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Geschrieben von Hase67 am 12.11.2014, 18:18 Uhr

Naja, sinnvoll...

Ach na ja, man kann's auch übertreiben. Meine Au-pair-Zeit ist zwar schon über 25 Jahre her, aber ich war eher so was wie die erwachsene Schwester der Au-pair-Kinder mit irgendwann ein paar Zusatzaufgaben. Ich habe die zwei von Schule und Kindergarten abgeholt, ihnen Frühstück gemacht und sie tagsüber stundenweise und an zwei Abenden in der Woche abends betreut. Im Haushalt habe ich erst fast gar nichts gemacht, dann gegen Zuzahlung ein bisschen mehr, aber auch keine schweren Arbeiten.

Ich hatte jedenfalls genug Zeit, um nebenher ein Jahr lang zu studieren (ich war 20 Monate in der gleichen Familien). Überarbeitet habe ich mich nicht, und auch wenn die Kinder manchmal nervig waren, habe ich das keineswegs als "Vorhof zur Hölle" empfunden. Die Erfahrungen die meine (jetzt gerade mit Psychologie-Studium fertige) Kusine bei ihrem "Stage" vor dem Studium in einem französischen Seniorenheim mit Übernachtung im Schwesternwohnheim machte, waren da um einiges heftiger - ich war mit der Familie damals sogar im Ski- und Badeurlaub, gratis, wohlgemerkt.

LG

Nicole

 
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