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Geschrieben von magistra am 13.03.2024, 18:34 Uhr

Zum Gendern - Beobachtung meines Sohnes

Und ein ernst gemeinter Zusatz: Gendern ist nie eine perfekte Lösung, sie zwingt einen aber zum Nachdenken. Wenn ich von den Nobelpreisgewinner:innen spreche, sage ich danach: definitiv mehr Männer als Frauen. Wenn ich von Reichsbürger:innen spreche, sage ich: Ja, leider auch Frauen. Wenn ich über die Dichter des 17. Jahrhunderts, ja, nur Männer, spreche.
Es zwingt einen zum Nachdenken, ob wirklich Frauen dabei sind. Das mag ich, denn ich denke gern über Sprache nach. (und, ja, ich bin Germanistin).

 
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