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Geschrieben von shinead am 04.11.2014, 8:49 Uhr

maleja...

Imfpungen können nur die bekannten (und impfbaren) Krankheiten besiegen.

Das es immer wieder neue Krankheiten geben wird ist doch selbstverständlich. Das passiert mit und ohne Imfpungen. Eben weil sich auch Viren und Bakterien weiterentwickeln.
Sollte uns das davon abhalten, und wenigstens vor den "besiegbaren" Krankheiten zu schützen?

Meine Nachbarin hat Kinderlähmung. Glaub mir, die findet die Impfung sehr gut und würde niemals jemandem diese Impfung ausreden. Nachweislich konnte aufgrund der Massenimpfungen in den 70er Jahren die Krankheit in Deutschland ausgerottet. Auch die nicht geimpften Kinder von damals profitieren davon heute. Die Gesundheit dieser Kinder hängt nämlich auch von den impfenden ab, weswegen ich das auch gerne als Schmarotzertum bezeichne.

Ebola ist in 70ern das erste mal offiziell erwähnt worden. Es entstand in (unter Garantie noch nie geimpften) Tierrassen. Könntest Du mir da den Zusammenhang erklären?
Gleiches gilt auch für das Aidsvirus. Vor dem können wir uns nicht per Impfung, aber durch Kondome schützen. Wie findest Du da den katholischen Standpunkt? In Ordnung?

 
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