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Geschrieben von allin am 05.01.2024, 21:20 Uhr

08.01.2024

Der Artikel war mit jetzt ehrlich gesagt auf die Schnelle etwas zu langatmig.
Ich hattte hier nachgelesen:

https://www.fr.de/verbraucher/waermepumpe-energiekrise-oelheizung-gasheizung-habeck-heiz-gesetz-heizen-ab-2024-geg-energiewende-92267217.html

"Auch nach 2024 ist es noch möglich, Öl- oder Gas-Heizungen einzubauen
Allein 2022 wurden mehr als 600.000 Gasheizungen verkauft. „Auch nach dem 1. Januar 2024 können noch Öl- und Gasheizungen eingebaut werden“, erklärt das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Wer nach dem 1. Januar 2024 und bevor die neuen GEG-Regeln gelten, eine Gasheizung einbaut, muss diese ab 2029 zu anteilig 15 Prozent mit klimaneutralem Gas etwa aus Biomasse oder Wasserstoff betreiben. Dieser Pflichtanteil steigt 2035 auf 30 Prozent und 2040 auf 60 Prozent. Wenn die GEG-Regeln bereits gelten, ist der Einbau einer Gasheizung noch erlaubt, wenn diese auf Wasserstoff umgestellt werden kann und die Wärmeplanung der Kommune ein entsprechendes Versorgungsnetz vorsieht.
Des Weiteren können Gas- oder Ölheizungen installiert werden, die in Kombination mit anderen erneuerbaren Heizungssystemen funktionieren (Hybridheizungen). Zum Beispiel kann eine Wärmepumpe, die allein möglicherweise nicht ausreicht, um den Wärmebedarf im Winter vollständig zu decken, durch einen fossil betriebenen Wärmeerzeuger ergänzt werden. Dieser wird dann jedoch nur an besonders kalten Tagen eingesetzt, um den Wärmebedarf sicherzustellen."

An Wasserstoff für den Privathaushalt glaubt ja eigentlich keiner wirklich. Und wenn die Wärmeplanung der Kommune halt noch nicht existiert, auf was will man sich denn da verlassen?
Also m. Verständnis nach kann Öl und Gas jetzt nicht mehr ohne Weiteres eingebaut werden und die benannten Alternativen sind nur auf dem Papier realistisch.
Hybridheizung klingt gut, habe aber jetzt aber von mehreren mitbekommen, dass der Energieberater da für das entsprechende Haus nichts passendes im Angebot hatte, was sich irgendwie wirtschaftlich gerechnet hätte.
ABER: Die Entwicklung geht natürlich weiter. Wie es ganz aktuell aussieht weiß ich nicht. Ich komme nicht aus dem Metier.

 
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