Baby und Job

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Geschrieben von junima am 06.09.2006, 9:35 Uhr

...sie spricht dir ja doch aud der Seele ;o)

...naja, das geht vielleicht etwas zu weit. Aber ich kann keine iskrepanz sehen, zwischen deinen hier aufgeführten Punkten 1-4 und ihren Ansichten. Sie beschreibt ja eben gerade die Situation berufstätiger Mütter, deren Spagat allen Ansprüchen genügen zu müssen/wollen und zu welchem Preis oder unter welchen Bedingungen das funktioniert.
Und was deinen Punkt 5 angeht, so kann ich nirgendwo herauslesen, dass frau hermann alle Frauen zurück an den heimischen Herd beordern möchte (sie selbst ist ja das absolute Gegenbeispile). Was aber sie möchte - und auch ich -, ist dass frau äussern darf, dass ihr Kinder und Familie (vorerst bzw. zweitweise) wichtiger sind als Karriere und Beruf, dass der "Job Mutter" erfüllender, größer, ganzheitlicher sein kann (gilt für mich zu 100%)als jede berufliche Herausforderung, jeder Karriere-Erfolg.
Dass Frauen sich eben wirklich emanzipieren, d.h. nach ihren persönlichen Gegebenheiten in wirklich freier Entscheidung wählen können, ob, wann, wie lange und in welcher Form sie ihre Mutterrolle ausfüllen möchten. Dabei geht es um materiell Zwänge und um gesellschaftliche Zwänge, die uns in dieser entscheidungsfindung z.Z. unfrei machen. So habe ich jedenfalls den Artikel verstanden...

 
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