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Geschrieben von lenirettig am 04.11.2014, 9:33 Uhr

das kostet Geld zählt als Argument nicht

Die Impfindustrie nutzt alle Möglichkeiten, ihre Impfungen loszuwerden. Würde es nachweislich Erfolg bringen (und schon die Vermutung würde die Konzerne motivieren, entsprechende Gelder für eine Studie locker zu machen) wären solche Auffrischimpfungen längst in den Empfehlungen und würden von der Kasse bezahlt.
Ich bin NICHT gegens Impfen, aber ich bin trotzdem der Meinung, dass für Pharmakonzerne nicht die Nächstenliebe sondern der Profit an erster Stelle steht. Anders lassen sich einige Ungereimtheiten einfach nicht erklären.
Dass es zusätzlich einen gesellschaftlichen Nutzen gibt ist positiver Beieffekt, der es bedeutend leichter macht, Gremien und Kassen und nicht zuletzt die Bevölkerung zu überzeugen.

 
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