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Geschrieben von Terkey235 am 08.03.2018, 6:48 Uhr

Terkey

Keine Frage, am Ende muss jemand einlenken, wenn sich kein Kompromiss finden lässt.

In diesem Fall hat Nenilein ihren Namen abgegeben, an dem sie hing und den sie nun vermisst und einen Namen angenommen, der ihr nicht so wirklich gut gefällt und der mit einer Familie zusammenhängt, die sie nicht so besonders gerne mag. Und das nur, weil der Mann sonst einen Streit vom Zaun bricht bzw. sie Angst davor hat, es könne Streit geben.
Für mein Empfinden klingt das schon nach Unterordnung, nach einem Verzicht, um ja nicht den Mann zu erzürnen, um ja nicht die Harmonie zu stören, weil man sonst Ärger provozieren könnte.

Der Mann erwartet ganz klar von der Frau, dass sie den unbequemeren Weg geht, auf einen Teil ihrer Identität verzichtet und auf einen Namen, den sie mag. Er erwartet, dass sie seinen Namen nimmt und sich gefälligst damit abfindet, ihn nicht zu mögen (den Mann schon, den Namen nicht ). Er gibt den Ton an bei einer - wie ich finde - doch recht relevanten Sache, sie gibt klein bei aus Angst vor seiner Reaktion. So eine Beziehung würde ich nicht führen wollen. Ich finde, das ist keine Kleinigkeit, sondern eine Lebensentscheidung.

LG terkey

 
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