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Geschrieben von Danyshope am 27.02.2017, 12:48 Uhr

Raser = Mörder?

Der Unterschied wird sein das man wenn man jemanden verprügelt eher dem anderen Schmerzen zu tun will, der Tot ist dann in der Regel eher als Folge dessen.

jemand der mit einem Auto so durch eine Innenstadt rast, weiß das im Fall eines Unfalles der Unbeteiligte mit ziemlicher Sicherheit tot ist. Wer mit 160 km/h auf einen Fußgänger knallt, der tötet den sofort, der Fußgänger hat da absolut keinerlei Chancen. genauso wenig wie Fahrradfahrer oder sonstwer, der Autofahrer selbst muss aber eher mit geringen bis gar keinen Folgen rechnen.

Ich fahre täglich eine Strecke welche sehr beliebt ist zum "rasen". Eien nette Alleestrasse, recht Bäume, links Bäume. Regelmäßig Kurven und alle paar hundert Meter ein Kreutz für ein Unfallopfer. Wer dort einen Unfall baut kann mit ziemlicher Sicherheit sagen, es geht mindestens schwer verletzt aus. Und trotzdem sehe ich bei jedem Mal wo ich diese Strecke fahre wieder jemanden der meint er wüsste es besser. Sei es morgens im Nebel und man muss mit 100km vor der Kurve noch schnell 5 PKW´s und den LKW überholen oder nachmittags wenn es im Dämmerlicht regnet und dort schon Aquaplanning greift. Blöderweise müssen in den wenigsten Fällen die eigentlichen Verursacher den Preis zahlen, es sind fast immer die Unbeteiligten die dabei sterben.

Also ja, wer meint unverbesserlich so agieren zu müssen, der sollte mindestens wegen Todschlags, besser Mord lebenslänglich ins Gefängnis. Den er hat dann eine Waffe die er mit sich führt. Aber ich sage auch, wer mit Schlagstock auf jemanden einprügelt müsste genauso hart bestraft werden.

 
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