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Geschrieben von Feuerpferdchen am 20.08.2013, 11:15 Uhr

zur Therapie....

ob das immer die Eltern sind, die ihre Kinder in Therapie sehen wollen?
Bei uns war es eine übereifrige Erzieherin, die Therapiebedarf gesehen hat, sie hat uns zu einem Pädaudiologen geschickt, sie sah eine Störung der auditiven Wahrnehmung. Sie hat das sehr dringend gemacht und ich als inzwischen sehr verängstigte Mutte(ich sah ja nicht einmal die Krankheit meines Kindes, bzw. hörte/merkte nichts, vielleicht hatte er das von mir?), bin dann hin zu dem Pädaudiologen. Der hat dann Tests gemacht, sagte, es ist alles im allergrünsten Bereich. Das sah die Erzieherin aber nach wie vor anders, das wäre ein schlechter Pädaudiologe, ich soll einen zweiten Arzt aufsuchen. Ok, lange Wartezeiten, langer Weg, ein weiterer Test, wieder alles im grünen Bereich.
Aber ich, gar nicht so dumm, habe der guten Erzieherin gesagt, wir sind jetzt in Behandlung. Sie war zufrieden, bemerkte regelmäßig die Besserungen. Im Entlassungsbericht des Kindergartens, ein oder zwei Jahre später, stand dann (ich habe es gerade nicht zur Hand), dass sich durch die Therapie im Laufe der Zeit alles zum Guten gewendet hat und die vormals schweren auditiven Wahrnehmungsstörungen restlos beseitigt werden konnten. Ich werde ihr für immer dankbar bleiben.

 
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