Forum Aktuell

Aktuelles und Neuigkeiten

Fotogalerie

Redaktion

 

Geschrieben von DK-Ursel am 03.09.2020, 15:51 Uhr

Nein

Das IST ein superschwieriges Thema und bei uns gab es das ja bis vor ein paar Jahren.
Trotzdem ein paarEinwände:
Oben wurde auch gesagt, man höre von den Unfällender Alten nicht, weil die Jungendie, die mit 60 durch die Lande zuckeln, übehrolten nud dann eben ...
Ja, da habe ich un trotz aller genervtheit eine etwas andere Meinung:
Immerhin ist mir dann lieber,die zuckeln mit 60, auch wenn´s nervt.
Auf dem Land fahren auch landwirtschaftliche Fahrzeuge und Co, man sollte gewöhnt sein, daß nicht alles mit 80 (und mehr!) rumbraust.
ABER wenn jemand überholt, ob berechtigt oder nicht, ob genervt oder nicht, ob hinter einem Alten ewig herzuckelnd oder hinter einer Fahrschule oder einem Trecker, dann hat nun mal der Überholdende die Verantwortung, für ihn muß es sicher sein wie für die anderen - und man überholt eben, gernervt oder nicht, bitte-danke erst, wenn frei ist !

Man kann doch das Fehlverhalten der Überholer, egal warum sie überholen (müssen?), nicht denen anlasten, die sie überholen!!!!

Wer ehrlich ist, muß doch eingestehen,daß jemand überhaolt hat,der über (zu) wenig Geduld verfügt, oder über zuwenig Zeit - zu spät losgefahren ist EIN Grnud für oft zu schnelels Fahren, übrigens auch just da, wo Schulkinder hingebracht werden.
5 Minuten früher losfahren,schn nervt der Trecker oder alte Fahrer weniger,dnen die< Zeit ist miteinberechnet als unrewartet.
Dann muß ich weder gewagt überholen noch hinterher unbotmäßig rasen.

Eine Medizinerin, die bei in der Neuorologie arbeitet, meinte mal beiläufig, sie würde den jungen Männern unter 28 keinen Führerschein geben, deren Gehirn sei dafür auch noch nicht geeignet.
Kann ich nichtbeurteilen,aber daß man sich ni dem Alter für unsterblich hält, trägt sicher zu unvorsichtigem Fahrenbei.
Daß man gerne in bißchen angibt, gerade als junger mann, vielleicht auch.
Ich weiß jedenfalls, warumwir unsere Töchter lieber selbst abgeholt haben als sie von irgendwelchen Freunden, womöglich auch leicht angetrunken, heimwärts bringen ließen.
Spätestens seit einem Unfall mit 4 jungen Leuten aber buchstäblich vor unserer Haustür vor ca. 3 Wochen nachts um 1.30 - nicht nur ich stand im Bett von dem "Geräusch", das ein Auto macht, wenn es an diversen Hecken, Mäuerchen vorbeischrappt und dabei so einiges mit sich reißt.(es hat das Geländer, die Mülltonnen, die Blumen und Blumentöpfe etc. der Gegenübernachbarin und nicht unsere Seite erwischt, aber sie sind gut 100m gedonnert - und sicher weder die 40, die hier im Ort wegen Schulweg und auch nciht sonst ortsüblichen 50km/h gefahren.
Was sol lich nun daraus folgern und fordern?

Mir wäre lieb,wenn es Statistiken gäbe,die abwägen, wieviel,aber auch wie schwer die einen und die anderen wirklich "schuld" an Unfällen sind.
Aufgrund von subjektiven Erlebnissen und Wahrnehmungen in der Presse ist das kein guter Ansatz. einz. Bevölkerungsgruppen rauszuspicken, denn die Folgen sind für viele doch sehr einschneidend.
.

Gruß Ursel, DK

 
Unten die bisherigen Antworten. Sie befinden sich in dem Beitrag mit dem grünen Pfeil.
Die letzten 10 Beiträge
Mobile Ansicht

Impressum Über uns Neutralitätsversprechen Mediadaten Nutzungsbedingungen Datenschutz Forenarchiv

© Copyright 1998-2024 by USMedia.   Alle Rechte vorbehalten.