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Geschrieben von tonib am 03.10.2017, 20:07 Uhr

wir lassen uns unseren Lebensstil nicht nehmen .... oder wie war das nochmal?

Das Argumentationsmuster ist wie folgt:

1. Das sind irrationale Ängste. Die Gefahr, bei einem [Wirbelsturm, Haiangriff, Autounfall] umzukommen, sind 187% höher.

2. Die Statistiken sind außerdem falsch, die [Anzeigebereitschaft ggü. Ausländern/Straftatenerfassung] ist heute höher.

3. Das gab es schon immer, ist gar nichts Neues. Schon 1976....[Anekdote]

4. Ad hominem: wer so etwas anspricht [sollte sich erstmal vorstellen/kümmert sich nicht um seine Kinder/hat keine Hobbies/sollte dringend zum Arzt gehen]

5. Optional: wir müssen mehr für die Bildung tun, mehr Sprachkurse anbieten, mehr integrieren....

6. Optional und nur von ausgewählten Teilnehmerinnen: Verbalinjurien

Es müsste doch eigentlich jedem einleuchten, dass es einfacher ist, die Außengrenzen zu kontrollieren, als neben jeden Weihnachtsmarkt/Konzert/Weinfest/Staatsakt Polizisten mit Maschinengewehren zu stellen. Weshalb unsere offene Gesellschaftdurch durch Grenzkontrollen stärker gefährdet wird als durch Hochsicherheitsschutz des öffentlichen Lebens mögen mir die erklären, die daran glauben.

 
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