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Geschrieben von Sille74 am 26.06.2023, 10:43 Uhr

Sag' mal, hast Du gerade ein Brett vor dem Kopf?

Natürlich nerven "Sozialschmarotzer" und das kann man auch sagen (wobei man auch da nicht undiffernziert sein sollte und etwas mehr Kenntnis als die Schauergeschichten von der Jobcenter-Freundin).

In dem Zusammenhang hier spielen aber deutsche "Sozialschmarotzer" gar keineRolleunddasGegeneinanderajsspilen ist noch sinnloser als sowieso schon. Denn ausländische "Sozialschmarotzer" kannst Du durch gute Einwanderungspolitik begrenzen, die Deutschen hadt Du halt hier und kannst sie nicht fernhalten und nicht ausweisen/abschieben. Und komplett den Geldhahn abdrehen, sprich: sie verhungern lassen (Deine Worte bzw. Zuwanderer) kannman die doch auch nicht. Was soll dann der Vergleich hier? Das dind keine vergleichbaren Sachverhalte, weil die Lösungen völlig anders sein müssen.

P.S.: sind eir nicht alle ein bisschen "Sozialschmarotzer", ganz legal und mit "Anspruch" yuf die jeweiligen Leistungen? Ist es sozial, wenn Leistungen sozusagen mit der Gießkanne über alle ausgestreut werden? Ist es sozial und gerecht, wenn z.B. gutverdienende Familien/Personen gleich viel Kindergeld oder Pflegegeld oder was es da so alles gibt, erhalten wie Geringverdiener und bei den einen die Knete wirklich dringend benötigt wird und gerade so finanzielle Schieflagen verhindert, während es anderswo (wie z.B. bei uns das Kindergeld) "Taschengeld" zu Freizeitvergnügungen ist?

 
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