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Geschrieben von AndreaL am 17.02.2019, 10:01 Uhr

Relativ einfacher Sachverhalt:

Kindergarten und Grundschule:
Oftmals gesteuert durch die Eltern nehmen Kinder mit dem Förderbedarf GE noch an Geburtstagsfeiern und am Verabredungsmarathon teil. Das Spielen steht im Vordergrund, nicht das Reden...

Ab Klasse 5:
Das Spielen tritt mehr und mehr in den Hintergrund, es werden Gespräche geführt, die Freundschaften bekommen einen anderen Charakter. Kinder mit dem Förderbedarf GE werden nicht mehr als Partner für gleiche Interessen wahrgenommen und erlebt. Freundschaften werden weniger und laufen aus... Eltern können das nicht mehr steuern.

Kinder und Jugendliche mit dem Förderbedarf Lernen können Freundschaften länger halten, wenn ihr Sozialverhalten zu dem der anderen Kinder passt. Die Inklusion ist hier hilfreich, weil die Kinder mit dem Förderbedarf LE und ES von Anfang an sich Verhalten 'abgucken' und in ihr Leben integrieren können.

Vorteile der Inklusion sind eher woanders zu suchen. Und sollten m.M. nach verschärfter darauf überprüft werden, ob die Nachteile auf der anderen Seite nicht zu groß werden. Leider ist es politisch nicht opportun, darauf zu verweisen.

 
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