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Geschrieben von Tai am 07.03.2018, 16:59 Uhr

Genau, Produkt der 80er und 90er

Genau so scheint es mir auch. Die "emanzipatorische" Doppelnamenannahme war vorwiegend in den 80ern und 90ern sehr modern.
Die Konstrukte kenne ich vor allem bei inzwischen schon lange im Schuldienst befindlichen Lehrerinnen, aber auch bei älteren Juristinnen oder anderen älteren Akademikerinnen.

Von mir aus kann jeder heißen wie er will, aber ich finde Doppelnamen einfach sperrig und albern.

In meiner Generation haben sich die meisten Ehepaare wieder auf einen gemeinsamen Familiennamen geeinigt, einige aber auch ihre Namen behalten. Fast immer ist der Familienname dabei allerdings der des Mannes, oder täuscht das?

Für mich ist der Familienname nicht mit großen Emotionen oder tiefer Bedeutung verbunden, ich finde es einfach praktisch und zweckmäßig, wenn die Familie als solche zu erkennen ist.

Vor 20 Jahren war es aber nicht immer so einfach mit zwei verschiedenen Namen, vor allem, wenn die Kinder anders als der Vater heißen. Ein Bekannter hat schließlich zu seinem Namen noch den Namen von Frau und Kindern angenommen und trägt nun auch ein sperriges Doppelnamenkostrukt.

 
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