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Geschrieben von cube am 29.09.2021, 8:51 Uhr

Kunst oder nicht, Aktion gegen Rechts oder nicht

wäre für mich als Auftraggeber aber gar nicht die Frage. Wenn eine Firma mir eine Dienstleistung gegen Bezahlung verspricht, hat die den Auftrag auch zu erfüllen.
Vernichtet sie meine Material oder lässt es einfach liegen, ist das Vertragsbruch und ggf. Schadensersatzpflichtig nicht nur für das Material. Evt. sogar Vorspiegelung falscher Tatsachen - also Betrug, wenn das von vorne herein so geplant war.
Und nein, nur weil es die AfD und damit die "Richtigen trifft" ist es eben nicht ok.
Ich kann nicht auf alles einfach "Kunst" drauftackern und mich damit jeder Verantwortung entziehen.
Nur mal so: wäre es dann auch ok, wenn ihr für die zB die örtliche Jugendgruppe etwas beauftragt und es würde unter dem Deckmantel Kunst/Aktion gegen xy einfach nicht gemacht werden aus irgendwelchen Gründen, die andere ganz toll finden? Wohl eher nicht.
Das sollte man auch mal bedenken - es geht hier doch grundsätzlich um einen Vertrag, der nicht erfüllt wurde. Und wenn ich das wegen der AfD super finde und legitimiere, legitimiere ich es auch für alle anderen Dinge bzw. muss es auch inanderen Fällen als "Kunst" oä akzeptieren.

 
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