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von Leena  am 05.01.2024, 17:11 Uhr

Naja, wenn man Belastungen Mittelstand eingibt, erhält man schon auch Seriöses

Ich finde Links, wonach Wirtschaftsverbände erklären, die Bürokratie in Deutschland sei "zur größten Herausforderung für kleine und mittlere Unternehmen am Standort Deutschland geworden" und rangiere damit "noch vor den Herausforderungen Fachkräftemängel und steuerlicher Belastung".

Ich finde Links, darin wird festgestellt, dass die Konjunkturerwartungen kleiner und mittelständischer Betriebe sich eintrüben, dabei wird auf die "negativen Auswirkungen von Coronakrise, Lieferengpässen, Ukraine-Krieg, Energiekrise, hoher Inflation und Zinswende" verwiesen und jetzt auch noch "eine anhaltende Konjunkturschwäche", zudem "das Risiko einer Eskalation im Nahen Osten" mit entsprechenden wirtschaftlichen Folgen. Es wird die Beschleunigung von Genehmigungsverfahren gefordert, ganz dringend Bürokratieabbau und finanzielle Investitionsanreize für umweltfreundliche Energien und Digitalisierung.

Es werden in vielen Links "Inflation, Energiekrise und Fachkräftemangel" als große Probleme der mittelständischen Wirtschaft benannt.

Ja, das kann ich dem Grunde nach alles soweit durchaus nachvollziehen.

Aber das "Schröpfen des Mittelstandes", das hier im Forum so beklagt wird von einigen der Userinnen, das ersehe ich daraus nicht. Weder kann ich erkennen, dass der Mittelstand überproportional hart "geschröpft" würde, im Vergleich zu anderen, noch kann ich ein "Schröpfen" an sich nachvollziehen.

Belastungen ja, keine Frage. Man könnte sicherlich sehr viel optimieren. Das betrifft aber nicht nur oder vorrangig den Mittelstand, oder?

 
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