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Geschrieben von Johanna3 am 07.10.2017, 14:24 Uhr

Johanna- wer weiß denn schon was ihn erwartet

Diejenigen, die sich gründlich und nicht nur einseitig informieren, wissen was sie erwartet. Ich finde gerade was den Kindergarten betrifft, kann man sich doch ein sehr gutes Bild davon machen, was ein achtstündiger Arbeitstag dort bedeutet. Was natürlich auch voraussetzt, dass man in den Ferien auch mal arbeitet. Gerade für jugendliche Schulabgänger gibt es doch recht zahlreiche Möglichkeiten.

Abweichende Vorstellungen von einem Beruf sind doch etwas anderes als festzustellen, dass dieser überhaupt nicht zu einem passt.

Dass sich das Berufsfeld in den letzten Jahren sehr gewandelt hat, steht auf einem anderen Blatt.

Und naiv finde ich es absolut, wenn jemand den Beruf wählt, "da er Kinder doch so mag", und meint dass diese Tatsache ausreicht um es als Traumjob anzusehen, ErzieherIn zu werden.

Aber auch über viele andere Berufe kann man sich mit gutem Willen umfassender informieren. Gestern gerade erzählte mir eine Siebzehnjährige die Bauzeichnerin werden möchte davon, dass sie in den Herbstferien täglich im Büro arbeiten wird.

Und auch wenn dies nicht in allen Berufen möglich ist, kann man dies in den von meisten der von dir genannten Einrichtungen doch tun.

Darum, dass man genau wisse, was einen erwartet ging es auch gar nicht. Dennoch sollte der Alltag im Kindergarten keine Erzieherin völlig überraschen.

 
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