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Geschrieben von Sille74 am 07.03.2018, 21:00 Uhr

Terkey

Aber, trotz allem Augenzwinkern, ein bisschen Ernst steckt ja doch dahinter, wieso soll der Mann "einlenken" und seinen Namen ablegen? Wieso soll er sich unterordnen, ein Teil seiner Identität ablegen etc.?

Wenn man Doppelnamen ablehnt, bleiben ja nur zwei Möglichkeiten, wenn beide an ihrem Namen hängen: jeder behält seinen Namen oder einer gibt nach. Wenn ich mich nicht für den Doppelnamen entschieden hätte, hätte bei uns höchst wahrscheinlich auch ich nachgegeben (und ich bin - leider - schon lange nicht mehr in meinen 20ern ...). Das hat aber, zumindest in meinem Fall, nichts damit zu tun, dass ich mich meinem Mann einfach so unterordne oder dass er Unterordnung von mir verlangen würde. Wir hängen eben beide an unseren Namen und mir war es einfach wichtig, wichtiger als meinem Mann, dass man die Zusammengehörigkeit auch am Namen erkennen kann und auch die (bei Heirat noch zukünftigen) Kinder gleich namensmäßig "zuordnen" kann. Meinem Mann wäre es auch Wurscht gewesen, wenn ich meinen Namen behalten hätte.

 
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