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von Leena  am 05.10.2017, 20:11 Uhr

Ich frage mich nur

Na klar bringt es nicht, dem Menschen mit Höhenangst immer wieder vorzuhalten, dass es eine total irrationale Angst ist und man aus einem vergitterten Turm oder durch eine Glasscheibe nun mal nicht runterfallen kann.

Aber wenn der Mensch mit Höhenangst künftig alle Türme und sonstigen Höhen panisch meidet, wird sich an der Angst nichts ändern - er muss also schon selbst aktiv werden und sich seiner Angst stellen, um hinterher ein möglichst angstfreies, selbst bestimmtes Leben ohne solche Einschränkungen führen zu können.

Was empfiehlst Du also den Menschen, die ganz laut schreien, dass sie Angst vor einer Überfremdung in Deutschland haben? Rein ins Ehrenamt, ab ins Erstaufnahmelager, als Familienhelfer in bedürftige Flüchtlingsfamilien, irgendwas in die Richtung..? Fände ich eine gute Idee!

(Ich weiß, ich hab leicht reden, dabei laufe ich selbst seit rund 40 Jahren mit meiner Kynophobie durch die Gegend. Aber ich fühle mich davon nicht so eingeschränkt, dass ich ernstlichen Leidensdruck hätte, und ich wähle auch keine Hundehasser-Partei.)

 
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