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Geschrieben von maxwell! am 20.08.2013, 21:04 Uhr

Aus dem Normativen kommt man bei dem Thema nicht raus - nö

Aber es bedeutet de facto nun mal den Verlust von Humankapital. Da können wir noch so jammern. Die Wirtschaft sieht das so. Jeder Arbeitnehmer ist Humankapital (für mich ein Unwort), egal ob Männchen oder Weibchen.
Mir ist es wichtig, Teil des gesellschaftlichen Lebens zu sein. Mir sind aber gesellschaftliche Zwänge oder Erwartungen bis zu einem bestimmten Grad egal. Denn wie man in anderen Diskussionen sieht: Zumindest frau mit Kindern kann es nur falsch machen. Als ich nicht arbeitete, sagte eine arbeitende Mutter zu mir: "Ihr Hausfrauen habt ja immer ein Problem mit Berufstätigen". Als ich arbeitete, und meine Stunden aufstockte, sagte eine andere Frau leicht gehässig: "Naja, wenn sich das zeitlich mit Deinem Kind vereinbaren läßt..."

 
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