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Geschrieben von Lauch1 am 04.03.2018, 12:40 Uhr

Schweizer lehnen #NoBillag deutlich ab.

Und in Österreich hat das „Don't smoke"-Volksbegehren schon 402.380 Unterschriften gesammelt. Also kann man dem tumben Wähler doch direkte Demokratie zutrauen.

 
15 Antworten:

Re: Schweizer lehnen #NoBillag deutlich ab.

Antwort von SassiStern am 04.03.2018, 12:42 Uhr

Ich bin schon immer Nichtraucher, aber ein Rauchverbot in Kneipen finde ich einfach nicht passend.

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Re: Schweizer lehnen #NoBillag deutlich ab.

Antwort von Lauch1 am 04.03.2018, 12:46 Uhr

Da stehst du aber eher alleine da. Wer will schon stinken. Nicht einmal mehr Kettenraucher. Blöde Fehleinschätzung der FPÖ.

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Re: Schweizer lehnen #NoBillag deutlich ab.

Antwort von DK-Ursel am 04.03.2018, 12:51 Uhr

Was hat jetzt eine Abstimmung über Rauchen mit direkter Demokratie zu tun????

Zwischen dem und beispielsweise einer neuen Währung, dem Beitritt zu einem internationalen Zusammenschluß verschiedener Länder, dem Austritt aus der EU u.ä,. sehe ich da durchaus einen Unterschied.

Gruß Ursel, DK

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Re: Schweizer lehnen #NoBillag deutlich ab.

Antwort von Lauch1 am 04.03.2018, 12:59 Uhr

Das Volksbegehren (wie Volksabstimmung und Volksbefragung Teile der direkten Demokratie) richtet sich thematisch gegen eine Partei (FPÖ) die die direkte Demokratie aber so richtig forcieren will. Wenn das Thema grad passt. Und jetzt herumeiert
Auch der Beitritt zur EU erfolgte hier nach einer positiven Volksabstimmung. Warum soll man so eine Entscheidung dem Wähler nicht zutrauen sollen?
Und warum es zum Brexit kam haben wir beiden doch schon ausreichend diskutiert.

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Re: Schweizer lehnen #NoBillag deutlich ab.

Antwort von SassiStern am 04.03.2018, 13:16 Uhr

Dafür will man ja mehr Volksabstimmungen. Ich kenne übrigens kaum jemanden der Rauchverbote möchte.

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Re: Schweizer lehnen #NoBillag deutlich ab.

Antwort von Lauch1 am 04.03.2018, 13:19 Uhr

Aha, deswegen gibts Rauchverbote in Lokalen ja europaweit. Und ich kenne kaum jemanden, auch Kettenraucher, die das nicht gut finden. Wer rauchen will geht raus.

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Re: Schweizer lehnen #NoBillag deutlich ab.

Antwort von SassiStern am 04.03.2018, 13:20 Uhr

Gab es jemals eine echte Volksabstimmung zu den Rauchverboten?

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Re: Schweizer lehnen #NoBillag deutlich ab.

Antwort von Lauch1 am 04.03.2018, 13:29 Uhr

Wo?

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Re: Schweizer lehnen #NoBillag deutlich ab.

Antwort von shinead am 04.03.2018, 14:23 Uhr

In Bayern. Dort gilt daher auch das strengste Rauhberbot in der Bundesrepublik.

Bei uns darf in echten Kneipen der Wirt selbst entscheiden ob geraucht werden darf oder nicht.

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Re: Schweizer lehnen #NoBillag deutlich ab.

Antwort von Lauch1 am 04.03.2018, 15:19 Uhr

Hier heißt das komischerweise „Berliner Modell“ und wird von den Effen angestrebt.
Definitiv kommt ein Anheben der Altersgrenze auf 18 und ein Rauchverbot in Autos sobald Minderjährige mitfahren.
Und hoffentlich bald ein generelles Rauchverbot in Lokalen.

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Re: Schweizer lehnen #NoBillag deutlich ab.

Antwort von shinead am 04.03.2018, 15:41 Uhr

Im Restaurant/Bar finde ich Rauchberbote vollkommen ok und sinnvoll. In der Eckkneipe unsinnig. Ich mag die hessische Regelung.

Wer soll denn das Rauchverbot im Privatfahreug umsetzen? Soll die Polizei jetzt alle Autos kontrollieren? Auch wenn’s sinnvoll ist um die Kinder zu schützen, wer schützt sie dann daheim (wo sie wesentlich länger dem Qualm ausgesetzt sind. Das ist ne Regelung die auf dem Papier vielleicht toll ist, den Kindern aber nicht wirklich weiter hilft.

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Re: Schweizer lehnen #NoBillag deutlich ab.

Antwort von Lauch1 am 04.03.2018, 16:10 Uhr

Muss man eben ausprobieren, ein Auto ist halt wesentlich kleiner als eine Wohnung und eigentlich sagt es einem der gesunde Menschenverstand, dass man da nicht raucht wenn Kinder drin sind. Wird eben kontrolliert wie beim Telefonieren am Steuer.
In Kneipen gibt es auch Nichtraucherschutz, wie kommen Kellenerinnen etc dazu in dem Gestank zu arbeiten.

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Re: Schweizer lehnen #NoBillag deutlich ab.

Antwort von shinead am 04.03.2018, 16:35 Uhr

In den Kneipen die ich kenne gibt es keine Kellner. Da steht der Besitzer hinterm Tresen und raucht fleißig mit. Nicht Bars mit Kneipen verwechseln.

Klar, das Auto ist kleiner. Die Wohnung dafür dauerhafter Lebensmittelpunkt. Sei es drum. Machen kann man das. Bringt aber Kinder von rücksichtslosen Eltern (also jenen die im Auto und in der Wohnung rauchen kaum gesundheitlich weiter. Leider.

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Re: Schweizer lehnen #NoBillag deutlich ab.

Antwort von Lauch1 am 04.03.2018, 17:41 Uhr

Siehste, genau diese Einstellung ist FPÖ Linie, so schnell kann’s gehen.
Ich bin da wesentlich radikaler und hab das Volksbegehren unterschrieben.

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Re: Schweizer lehnen #NoBillag deutlich ab.

Antwort von shinead am 04.03.2018, 19:06 Uhr

Ich habe da wohl eine hessische denn eine FPÖ Meinung...

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