Obwohl ich ein prinzipielles Misstrauen gegen alle Kampfhundebesitzer habe

(ja, ich habe Vorurteile), sind hier sicher Zweifel am Verhalten der Polizei angebracht. Nach dem, was ich gelesen habe, war die Polizei bei der Beißerei ja gar nicht dabei. Die 14-jährige Tochter wurde hierbei wohl verletzt - wohl, weil sie dazwischengegangen ist, was bekanntermaßen bei allen Hunde(rassen) große Gefahren birgt. Da ich selbst auch der Typ bin, der nicht zusehen könnte, wenn der eigene Hund in eine Beißerei verwickelt ist, verstehe ich ihr Verhalten aber schon etwas. Die Polizei wurde wohl durch einen Anruf von irgendjemand verständigt, dass ein Hund blutverschmiert herumlaufe und hat dann die "Jagd" aufgenommen und wohl auch erfolgreich beendet.
Mehr erfährt man aus den Artikeln nicht wirklich.
Hm - schon etwas seltsam, das Ganze.....