich bin auch super zufrieden, Chef auch also alles in Butter. Nein, ein Problem gab es, ich war ja nur 30 Stunden tätig, und es ist in den 30 Stunden nicht zu schaffen (nur angemerkt es war vorher auch eine 40 Stunden-Stelle). Nun habe ich beantragt gehabt, meine Stunden dem tatsächlichem Arbeitsaufwand anzupassen. Im Sommer gibt es festgelegte Abrechnungen, wo eben Arbeitsspitzen auftreten. Nun habe ich heute folgenden Vertrag unterschrieben:
Jan.-Feb. 30 Stunden
März-April 35 Stunden
Mai-August 40 Stunden
Sep.-Okt. 35 Stunden
Nov.-Dez. wieder 30 Stunden
Und das beste daran ist, dass alles was über 30 Stunden ist, in Heimarbeit abgeleistet werden kann. Ich bin richtig zufrieden mit dieser Lösung. Das Ganze ist auf 1 Jahr befristet und dann werden wir weiter sehen.
Ich musste nur mal meiner Freude Ausdruck verleihen.
LG Janet
Super und ...
Antwort von Karinf am 10.03.2006, 20:51 Uhr
Super, und so gewöhnen sich Deine Kollegen auch langsam daran, daß Du Heimarbeit machst und evt. kannst/darfst Du dann mehr Stunden in Heimarbeit machen.
Traurig nur daß man immer gleiche allse in Form von Verträgen machen muß.
Mein Gott bin ich froh, daß bei mir immer nur die Jahresstundenzahl Grob diskutiert wird und der Rest ist wie es der Job und mein Privatleben eben hergibt (ich bin Freiberufler auf Jahresvertragsbasis). Wobei man dann eher mehr arbeitet und den Job zu sichern.
Servus
Karin